Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
09.10.2012 um 12:50@so.what
Na ich habe doch auch schon gesagt, dass es bei mir vielleicht etwas anderes war.
Ich war und bin berufstätig. Es ging damals auch nicht um den Betrag für die Miete, sondern einen Zuschuss fürs Leben. Grundsicherung sozusagen, der mir ja aber auch nicht zugestanden hätte, wenn die Miete zu hoch für meine Verhältnisse gewesen wäre.
Die Miete hätte ich begleichen können, aber dann eben weiter gucken müssen, wo ich Lebensmittel z.B. herbekomme.
Vielleicht wars da einfach anders.
Die Miete ging schon immer von meinem Konto ab und es handelte sich bei mir auch um eine Gesellschaft. Hab ich glaub ich auch schon erwähnt.
Damals sprach ich mit einer netten Dame von dort und es gab kein Problem. Innnerhalb von 2 Tagen war ja dann auch alles unter Dach und Fach.
Darum sagte ich ja, jeder Fall und jede Sache ist verschieden. Und wenn man untereinander auch gut genug kommuniziert, klappts auch in den meisten Fällen.
Mir gehts nur gegen den Strich, wenn man belehrt werden möchte, obwohl man seinen ganz eigenen Fall ja genau kennt und weiß, was ging und was nicht.
Diese Haltung, dass nur das eigene Wissen das wahre und richtige ist, damit komm ich nicht klar. Weils eben nicht so ist.
Na ich habe doch auch schon gesagt, dass es bei mir vielleicht etwas anderes war.
Ich war und bin berufstätig. Es ging damals auch nicht um den Betrag für die Miete, sondern einen Zuschuss fürs Leben. Grundsicherung sozusagen, der mir ja aber auch nicht zugestanden hätte, wenn die Miete zu hoch für meine Verhältnisse gewesen wäre.
Die Miete hätte ich begleichen können, aber dann eben weiter gucken müssen, wo ich Lebensmittel z.B. herbekomme.
Vielleicht wars da einfach anders.
Die Miete ging schon immer von meinem Konto ab und es handelte sich bei mir auch um eine Gesellschaft. Hab ich glaub ich auch schon erwähnt.
Damals sprach ich mit einer netten Dame von dort und es gab kein Problem. Innnerhalb von 2 Tagen war ja dann auch alles unter Dach und Fach.
Darum sagte ich ja, jeder Fall und jede Sache ist verschieden. Und wenn man untereinander auch gut genug kommuniziert, klappts auch in den meisten Fällen.
Mir gehts nur gegen den Strich, wenn man belehrt werden möchte, obwohl man seinen ganz eigenen Fall ja genau kennt und weiß, was ging und was nicht.
Diese Haltung, dass nur das eigene Wissen das wahre und richtige ist, damit komm ich nicht klar. Weils eben nicht so ist.