@m_connor m_connor schrieb:die Zähne ziehen lassen ... die ihr euch beim Eicheln knacken kaputt gemacht habt." *hihihihihi*
Da Eicheln grundsätzlich erst mal giftig sind, würde ich davon abraten, es mit den Zähnen zu machen.
m_connor schrieb:Das funktioniert in diesem System hier nicht! Zuviele Gesetze und Verordnungen, die sowas behindern oder unmöglich machen!
Leider! Aber mal ganz ehrlich, das Amt verpulvert Millionen für sinnlose "Beschäftigungstherapien". Wäre schön, wenn so was wirklich unterstützt würde.
m_connor schrieb:Ich hoffe mal, die Freundin ist nicht aus einem bekannten Flensburger Versandhaus ... und aufblasbar?
Naja, manchmal ist sie etwas aufgeblasen, aber sonst okay.
@DiePandorra DiePandorra schrieb:Deinetwegen gehen die „Tafeln“ noch pleite.
:-) :-) :-)
DiePandorra schrieb:Öff Öff läßt grüßen! :D
Da hatte ich doch grade einen Link, dem ich noch nicht gefolgt bin. Wer war das noch mal?
Übrigens kann ich es nicht verstehen, wie man jemanden, der für sein Essen arbeiten will, als verschroben bezeichnen kann.
@Sanyoo Sanyoo schrieb:Und sie hat sich wirklich zu sehr sehr grossen Teilen selbst versorgt.
Warum wohl? Schon mal dran gedacht, das dieses Leben einen mehr erfüllen könnte, als im Seniorenclub Domino zu spielen?
Sanyoo schrieb:12 Stunden Tage sind da keine Seltenheit um alles was so anfällt zu schaffen.Und das war sicherlich um einiges Anstrengender als ein normaler Arbeitstag heute.
Ich weiß nicht was ihr so als "normal" anseht. Aus eigner Erfahrung kann ich versichern, das 12 Stunden im Garten, nicht so anstrengend sind, wie 8 Stunden auf´m Bau.
Punkt eins, Du hast schon mal keinen Chef der Dir im Nacken sitzt, Punkt zwei, trotz eines gewissen Druckes, das die Arbeit getan werden muß, kannst Du Dir die Zeit immer noch selber einteilen.
Sanyoo schrieb:Und hier muss ich dich mal ganz ehrlich Fragen glaubst du wirklich nur weil du ein paar Eicheln zerstampfst und ein Gläschen Marmelade gekocht hast das du ein Selbstversorger bist?.
Habe ich in keiner Zeile behauptet, aber ich tendiere in diese Richtung und irgendwie muß man ja anfangen. Ich habe eine Menge gelernt, seit ich mich damit beschäftige.
@mae_thoranee mae_thoranee schrieb:wahrscheinlich, wird da irgend ein steinzeitgen befriedigt.
Wat nu Wunder, das ich mich für die Steinzeit interessiere und Korbflechten, Tasse und Teller aus Ton formen und primitive Hütten bauen mein Ding sind.
Jedenfalls sehe ich, das Du begriffen hast, was mich treibt.
@peggy_m peggy_m schrieb:Der Vollzeitjob besteht im Sammeln der Zutaten, das heißt der Eicheln.
Das wäre dann mehr die Erholungsphase, die Eicheln im Wald zu sammeln. Die Arbeit kommt dann mit dem "abpellen".
peggy_m schrieb:ich mörser gelegentlich Senfkörner, steck die inzwischen aber lieber in die Pfeffermühle...
Ich hab auch einen Mörser, von einer Freundin, in deren Kulturkreis, der Mörser noch zu den normalen Küchenutensilien zählt, aber ein Instinkt sagte mir, das es mit der Kaffeemühle besser geht.
peggy_m schrieb:von Gänseblümchen, Löwenzahn etc. kann man vielleicht Tee machen oder das Brot damit dekorieren,
Es gibt noch eine Menge mehr essbare Kräuter und man kann einen Salat draus machen.
peggy_m schrieb: Irgendwie schwingt da wohl die Sehnsucht nach ehrlicher Hände Arbeit mit, die man heutzutage vielleicht vermisst
Daumen hoch :-)
peggy_m schrieb:aber wie wär`s mit Stricken.
Hab es als Kind mal begonnen, aber nicht weiter geführt. Habe mir erst mal Garn besorgt, um kaputte Socken zu stopfen, statt neue zu kaufen.
Bernddasbrot schrieb am 22.11.2012:Text