@hi all
Ein parr regeln der krieger aus europäische sicht.
Ritter, sind fähige Krieger die nach einem Ehrenkodex handeln. Natürlich gibt es auch in ihren Reihen einige, die dem Bösen zugetan sind. Dennoch haben auch diese Raubritter Ehre und handeln nicht unüberlegt.
Der Ehrenkodex der Ritterschaft
"Beginne keinen Kampf mit offensichtlich schwächeren, es sei denn du musst dich, oder jemand anderen verteidigen. Ein Ritter sollte nie einen Kampf von sich aus beginnen, ganz gleich ob er schwächer ist oder nicht, solange es nicht darum geht, Leben oder die Tugenden zu verteidigen.
"Achte und gehorche deinem König, deinem Herren. Schütze das Volk und die Schwachen des Landes, so das dir ihr Ansehen und Ehre zuteil wird."
"Trete für das Wohl der Gesellschaft ein in der du lebst! Wirke positiv in geistig-moralischer, in familiärerer und in wirtschaftlicher Hinsicht für deinen König, deinen Herren, dein Volk, dein Land.
"Bei geistig-moralischen Werten sei es gleichgültig, welcher Religion oder philosophischen Weltanschauung der Ritter angehört, er muss in jedem Fall andere religiöse oder philosophische Traditionen respektieren und sich zu einem geistigen Erbe bekennen, das der Würde der Person einen hohen Stellenwert beimisst.
"Kultivierung der Ehrenhaftigkeit und des Sinnes für Ehre; besonders soll darauf Wert gelegt werden, seine Verpflichtungen zu erfüllen und sein Wort zu halten.
Den Sinn der Freiheit ist darin zu sehen, Herausragendes anzustreben, Verantwortung zu übernehmen und uneigennützig zu dienen."
Der Schutz des kulturellen Erbes, die Erinnerung an die Verstorbenen, die Erhaltung der Familientraditionen, Familiensolidarität und -sinn und Achtung zwischen den Generationen sind zu fordern.
Als gesellschaftliche Werte schält sich aus der traditionellen ritterlichen Gesinnung der Wunsch heraus, leitende Funktionen auszuüben und und den Geist des Dienens aufrecht zu erhalten. Der Ritter darf nicht der Degeneration anheim fallen, sondern muss sich berufen fühlen, zu führen und Verantwortung für ein größeres Ganzes zu übernehmen, aber nicht um der eigenen Vorteile willen, sondern zum Wohl aller.
Daher soll jeder Ritter Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die ihn zum Führen prädestinieren. Er soll jede Mittelmäßigkeit durch professionelle Ausbildung vermeiden, eine Haltung pflegen, die sich nicht an unmittelbarem Profit und an Macht orientiert, Verantwortung aus der Geschichte entwickeln, Unternehmergeist und Mut zur Opferbereitschaft zeigen, aktiv am Aufbau des Landes teilnehmen, Bürgersinn und gemeinwohlorientiertes Handeln praktizieren.
Der Erhaltung eines bestimmten Lebensstiles, beinhaltend die Sorge um das Wohlergehen anderer, insbesondere Schwächerer, der Wahrung der Höflichkeit und Praktizierung ebensolcher Umgangsformen, der Verwurzelung in der örtlichen Gemeinde, der Verbundenheit mit Grund und Boden, dem Heimatsinn und dem berechtigten Nationalstolz müsse ferner Priorität eingeräumt werden. Bei der Berufswahl des Ritters darf nicht auf Prestige und Verdienst, sondern muss auf den Nutzen für die Gesellschaft geblickt werden.
Der Ehrenkodex der Raubritter
"Beginne keinen Kampf mit offensichtlich schwächeren, es sei denn du musst dich, oder deine Interessen verteidigen. Ein Ritter sollte nie einen Kampf von sich aus beginnen, ganz gleich ob er schwächer ist oder nicht, solange es nicht darum geht, Leben oder die Interessen seines Herren zu schützen.
Verliere deinen Stolz und deine Ehre nicht durch Morde am gemeinen Volke oder Bettlern.
Sie bringen dir keinen Ruhm. Je stärker dein Gegner ist, desto mehr Ruhm wirst du auch ernten.
"Achte und gehorche deinem König, deinem Herren."
"Kultivierung der Ehrenhaftigkeit und des Sinnes für Ehre; besonders soll darauf Wert gelegt werden, seine Verpflichtungen zu erfüllen und sein Wort zu halten.
Den Sinn der Freiheit ist darin zu sehen, Herausragendes anzustreben, Verantwortung zu übernehmen und eigennützig zu handeln."
Der Schutz des Erbes, die Erinnerung an die Verstorbenen, die Erhaltung der Familientraditionen, Familiensolidarität und -sinn und Achtung zwischen den Generationen sind zu fordern.
Als gesellschaftliche Werte schält sich aus der traditionellen ritterlichen Gesinnung der Wunsch heraus, leitende Funktionen auszuüben und und den Geist des Herrschens aufrecht zu erhalten. Der Ritter darf nicht der Degeneration anheim fallen, sondern muss sich berufen fühlen, zu führen und Herrschaft für größeren Reichtum zu übernehmen, aber nicht zum Wohl aller sondern dem eigenen Vorteil willen.
Daher soll jeder Ritter Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die ihn zum Führen prädestinieren. Er soll jede Mittelmäßigkeit durch professionelle Ausbildung vermeiden, eine Haltung pflegen, die sich an unmittelbarem Profit und an Macht orientiert.
Der Erhaltung eines bestimmten Lebensstiles, beinhaltend die Sorge um das Wohlergehen der eigenen Sippe, der Wahrung der Macht und Praktizierung ebensolcher Umgangsformen, der Verwurzelung in den örtlichen Machtzentren, der Verbundenheit mit Reichtum und Besitz müsse ferner Priorität eingeräumt werden. Bei der Berufswahl des Ritters muss auf Prestige und Verdienst, und auf den Nutzen für die Sippe und der eigenen Person geblickt werden.