Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
26.07.2018 um 14:19@Groucho
Ich glaub schon dass man das differenzieren kann. Ich zb bin psychisch abhängig vom gras, da es mit mit meinen Stimmungsschwankungen etc hilft. Wenn ich nix hab dann kommt die volle wucht an Emotionsachterbahn auf mich eingeschlagen und mir gehts dreckig aber es ist letzten endes gewöhnungssache, je nach dem wie es mir psychisch geht komm ich besser oder schlechter damit klar und je länger ich nix hab dessto einfacher wird es wieder.
Jemand der zb von Heroin abhängig ist, könnte nichtmal aufhören wenn er es wollte, nach dem was ich weiss ist so ein Entzug die Hölle auf Erden mit starken Schmerzen und Wahnzuständen. Wir haben viele solche abhängige wo ich wohn, die um Geld betteln. Einer fragte mich ob er Geld für ne saubere Spritze haben kann, der sah auch richtig fertig mit der Welt aus. So wie er darüber redete, schien es als wär es eine Tödliche krankheit, gegen die er nichts mehr ausrichten kann, sein wille war eindeutig gebrochen. Hab ihm auch was gegeben weil er als einziger mal ehrlich war, ich glaube damals sah ich ihn einfach nur an und fragte „warum?“ und er sah mich an wie ein geschlagener Hund.
Ich hatte in meiner Kindheit sehr viel mit solchen Leuten zu tun, da meine Mutter selbst Heroin süchtig war und das Zeug vertickte, die meisten sind ganz liebe Menschen aber sie sind da rein geraten und kommen alleine nicht mehr raus. Bei jeder Sucht spielt die Psychische abhängigkeit eine Rolle aber wenn auch noch Körperliche abhängigkeit besteht ist es wohl beinahe unnmöglich da alleine raus zu kommen.
Ich glaub schon dass man das differenzieren kann. Ich zb bin psychisch abhängig vom gras, da es mit mit meinen Stimmungsschwankungen etc hilft. Wenn ich nix hab dann kommt die volle wucht an Emotionsachterbahn auf mich eingeschlagen und mir gehts dreckig aber es ist letzten endes gewöhnungssache, je nach dem wie es mir psychisch geht komm ich besser oder schlechter damit klar und je länger ich nix hab dessto einfacher wird es wieder.
Jemand der zb von Heroin abhängig ist, könnte nichtmal aufhören wenn er es wollte, nach dem was ich weiss ist so ein Entzug die Hölle auf Erden mit starken Schmerzen und Wahnzuständen. Wir haben viele solche abhängige wo ich wohn, die um Geld betteln. Einer fragte mich ob er Geld für ne saubere Spritze haben kann, der sah auch richtig fertig mit der Welt aus. So wie er darüber redete, schien es als wär es eine Tödliche krankheit, gegen die er nichts mehr ausrichten kann, sein wille war eindeutig gebrochen. Hab ihm auch was gegeben weil er als einziger mal ehrlich war, ich glaube damals sah ich ihn einfach nur an und fragte „warum?“ und er sah mich an wie ein geschlagener Hund.
Ich hatte in meiner Kindheit sehr viel mit solchen Leuten zu tun, da meine Mutter selbst Heroin süchtig war und das Zeug vertickte, die meisten sind ganz liebe Menschen aber sie sind da rein geraten und kommen alleine nicht mehr raus. Bei jeder Sucht spielt die Psychische abhängigkeit eine Rolle aber wenn auch noch Körperliche abhängigkeit besteht ist es wohl beinahe unnmöglich da alleine raus zu kommen.