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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

25.03.2018 um 18:09
Zitat von XUnknownXXUnknownX schrieb:Es ist besser ohne Drogen zu leben.
Wenn ich die letzten ~7 Jahre meines Lebens reflektiere, stellt sich mir die Frage, wer ich heute
wäre, hätte ich damals nicht diese Entscheidung getroffen. Einerseits habe ich viel Unheil angerichtet,
sowohl mir selbst als auch anderen Gegenüber aber ich würde die Erfahrungen nicht missen wollen,
die ich mithilfe von Drogen gemacht habe.

Hätte ich die Gelegenheit, in der Zeit zurückzureisen, würde ich es sein lassen.
Da bin ich mir ziemlich sicher.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

25.03.2018 um 20:42
Zitat von rookyrooky schrieb am 12.01.2013:Was findet ihr von den Deutschen Gesetzen die größtenteils versuchen, den Drogenkonsum zu verhindern ?
Also grundsätzlich bin ich gegen Drogen und einschränkende Gesetze finde ich richtig.
Jedoch ist ja nicht Droge gleich Droge, gerade wenn es um den Vergleich von Alkohol und Cannabis geht. Alkohol bekommt man in Deutschland im Vergleich zu vielen anderen Staaten recht günstig. Es ist ja eigentlich auch eine Droge und in bei übermäßigem Konsum sehr schädigend. Dennoch ist der Zugang so leicht. Cannabis ist eine würde ich sagen relativ "leichte" Droge und in Maßen konsumiert nicht schädlicher als Alkohol würde ich behaupten. Warum also verbieten?

Was syntetische Drogen und den regelmäßigen Konsum betrifft bin ich aber strikt dagegen, sie mobilisieren unnatürliche Kräfte und das immer und immer wieder, der Körper kann sich nie richtig regenerieren und nur noch mit diesen Stoffen funktionieren.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

25.03.2018 um 21:34
@JuliusWM
zudröhneoooo...ich hab jahrelang Crystal verkonsumiert,ich kenne die Nebenwirkungen,aufs Kurzzeitgedächtnis,auf das lymbische System,auf das motorische Sprachzentrum,nach einer Rekonvaleszenzzeit von zwei bis drei Monaten mit dementsprechender Ernährung waren diese Ausfälle Geschichte.
Das heisst ja auch nicht das man sich permanent zudröhnen muss.
Es gibt die Gesetze des Saver Use,Drogen werden genommen,gleich ob verboten sind oder nicht.
Wenn sie also genommen werden sollte man auf Mischkonsum verzichten und vor allem nicht alleine konsumieren

https://www.eve-rave.net/abfahrer/saferuse.sp (Archiv-Version vom 29.05.2017)

http://saferparty.ch/allgemein.html


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

26.03.2018 um 14:42
Ich konsumiere ja vieles aber Heroin geht ja mal gar nicht.


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26.03.2018 um 16:33
@Merkwürdiges
Klar geht das


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

26.03.2018 um 18:32
Zitat von JuliusWMJuliusWM schrieb: Es ist ja eigentlich auch eine Droge und in bei übermäßigem Konsum sehr schädigend.
Alkohol ist ein stark organschädigendes Rauschgift das sich was Langzeitschäden, Suchtpotential und Kurzzeitrisiken nicht hinter Heroin oder Koks zu verstecken braucht.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 13:41
Drogen sind in allererster Linie Substanzen. Sie haben keinen eigenen Willen, haben kein Leben, können keine Freude
oder Leid empfinden, Freundschaften schließen, miteinander vögeln, lieben... Was ich damit ausdrücken will ist, dass
es mir vorkommt, als würden hier die Meisten diesen Substanzen, viel zu viel Eigenleben zuschreiben.
Unser Gehirn funktioniert an sich nur durch Botenstoffe, welche Befindlichkeit, Gemütszustand, Motivation, ...auch
die eigene Wachheit, Klarheit, Intelligenz beeinflussen, verändern können. Wir produzieren unablässig Stoffe in unserm
Gehirn, die auch nicht viel anderes als Drogen sind. Deshalb wirken ja Drogen überhaupt erst.ड़☆;!*^.ཡི^ག*':☪⛧⇲!⛤ॐ-


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 13:56
@Warhead

ich stimme dir zum großen Teil zu nur,..
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Wenn sie also genommen werden sollte man auf Mischkonsum verzichten
und vor allem nicht alleine konsumieren
... was und mit wem Du sie nimmst, ist ja im Grunde, den eigenen Vorlieben
und deiner Individualität geschuldet.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 14:17
Zitat von RandomChanRandomChan schrieb:Hätte ich die Gelegenheit, in der Zeit zurückzureisen, würde ich es sein lassen.
Da bin ich mir ziemlich sicher.
Mit dem Wissen von heute höchstwahrscheinlich ja...

Aber stell' dir mal vor, du würdest zurück in die Zeit reisen ohne dem Wissen von heute... also du wärst wieder jung, müsstest deine Erfahrungen alle noch machen usw... ich denke mir, die meisten würden das Gleiche machen wie schon zuvor.

Mit dem Wissen von heute würde ich auch sehr vieles anders machen... das ist ja eigentlich auch klar... aber darin liegt auch eine Gefahr... ich würde bspw. nicht mehr dieselbe Frau heiraten... und mit ihr habe ich wunderbare Töchter und einen Stiefsohn, den ich genauso liebe wie meine Töchter.

Aber... auf keinen Fall wäre ich wieder bereit, diese Frau zu heiraten... nö... keine Chance... ist ja aber auch klar.

Was die Drogen betrifft, na ja, ich habe das nie vermisst, ich habe auch nicht geraucht... aber Alkohol habe ich schon konsumiert, aber alles im normalen Rahmen... heute trinke ich so gut wie nichts mehr an Alkohol, obwohl ich als Hobby Barmixer bin (Longdrinks und Cocktails)... aber man muss das, was man mixt, ja nicht selber saufen... ;-)

Hm... wenn ich aber in einer guten Bar bin, dann trinke ich schon mal ein, zwei Longdrinks... und wenn auf einer Party es leckere Longdrinks oder Cocktails gibt, dann kann es mal wieder sein, dass ich ordentlich was konsumiere. :-)

Bier trinke ich so gut wie nie... Wein ab und an...

Auf jeden Fall ist Alkohol saugefährlich, wenn man zuviel davon zu sich nimmt... aber das ist ja auch keine Neuigkeit.

Alkohol richtet alleine in Deutschland ungeheuer viel Schaden durch Suchterkrankung an... aber auch das weiß jeder.

Aber so ist es eben mit Süchten... man weiß, dass es einem nicht gut tut und macht es trotzdem... das Belohnungszentrum ist stark und hat eine kräftige Stimme.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 14:26
Wundere mich gerade.

Jetzt wo ich diesen Thread gerade ein bisschen durchforstet habe, kam mir doch tatsächlich der Gedanke mal meine Erfahrungen mit Drogen Revue passieren zu lassen... . Ich habe und hatte nicht wenig Bekannte und Freunde in meinem Kreis, die mal mehr und mal weniger jede Art von Drogen probiert oder exzessiv konsumiert haben. Was mich allerdings jetzt wirklich mal wundert, ich habe mir nie wirklich großartig Gedanken darüber gemacht, ich selbst habe nie irgendwas in Richtung Drogen genommen, ja nicht mal versucht. Auch den Drang es mal zu versuchen hatte ich nie... .

Habe ich was verpasst? Ohne Mist, ich habe mir nie groß Gedanken darüber gemacht.

Ich habe nicht mal Vorurteile gegenüber irgendwelchen Mitteln. Es ist einfach kein Interesse da... .


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 15:09
Zitat von Terror-ToastTerror-Toast schrieb:Ich habe nicht mal Vorurteile gegenüber irgendwelchen Mitteln. Es ist einfach kein Interesse da... .
Geht mir ähnlich, allerdings... gegen übermäßigen Konsum bis hin zur Sucht... na ja... das kann man schon kritisch sehen, oder nicht?

Ich nehme mich selber da nicht aus... bei mir ist es der Zucker, von dem ich nicht los komme... ich konsumiere das weit über den Durchschnitt... und das ist ebenfalls bedenklich.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 16:56
Drogen hin oder her...... es ist sehr gut wenn man kein Verlangen danach hat..... Lust auf Süßigkeiten ist das kleinste Problem, es sei denn man hat stark Zucker.... ich kenne viele Leute die Drogen konsumieren, aber ob das auf Dauer gut geht bezweifele ich! Wenn Du was brauchst um morgens aufstehen zu können, um zu arbeiten, ist es schon zu spät, die wenigsten schaffen es ohne Hilfe, da wieder rauszukommen..... hab mal auf ner Party Koks probiert.... bis in die Morgenstunden war alles total geil..... Stunden danach kam eine Leere und Traurigkeit über mich und hielt noch einen ganzen Tag danach an.... ich hab mir geschworen : das tue ich mir nie wieder an.....


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 17:05
Zitat von 4Kallisti4Kallisti schrieb:... was und mit wem Du sie nimmst, ist ja im Grunde, den eigenen Vorlieben
und deiner Individualität geschuldet.
Set und Setting??

Wikipedia: Set und Setting

Man hat aber Bedürfnisse,das Bedürfnis nach Rausch zum Beispiel

http://www.punktmagazin.ch/wirtschaftliches/der-vierte-trieb/ (Archiv-Version vom 09.06.2017)

http://www.taz.de/!1512391/


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

27.03.2018 um 20:54
@Warhead
und das Bedürfnis nach Selbsterkenntnis, Magie & Verbundenheit,.. Selbstwahrnehmung oder wie man früher
sagte:

"Selbstverwirklichung"


Es hieß:
Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern
nur, das zu realisieren ... dafür musst du sehr viel tiefer schauen.
Man schreibe auf mein Grab: Vergrabt ihn tief ...noch sehr viel tiefer 😜
🖤👽
B: The Beginning (2018)



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28.03.2018 um 02:18
@Terror-Toast
Habe ich was verpasst? Ohne Mist, ich habe mir nie groß Gedanken darüber gemacht.
Gibt schon Erfahrungen die es wert sind gemacht zu werden. Wenn du einen Tag suchst, der über Jahre hinweg noch positiv heraus stechen soll zum Beispiel. Stelle es dir vor wie dein bestes Urlaubs-Feeling, nur noch viel besser.
Einmalig MDMA oder Psychedelika bei richtigem Set und Setting, kann dir nach Jahrzehnten noch als der schönste Tag deines bisherigen Lebens vorkommen, völlig unbeschreiblich, gibt keine Worte dafür.

Das Fiese bzw Negative ist du erlebst einen Zustand, den du ansonsten niemals erreichen kannst. Wie oft Leute beim Runterkommen vom ersten Mal Psychedelika vor Freude heulend meinten:" Ja das wars was gefehlt hat/das habe ich gesucht und nie gewusst/endlich habe ich mein Leben verstanden/hätte nie gedacht dass man so glücklich und zufrieden sein kann usw." Die Sätze habe ich schon zig mal gehört, wenn du nüchtern daneben sitzt rallst du es nicht. Klar ist das Druffi-Gelabber, aber in dem Moment ist es halt das schönste Gefühl der Welt. Und am übernächsten Tag sitzt du im Alltag fest und merkst, das es da noch etwas anderes (andere Welt, andere Wahrnehmung, blabla) gibt die sich unmöglich mit dem Alltag verbinden lässt.
Bei MDMA geht es zum Beispiel vielen Konsumenten so, dass sie niemals mehr an den ersten Zustand herankommen trotz höherer Dosen. Das kann heißen, selbst nach einmaligen Konsum rennst du über Jahre etwas nach, dass du nie mehr erreichen kannst.

Einige Konsumenten zieht genau dieser Gedanke extrem runter, kann über Jahre gehen, kann ein paar Stunden später schon vorbei sein, wieder Andere meinten:" Ach war ja ganz witzig aber was soll der Hype darum?" und haben danach keine Probleme.

Daher, ja man verpasst etwas, und trotzdem sollte man es nicht nehmen, bzw. maximal einmalig und selbst dann kann es sein, dass du den Rest deines Lebens dem Gefühl hinterherrennst.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

28.03.2018 um 02:21
Zitat von JuliusWMJuliusWM schrieb:Warum also verbieten?
Ist mir auch nicht ganz klar. Der staatliche Vertrieb würde die Kassen der BRD klingeln lassen. Die lassen sich ne Menge Kohle durch die lappen gehen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

28.03.2018 um 02:32
Zitat von FlakyFlaky schrieb:Einmalig MDMA oder Psychedelika bei richtigem Set und Setting, kann dir nach Jahrzehnten noch als der schönste Tag deines bisherigen Lebens vorkommen, völlig unbeschreiblich, gibt keine Worte dafür.
Auch nach all den Jahren blieb mir diese eine Erfahrung in der Erinnerung in jedem Detail und dabei bin ich mega vergesslich. Es war so unbeschreiblich schön aber als ich mich im Nachhinein mit der Thematik intensiv befasst habe wurde mir bewusst was für ein Risiko dahinter steckte.
Ich würde es heute nicht mehr wagen weil zu viel passiert ist in all den Jahren. Ich habe einen Höllenrespekt vor diesen Substanzen.
Zitat von fantesy88fantesy88 schrieb:Wenn Du was brauchst um morgens aufstehen zu können, um zu arbeiten, ist es schon zu spät, die wenigsten schaffen es ohne Hilfe, da wieder rauszukommen.....
Ich bin so froh dass mich die Medizin unterstützt. Nicht beim Entzug wohl bemerkt sondern meine Symptome lindert. Ich gebs zu ohne kann ich sehr schlecht arbeiten und ja ohne funktioniere ich miserabel.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

28.03.2018 um 02:52
@3.14
Auch nach all den Jahren blieb mir diese eine Erfahrung in der Erinnerung in jedem Detail und dabei bin ich mega vergesslich. Es war so unbeschreiblich schön aber als ich mich im Nachhinein mit der Thematik intensiv befasst habe wurde mir bewusst was für ein Risiko dahinter steckte.
Ich würde es heute nicht mehr wagen weil zu viel passiert ist in all den Jahren. Ich habe einen Höllenrespekt vor diesen Substanzen.
Da wünschte man sich ja fast, man hätte sich im Nachhinein nicht damit befasst? Je mehr man sich einliest und vorbereitet und Erwartungshaltungen aufbaut, desto eher gehts schief. Mehr als Microdosing bekomme ich kopf/gewissenmäßig auch nicht mehr hin.
Vorbei sind die Zeiten, an denen man auf der Hinfahrt zur Fusion schon einen Zettel und ein Teilchen intus hatte ;)

Ist auch so eine Sache - auf Set und Setting sollte und muss geachtet werden, hatte man(bzw. ich) aber nicht gemacht beim Erstkonsum. Für mich hat das perfekt funktioniert, es konnte nur gut werden. Wenn man die Substanzen kennen lernt und an einem Punkt angelangt, an dem man sich selber sagen könnte: Ja, jetzt ist man reif genug für dies oder jenes und man auf alles penibel achtet, wird die Angst so groß, dass man es nie nimmt.
Kommt dir das bekannt vor?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

28.03.2018 um 03:06
Zitat von FlakyFlaky schrieb:Vorbei sind die Zeiten, an denen man auf der Hinfahrt zur Fusion schon einen Zettel und ein Teilchen intus hatte ;)
Oh schon lange lange her :D


Hätte ich mich nicht damit befasst hätte ich es immer wieder gemacht. Mich hat der Trip gefesselt. Habe nach anderen Substanzen geforscht und der Respekt wuchs. Habe das Buch "LSD mein Sorgenkind" gelesen. Eine sehr spannende Lektüre vom ehrenwerten Herren Hofmann.
Sehr zu empfehlen dies Buch.
Zitat von FlakyFlaky schrieb:Kommt dir das bekannt vor?
Nein ich habe gedankenlos ausprobiert was ich für mich ok fand. Ich habe echt Glück gehabt dass es gut ging. Freunden erging es da anders. Habe jemanden gehabt der auf mich aufgepasst hat.

Wie gesagt ich würde heute all das was ich probiert habe nie mehr anrühren. Koks bringt bei mir eh nix, Teile sind zu verpanscht usw. Das ist es mir dann doch nicht Wert mein Leben aufs Spiel zu setzen.
Was brächte es mir auch? Wenns schön ist so hats doch leider ein Ende und man erwacht am nächsten Tag und alles ist beim alten.

Ich bin froh über meine Medikation die mich einigermaßen ruhiger und konzentrierter macht. Mehr brauche ich nicht mehr.
Die Feierzeiten sind vorbei ich werde alt ;) @Flaky


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28.03.2018 um 03:37
@3.14
Hätte ich mich nicht damit befasst hätte ich es immer wieder gemacht. Mich hat der Trip gefesselt. Habe nach anderen Substanzen geforscht und der Respekt wuchs. Habe das Buch "LSD mein Sorgenkind" gelesen. Eine sehr spannende Lektüre vom ehrenwerten Herren Hofmann.
Sehr zu empfehlen dies Buch.
Die Hofmannschen Lektüren wollte ich schon lange in Angriff nehmen - kam allerdings bis jetzt nicht dazu. Lohnt das, ja? Habe bisher nur Gutes dazu gehört. Huxley hat mir den Reiz an Büchern zur Thematik irgendwie genommen.
Nein ich habe gedankenlos ausprobiert was ich für mich ok fand. Ich habe echt Glück gehabt dass es gut ging. Freunden erging es da anders. Habe jemanden gehabt der auf mich aufgepasst hat.

Wie gesagt ich würde heute all das was ich probiert habe nie mehr anrühren. Koks bringt bei mir eh nix, Teile sind zu verpanscht usw. Das ist es mir dann doch nicht Wert mein Leben aufs Spiel zu setzen.
Was brächte es mir auch? Wenns schön ist so hats doch leider ein Ende und man erwacht am nächsten Tag und alles ist beim alten.
Nein das würde ich auch nicht mehr antatschen, vor allem keine Teile oder Speed mehr. Mit MDMA in kristalliner Form komme ich noch klar, hier und da ein paar angenehme Mexikaner, zweimal im Jahr, mehr geht nicht mehr :)
Ich bin froh über meine Medikation die mich einigermaßen ruhiger und konzentrierter macht. Mehr brauche ich nicht mehr.
Die Feierzeiten sind vorbei ich werde alt
Die Leute die aktuell in dem Alter sind, sind recht überzeugt von Keta und 2-CB, oder mal eben DMT für zwischendurch. Verstehe ich alles nicht, aber wer will, soll machen.

Die Feierei hat mich auch nicht so überzeugt, ganz nett und hat auch gepasst, aber die schönsten Erlebnisse waren immer im kleinen Kreis an ganz speziellen Orten.


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