Feministen
11.04.2013 um 17:24Ich halte nichts von diesem "zugeschnitten auf". Das ist nicht wie Kleidung, wo es einen Körper gibt und daran wird es angepasst. Es ist genau umgekehrt. Die Zielgruppen werden an das Produkt angepasst. Mädchen wird eingeredet rosa sei ihre Farbe, ihnen wird eingeredet sie stünden auf Pferde und Mode und MakeUp. Sie werden dazu erzogen, bestimmte Dinge zu bevorzugen und zu kaufen. Videospiele unterscheiden sich dabei noch mal von Barbie, denn bei ihnen findet sich der Aspekt sehr viel weniger ausgeprägt oder sogar gar nicht. Stattdessen sind viele von ihnen einfach nur hohl. Da denkt gar keiner groß weiter nach, man geht einfach nur nach dem bekannten Schema vor, nach dem auch Bücher und Filme gemacht werden. Nicht um damit Jungs anzusprechen, sondern weil es günstig ist. Autoren und ausgefeilte Geschichten kosten halt. Auch in Sachen Vermarktung sieht sieht es weit weniger krass als bei Barbie aus.
Das Mädchen weniger spielen liegt an der Erziehung und den fehlenden weiblichen Figuren (die man halt vor allem beim bereits eingeprägten Gruppendenken benötigt). Würde man den Mädels keinen rosa Stern an die Stirn pappen, würden die auch alle in Call of Duty rumballern.
Btw. kaufen Jungen sogar Puppen. Nennen sich halt nur Actionfiguren. Und die sind weit vielfältiger.
Das Mädchen weniger spielen liegt an der Erziehung und den fehlenden weiblichen Figuren (die man halt vor allem beim bereits eingeprägten Gruppendenken benötigt). Würde man den Mädels keinen rosa Stern an die Stirn pappen, würden die auch alle in Call of Duty rumballern.
Btw. kaufen Jungen sogar Puppen. Nennen sich halt nur Actionfiguren. Und die sind weit vielfältiger.