@Malthael is so nich richtig.
hab mich mit denf ällen eingehend beschäftigt.
Der in winnenden war in psychologischer behandlung, die er auch bekam, das einzige was da ging wäre gewesen ihn zwangseinzuweisen, und das hat die psychologin nicht getan., der war eindeutig krank.
In Erfurt ging es afaik mehr um selbst gewählte, Gesellschaftliche Isolierung.
Die haben zwar mehrfach behauptet, sie seien gemobbt worden, haben aber sich auch gegenüber jedem zugriff entzogen und waren allen leuten gegenber abweisend.
Man kann nicht davon reden, dass die hilfe gesucht hätten aber nicht fanden, man kann eher davon sprechen, dass sie jeglichen zugriff von außen vermeiden haben, und als konsequenz, weil sie im arbeitsleben keine zukunft sahen, amok gelaufen sind.
zudem waren das alles junge leute, die in der wechselzeit zwischen schule und arbeitsleben standen.
in Emsdetten:
B. hatte seine Tat bereits zweieinhalb Jahre zuvor in einem Internetforum angekündigt und um psychologische Hilfe gebeten.[4] Des Weiteren unterhielt er eine eigene Internetseite, auf der er Bilder und Videos vom Airsoftspielen und Sprengstoffexperimenten von ihm selbst und kurz vor der Tat auch einen Abschiedsbrief veröffentlichte.[5] Fotos auf der Seite zeigten den Täter mit diversen Waffen in der Öffentlichkeit. Am Sonntagabend vor der Tat hatte B. auf seiner Website vier Videos zur Verfügung gestellt, in denen er mit einer weiteren Person mit Waffen und Sprengsätzen hantierte:[3] Die Internetseite wurde nach der Tat umgehend von der Polizei Nordrhein-Westfalen geschlossen, die Inhalte wurden als Reaktion auf diese Sperrung allerdings von zahlreichen anderen Seiten kopiert.
Bastian B. führte ein Tagebuch, aus dem hervorgeht, dass er die Tat schon längere Zeit geplant hat.[6] Es wurde auch eine Liste primärer Personenziele gefunden, die er aber wieder durchstrich. Das Buch zeigt den Täter als einen Außenseiter, der mit seinem sozialen Umfeld nicht zurechtkam und in der Schule Probleme hatte.
Hier ging es vordergründig wirklich um Mobbing.
Allerdings hab ich mir die Internetseite, bevor sie runtergenommen wurde, angesehen.
Da gab es viele Leute, die ihm da schrieben und ihm sagten er soll das lassen und wenn er reden wollte könnten sie ja schreiben oder telen.
Und er hat offenbar auch nie WIRKLICH nach psychologischer hilfe gefragt, außerhalb der page.
Man kann keinesfalls sagen, hilfesuchen wurde abgewiesen obwohl es da war.