Das sollte kaum spürbar sein.Marfrank schrieb:Wie stark verlangsamt ein Pornofilter eine Internetübertragung?
Dann müsste man für jeden User auf jedem Server ein entsprechendes "Profil" speichern und das wäre der totale "Overkill". Dann lieber auf den Endgeräten filtern.
Kann du mir ein beispiel geben wie das von der GPU verarbeitet werden kann:Und ich hab den Cod bekommen jetzt stell dir das auf die Schwachstellenanalyse vor.
public BigInteger FibonacciSequence(int int_StartGen, int int_EndGen)
{
//int int_DigitsCount = 0;
BigInteger BigInteger_Data_A1 = new BigInteger(1);
BigInteger BigInteger_Data_A2 = new BigInteger(1);
BigInteger BigInteger_Data_A3 = new BigInteger(0);
for (int int_LinesRun = int_StartGen; int_LinesRun <= int_EndGen; int_LinesRun++)
{
BigInteger_Data_A3 = BigInteger.Add(BigInteger_Data_A1, BigInteger_Data_A2);
BigInteger_Data_A1 = BigInteger_Data_A2;
BigInteger_Data_A2 = BigInteger_Data_A3;
}
//int_DigitsCount = BigInteger_Data_A3.ToString().Length; // Stellenanzahl kommt noch
ScannNumberSequence(BigInteger_Data_A3); // Number Scann
return BigInteger_Data_A3;
}
ChatGPT
Das Beispiel, das du gegeben hast, ist eine Methode namens "FibonacciSequence", die eine Fibonacci-Folge von einem Startgenerator bis zu einem Endgenerator berechnet und die letzte generierte Zahl zurückgibt. Um diese Methode auf der GPU zu verarbeiten, müsste sie entsprechend angepasst werden, um die Berechnungen auf der GPU durchzuführen. Hier ist ein Beispiel, wie die Methode mithilfe von CUDA und C# auf der GPU verarbeitet werden könnte:
< Code von GPT >
Bitte beachte, dass dies nur ein grundlegendes Beispiel ist und einige Anpassungen erfordern kann, abhängig von der konkreten Implementierung der CudaBigInteger-Klasse und anderen verwendeten Bibliotheken. Zudem kann die tatsächliche Leistungsgewinnung durch die Verwendung der GPU je nach Größe der Fibonacci-Folge begrenzt sein, da die Kommunikation zwischen CPU und GPU eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der Verwendung der GPU für spezifische Aufgaben sorgfältig abzuwägen.
Die Bilder und Videos müssen doch gefunden werden.
Übersicht über Google-Crawler und -Fetcher (User-Agents)Quelle: https://developers.google.com/search/docs/crawling-indexing/overview-google-crawlers?hl=de
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Google verwendet Crawler und Fetcher, um Aktionen für seine Produkte auszuführen, entweder automatisch oder durch Nutzeranfrage ausgelöst.
„Crawler“ (manchmal auch als „Robots“ oder „Spider“ bezeichnet) ist ein Überbegriff für Programme, die Websites automatisch finden und scannen. Dazu folgen sie Links von einer Webseite zur nächsten. Der Haupt-Crawler von Google, der für die Google Suche verwendet wird, ist der Googlebot.
„Fetcher“ sind, wie ein Browser, Tools, die eine einzelne URL anfordern, wenn ein Nutzer dazu auffordert.
Die folgenden Tabellen zeigen die von verschiedenen Produkten und Diensten verwendeten Google-Crawler und -Fetcher, wie sie in deinen Verweisprotokollen angezeigt werden können und wie sie in der robots.txt-Datei angegeben werden. Die Listen sind nicht vollständig. Sie decken nur die häufigsten Antragsteller ab, die in Protokolldateien angezeigt werden können.
Das User-Agent-Token wird in robots.txt in der Zeile User-agent: verwendet und gibt an, für welchen Crawlertyp die Crawling-Regeln deiner Website gelten. Wie du in der Tabelle siehst, haben manche Crawler mehrere Tokens. Damit eine Regel angewendet wird, muss jedoch nur ein Crawler-Token übereinstimmen. Diese Liste ist nicht vollständig, umfasst jedoch die meisten Crawler, denen du auf deiner Website begegnen dürftest.
Der vollständige User-Agent-String ist eine komplette Beschreibung des Crawlers und wird in der HTTP-Anfrage und in deinen Webprotokollen angezeigt.
Nicht vergessen. Danach kommt Gewaltfilme, Alkohol, extremistische Inhalte etc. ppAniara schrieb:Marfrank schrieb:
Wie stark verlangsamt ein Pornofilter eine Internetübertragung?
Das sollte kaum spürbar sein.
Ich nutze schon seit mehreren Jahren den Google Public DNS Server und kann von meiner Seite nix negatives berichten. Alles läuft so wie gewollt ohne DNS Sperren seitens Vodafone.... Den von dir genannten kenn ich garnicht wer ist der Anbieter ? Cloudflare ?
Freetz ist eine Firmware-Erweiterung und Modifikation für Fritz!Box Router und kompatible Geräte. Die Original-Firmware des Herstellers wird um zusätzliche Funktionen erweitert und mit einer individuellen Zusammenstellung von Programmen ergänzt. Mehr zum Namen "Freetz" und zur Historie siehe FAQ.Quelle: https://freetz.github.io/
Freetz ist freie Software und wird von Oliver Metz, Alexander Kriegisch und Team entwickelt.
/!\ WARNUNG: Die Installation einer modifizierten Firmware führt zum Verlust der Gewährleistung des Herstellers!
Pakete, Addons und CGI-Erweiterungen ¶Quelle: https://freetz.github.io/wiki/packages.html
Diese WIKI-Seite dient als Überblick und sollte helfen sich für das eine oder für das andere Paket zu entscheiden. Neben diesem Überblick existiert noch ein Thread in IPPF, wo jeder seine Lieblingskonfiguration posten kann. Diese "Lieblingskonfigurationen" geben einen guten Richtwert dazu, wie viele Pakete auf einmal die Box gerade noch ertragen kann, um noch stabil zu funktionieren. Die Größenangaben (Platzbedarf/-einsparung im komprimierten Dateisystem) sind nur ungefähre Richtwerte und können von Version zu Version variieren.
Pakete
Pakete, die als "ex" (external) markiert sind, lassen sich wahlweise "nach extern auslagern" (z.B. auf einen USB-Stick). "St" beschreibt den aktuellen Stand (Status) der Einbindung in Freetz ({*} stable, {o} testing, <!> unstable), und ist nicht unbedingt immer aktuell (den aktuelleren Status erkennt man daran, wo das Paket letztendlich in menuconfig auftaucht. Das Paket ist ab "Version" in Freetz enthalten.
Tut es nicht. Man kann eigentlich in jeden Router und unter seinem Betriebssystem einen eigenen DNS Server einstellen.
Der Idealfall ist, wenn Eltern mit ihren Kindern frühzeitig und Kompetenz über alle möglichen Gefahren reden und die Kinder dadurch Kompetenzen erlangen, mit solchen Gefahren umzugehen. Das ist natürlich besser als Verbote und Einschränkungen, weil Menschen nun mal irgendwann mit allen möglichen Dingen in Berührung kommen und dann ist es besser, schon mal davon gehört zu haben.
Wozu haben wir in Deutschland Schulpflicht? Dies muß in den Lehrstoff hinein, möglichst in mehreren Klassen. Es gehört meiner Meinung nach zum Ziel des Bildungswesens Kinder über möglichst ALLE Gefahren unserer Welt aufzuklären.
Aber das ist eben nur der Idealfall. Was ist mit all den Kindern, die in Familien aufwachsen, denen der Wunsch oder die Kompetenz fehlen, das zu vermitteln? Die haben dann Pech?
Da muss dann noch ganz schön viel in den Lehrstoff rein.
Ist auch prima und sinnvoll. Aber das kann eine Erziehung nicht ersetzen. Es kann höchstens ein bisschen Inhalt vermitteln.Doors schrieb:Medienkompetenz als Schulfach hatten meine Kinder hier schon vor Jahren als Bestandteil eines „Fit for Life“ Programms.
