Jugendschützer fordern Pornofilter, Gerechtfertigt oder Entmündigung?
22.12.2023 um 21:51@abbacbbc
Ist eben wie bei vielen anderen Süchten auch.
Relativiert es denn die Problematik an sich?
"Ach, das Glas Wein"... "Ach, das bisschen Porno".. (ach, der eine Pornosüchtige)..
Und dann geht es hier zum Teil um Kinderhirne, um Jugendliche..
Mir ist es mittlerweile egal, was Männer für sich da allein machen, geht mich nix an, aber wenn es um Kinder und Jugendliche geht, können wir auch mit der Relativierung und Schönrederei aufhören (oder gar nicht erst anfangen).
Für Betroffene, die hier vielleicht im Verborgenen mitlesen, lesen, informieren (der Link oben ist schon hilfreich).
Es gibt Hilfe.
Denn im Stillen leidet jeder Süchtige.
Hier geht es aber in erster Linie darum, unsere Kinder und Jugendliche zu schützen.
Aufklärung wäre da der richtige Weg, es zum Thema machen, Verbote reizen, ändern nichts an der Ursache, wo die Eltern versagen, aufklären.
Bei uns gab es damals Pro Familia im Jugendzentrum, es meinetwegen zum Thema machen, auch gerne anonym (dann können Jungs Fragen stellen), man muss sich nicht schämen.
Aber das ist hier schon ein ernstes Thema, gerade bei jungen Menschen, die dadurch ihre erste gelebte Liebe und Sexualität versauen (können).
Da hilft es nix, wenn man hier ständig wiederholt, dass bei einem selbst der Seppelporno damals ja nix verändert hat (bei einem anderen dann aber vielleicht schon).
Es ist und bleibt ein Suchtmittel.
Ist eben wie bei vielen anderen Süchten auch.
Relativiert es denn die Problematik an sich?
"Ach, das Glas Wein"... "Ach, das bisschen Porno".. (ach, der eine Pornosüchtige)..
Und dann geht es hier zum Teil um Kinderhirne, um Jugendliche..
Mir ist es mittlerweile egal, was Männer für sich da allein machen, geht mich nix an, aber wenn es um Kinder und Jugendliche geht, können wir auch mit der Relativierung und Schönrederei aufhören (oder gar nicht erst anfangen).
Nach neuesten Forschungen hat das Problem „Pornosucht“ in den letzten Jahren deutlich zugenommen, also Anlass genug hier über die relevanten Fakten, Hintergründe und Hilfen zu berichten. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch den Siegeszug des Internets einerseits und die Lockdown Maßnahmen während der Corona-Pandemie ab dem Frühjahr 2020.https://www.addiction.de/pornosucht/
Für Betroffene, die hier vielleicht im Verborgenen mitlesen, lesen, informieren (der Link oben ist schon hilfreich).
Es gibt Hilfe.
Denn im Stillen leidet jeder Süchtige.
Hier geht es aber in erster Linie darum, unsere Kinder und Jugendliche zu schützen.
Aufklärung wäre da der richtige Weg, es zum Thema machen, Verbote reizen, ändern nichts an der Ursache, wo die Eltern versagen, aufklären.
Bei uns gab es damals Pro Familia im Jugendzentrum, es meinetwegen zum Thema machen, auch gerne anonym (dann können Jungs Fragen stellen), man muss sich nicht schämen.
Aber das ist hier schon ein ernstes Thema, gerade bei jungen Menschen, die dadurch ihre erste gelebte Liebe und Sexualität versauen (können).
Da hilft es nix, wenn man hier ständig wiederholt, dass bei einem selbst der Seppelporno damals ja nix verändert hat (bei einem anderen dann aber vielleicht schon).
Es ist und bleibt ein Suchtmittel.