Misanthropen - die "anderen" Menschen
17.12.2013 um 17:39@Zeo
Ich habe keine Probleme damit, Menschen anzusprechen, mich mit ihnen zu unterhalten. Smalltalk ist kein Problem für mich, ich bin sehr kommunikativ und auch einfühlsam. Die Probleme treten erst dann auf, wenn es etwas "tiefer" und um mich geht. Da habe ich so meine Schwierigkeiten, ich fühle mich dann unwohl.
@chilichote
Zeo schrieb:Ein Misanthrop sucht nicht die Nähe zu Menschen, er hält sie auf Distanz.Ok, wenn das die anerkannte Definition eines Misanthropen ist, dann bin ich wohl keiner. ;)
Ich habe keine Probleme damit, Menschen anzusprechen, mich mit ihnen zu unterhalten. Smalltalk ist kein Problem für mich, ich bin sehr kommunikativ und auch einfühlsam. Die Probleme treten erst dann auf, wenn es etwas "tiefer" und um mich geht. Da habe ich so meine Schwierigkeiten, ich fühle mich dann unwohl.
Zeo schrieb:Außerdem sind Menschen widerlich. Sie machen mich krank und aggressiv.So weit würde ich nicht gehen.
Zeo schrieb:Ich sehe in Misanthropie jedoch keine Kunstform. Es ist eher Ausdruck einer tiefen Enttäuschung, verursacht durch die eigene Art.Oh yes.
@chilichote
chilichote schrieb:So wie ich das sehe, sind laut KillingTime alle Männer Weicheier, die in einer Beziehung leben und in dieser auf die Bedürfnisse ihrer Partnerin eingehen.Nein. Nicht jeder verpartnerte Mann ist ein Weichei, aber ich habe so das Gefühl, dass die meisten Männer, wenn sie mit einer Frau zusammenkommen, nicht mehr "sie selbst" sind. Alles was früher gegolten hat, gilt ab dann nicht mehr. Auf der einen Seite ist das zwar nachvollziehbar, aber auf der anderen Seite passiert es auf eine Weise, die irgendwo nicht passt. Zum Beispiel, wenn die Frau die Freunde des Mannes nicht akzeptiert, oder er auf eine andere Weise mutiert. Mein bester Kumpel zum Beispiel geht immer aufs Klo, wenn er mit mir telefoniert, damit die Olle nicht mithören kann. Warum das so ist, habe ich noch nicht herausgefunden, und er sagts mir auch nicht.