Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
657 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Armut, Hartz4, Alleinerziehend ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 16:03@so.what
hier, die letzten 4 oder 5 Seiten oder so.....
Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!
hier, die letzten 4 oder 5 Seiten oder so.....
Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 21:50@ivi82
Wie gesagt, in Deutschland kann man nicht durch das Sozialsystem rutschen. Der Staat lässt keinem im Stich. Man muss nur Fragen und bereit sein auch etwas zu tun. Natürlich kann man nicht auf Kosten des Staates leben ohne irgend etwas selbst beizutragen.
Ich will jetzt gar nicht auf khaosgoth's Beiträge eingehen, da haben andere schon genug gesagt. Was ich einfach nur sagen will ist das es falsch ist den Staat die Schuld zu geben oder zu behaupten als Alleinerziehende Mutter zählt man nichts ... Abgesehen davon ist es in der Gesellschaft wohl generell das Problem, siehe Link, man Übt früh^^ und ist enttäuscht, betrügt sich etc.
Ich mein, man sollte doch heute im klaren sein das der oder die Partner(in) einem jederzeit verlassen kann wenn sie/er jemand "geileren" gefunden hat. Liebe ist heutzutage eh nur ein Wort, ihre Bedeutung kennen nur wenige. Den wie sonst kommt es das man sich ja sooooo total in einem Verliebt hat und die Beziehung hält dann nicht einmal 6 Monate? :D
Ich erkläre es mir nur so, das man nur Sex, Alkohol und Spaß haben will. Wird der Partner langweilig, dann tschau.
Ich kenne viele Mädchen die generell Angst haben ein Kind zu bekommen und trotzdem "treiben" sie es nach gut dünken. Sie gehen mit ihren Liebsten in die Disco und ist er mal kurz weg, tanz ein anderer sie mal an und sie macht mit, findet es geil und wenn sie ihn super findet verabredet man sich oder tauscht Handynummer, oder es bleibt nur bei dem kleinen Spaß (ohne Gewissen).
Zur Threaderstellerin, sie meint das es ein Wunschkind ist/war, wie kommt es dann der der Typ sie verlassen hat? Egal warum, aber eines ist somit klar: Nur sie hat sich ein Kind gewünscht, er wohl nicht.
Erst kürzlich habe ich etwas interessantes gelesen:
Erster-Sex-Besser-etwas-spaeter
Alles hat man sich selbst zuzuschreiben. Sorry, so ist es nun mal. ;)Das war Ernst gemeint. Der Smily soll die Emotionen nur beruhigen, damit man nicht gleich Emotional in die Luft geht.^^
Man kann in Deutschland nicht durch das Sozialsystem rutschen. Das geht nur wenn man es selbst so will, heißt wenn man nicht Arbeiten will.
Ja sicher jeder ist selber drann Schuld wenn etwas Scheiße läuft. Oder gravirendes passiert. Aber da du ja diesen Smliley ;) gesetzt hast, war das bestimmt nicht Ernst gemeint. Oder?
Und wie meinst du das mit dem nicht arbeiten wollen?
Wie gesagt, in Deutschland kann man nicht durch das Sozialsystem rutschen. Der Staat lässt keinem im Stich. Man muss nur Fragen und bereit sein auch etwas zu tun. Natürlich kann man nicht auf Kosten des Staates leben ohne irgend etwas selbst beizutragen.
Ich will jetzt gar nicht auf khaosgoth's Beiträge eingehen, da haben andere schon genug gesagt. Was ich einfach nur sagen will ist das es falsch ist den Staat die Schuld zu geben oder zu behaupten als Alleinerziehende Mutter zählt man nichts ... Abgesehen davon ist es in der Gesellschaft wohl generell das Problem, siehe Link, man Übt früh^^ und ist enttäuscht, betrügt sich etc.
Ich mein, man sollte doch heute im klaren sein das der oder die Partner(in) einem jederzeit verlassen kann wenn sie/er jemand "geileren" gefunden hat. Liebe ist heutzutage eh nur ein Wort, ihre Bedeutung kennen nur wenige. Den wie sonst kommt es das man sich ja sooooo total in einem Verliebt hat und die Beziehung hält dann nicht einmal 6 Monate? :D
Ich erkläre es mir nur so, das man nur Sex, Alkohol und Spaß haben will. Wird der Partner langweilig, dann tschau.
Ich kenne viele Mädchen die generell Angst haben ein Kind zu bekommen und trotzdem "treiben" sie es nach gut dünken. Sie gehen mit ihren Liebsten in die Disco und ist er mal kurz weg, tanz ein anderer sie mal an und sie macht mit, findet es geil und wenn sie ihn super findet verabredet man sich oder tauscht Handynummer, oder es bleibt nur bei dem kleinen Spaß (ohne Gewissen).
Zur Threaderstellerin, sie meint das es ein Wunschkind ist/war, wie kommt es dann der der Typ sie verlassen hat? Egal warum, aber eines ist somit klar: Nur sie hat sich ein Kind gewünscht, er wohl nicht.
Erst kürzlich habe ich etwas interessantes gelesen:
Erster-Sex-Besser-etwas-spaeter
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 22:27@Shirimasen
und falls du hättest kündigen müssen, weil das amt nicht mitgespielt hätte - dann wäre ein zweiter vertrag, nämlich ein mietaufhebungsvertrag nötig geworden, kostet wieder geld und zeit.
ich hab dich nicht verwechselt.
aber ich sag ganz klar: dieses spielchen macht kein vermieter einfach so aus jux und dollerei mit, eben weil's wie gesagt geld und zeit kostet.
Shirimasen schrieb:Jetzt verwechselst du mich sicher mit jemanden. Ich habe überhaupt nicht davon gesprochen, dass ich zwei Verträge gebraucht habe.also wurde immerhin ein mietvertrag für dich ausgestellt. bist du dir im klaren darüber, dass das aufsetzen eines solchen vertrags geld und zeit kostet?
Ich bin die, die nur einen unterschriebenen Mietvertrag gebracht hat, der auch sofort bearbeitet wurde. Bei mir war nichts mit Vorabvertrag oder aufgeschlüsselten Aufstellungen.
und falls du hättest kündigen müssen, weil das amt nicht mitgespielt hätte - dann wäre ein zweiter vertrag, nämlich ein mietaufhebungsvertrag nötig geworden, kostet wieder geld und zeit.
ich hab dich nicht verwechselt.
aber ich sag ganz klar: dieses spielchen macht kein vermieter einfach so aus jux und dollerei mit, eben weil's wie gesagt geld und zeit kostet.
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 22:34@Lindsey__
nur hält sich da dummerweise weder die ölindustrie noch die meist städtischen wasserversorger noch die müllabfuhr daran - fieserweise erhöhen die trotzdem immer wieder ihre preise.
und was der miet-interessent dann tatsächlich verbraucht (ohne an den preis zu denken), das weiss niemand vorher. am ehesten noch der miet-interessent selbst, denn der hat erfahrungswerte aus seiner bisherigen wohnung. wer gerne täglich ein bad nimmt hat sicherlich einen weit höheren wasserverbrauch als jemand, der nur alle zwei tage mal für fünf minuten unter die dusche hüpft oder sich gar am waschbecken wäscht (oder, für diejenigen die jetzt die nase rümpfen: der täglich im fitness-studio oder an seiner arbeitsstelle duscht - so wie unser 10-kubik-kandidat der super-gepflegt war).
der vermieter kann das definitiv nicht vorher wissen.
was man als vermieter einigermassen einschätzen kann sind die preise für grundsteuer, versicherungen, schornsteinfeger etc. - die verändern sich nur selten und wenn dann bei weitem nicht so sprunghaft wie z.b. die öl- oder gaspreise). aber die sind tatsächlich nur ein winziger anteil, das liegt im normalfall bei unter 10% der betriebskosten, der rest ist wasser und heizung. und da wird's halt leider individuell.
bei langjährigen mietern kann ich auch recht gut abschätzen wieviel die normalerweise so verbrauchen, kein thema. aber bei einem wildfremden miet-interessenten? keine chance. und da will dann ein amt angaben von MIR????? albern. hirnlos. weltfremd.
.lucy. schrieb:Das Amt möchte doch wissen, wieviel es ungefähr an Nebenkosten überweisen sollschön wär's, wenn's da vorschriften gäbe wie hoch die betriebskosten sein dürfen.
Es ist ganz genau vorgeschrieben, wie hoch sie sein dürfen , für Heizung , Müllabfuhr z.b.
Alles was über der Grenze ist, kann abgelehnt werden
nur hält sich da dummerweise weder die ölindustrie noch die meist städtischen wasserversorger noch die müllabfuhr daran - fieserweise erhöhen die trotzdem immer wieder ihre preise.
und was der miet-interessent dann tatsächlich verbraucht (ohne an den preis zu denken), das weiss niemand vorher. am ehesten noch der miet-interessent selbst, denn der hat erfahrungswerte aus seiner bisherigen wohnung. wer gerne täglich ein bad nimmt hat sicherlich einen weit höheren wasserverbrauch als jemand, der nur alle zwei tage mal für fünf minuten unter die dusche hüpft oder sich gar am waschbecken wäscht (oder, für diejenigen die jetzt die nase rümpfen: der täglich im fitness-studio oder an seiner arbeitsstelle duscht - so wie unser 10-kubik-kandidat der super-gepflegt war).
der vermieter kann das definitiv nicht vorher wissen.
was man als vermieter einigermassen einschätzen kann sind die preise für grundsteuer, versicherungen, schornsteinfeger etc. - die verändern sich nur selten und wenn dann bei weitem nicht so sprunghaft wie z.b. die öl- oder gaspreise). aber die sind tatsächlich nur ein winziger anteil, das liegt im normalfall bei unter 10% der betriebskosten, der rest ist wasser und heizung. und da wird's halt leider individuell.
bei langjährigen mietern kann ich auch recht gut abschätzen wieviel die normalerweise so verbrauchen, kein thema. aber bei einem wildfremden miet-interessenten? keine chance. und da will dann ein amt angaben von MIR????? albern. hirnlos. weltfremd.
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 22:51Der Traum eines jeden Sachbearbeiter, “Sparsamster Mitarbeiter des Monats” zu werden - wurde zu oft mit Urteilen durchkreuzt und brachte außer Papierverschwendung nur eine Zeitverschiebung und Elendsverschärfung mit sich.
Das Thema hatten wir doch am Anfang schon
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:12Nur ein Beispiel.
Das sind alles uninformierte Hartz4 Empfänger, die sich nicht rechtzeitig informiert haben und selbst Schuld sind, wenn sie falsch beraten werden ;)
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:27@Lindsey__
fakt ist: als vermieter kannst du dafür angezeigt werden, wenn du deine betriebskostenvorauszahlung zu niedrig ansetzt - dafür kann man wegen arglistiger täuschung oder in ganz extrem fällen sogar wegen betrugs angezeigt werden. sowas zieht extreme strafen nach sich.
wohlgemerkt: nur dann wenn man tatsächlich von völlig unrealistischen verbräuchen der mieter ausgeht.
nur: was ist "unrealistisch"? ich habe erzählt wir hatten schon mieter mit nur 10 kubik wasserverbrauch jährlich. im allgemeinen werden für einen single 35 kubik angesetzt (das ist der derzeit im netz kursierende angebliche durchschnitt den ich für meine mieter so nicht bestätigen kann).
fakt ist: unsere mieter verbrauchen im schnitt weniger wasser. das kann ich aus mittlerweile über 40 jahren aufzeichnungen durchaus belegen. die wasserverbräuche sind zwar im vergleich zu früher ziemlich gestiegen, aber auf den bundes-schnitt kommen "wir" nicht.
was also soll ich ansetzen?
ich nehm halt diese 35 kubik jährlich her wenn ich für neue mieter kalkuliere. ist mir auch nicht unrecht, denn lieber zahl ich was zurück wie den mietern wegen ein paar euro nachzahlung hinterherzurennen.
aber bitte, WO finde ich die zahlen, was realistisch ist und was nicht?
vielleicht sollte man das mal in einem vermieter-forum zur diskussion stellen. obwohl - das wurde und wird da ja immer und immer wieder diskutiert...
vermieter, die die betriebskosten zu niedrig kalkulieren und entsprechend niedrige betriebskostenvorauszahlungen ansetzen schaden sich nur selbst. zum einen, weil die mieter verständlicherweise stinksauer sind, wenn man total daneben liegt mit seiner schätzung, zum anderen weil sie dann später den nachzahlungen hinterherlaufen müssen, häufig klagen müssen (was auch nicht grad billig ist).
eine vorsätzliche "fälschung" der kalkulation den vermietern vorzuwerfen wie in diesem artikel geschehen ist aber sowas von jenseits von gut und böse (eben weil ganz sicher dem vermieter nicht zuträglich) dass die von dir genannte quelle für mich jetzt absolut unten durch ist.
wer hat denn den müll geschrieben? ein abiturient der noch bei seinen olds lebt und noch nie auch nur einen zähler abgelesen hat? geschweige denn eine wasserrechnung studiert hat?
.lucy. schrieb:Der Traum eines jeden Sachbearbeiter, ...hab mir das grad durchgelesen und was mich schockt, ist das mit den zu niedrig angesetzten vorauszahlungen...
fakt ist: als vermieter kannst du dafür angezeigt werden, wenn du deine betriebskostenvorauszahlung zu niedrig ansetzt - dafür kann man wegen arglistiger täuschung oder in ganz extrem fällen sogar wegen betrugs angezeigt werden. sowas zieht extreme strafen nach sich.
wohlgemerkt: nur dann wenn man tatsächlich von völlig unrealistischen verbräuchen der mieter ausgeht.
nur: was ist "unrealistisch"? ich habe erzählt wir hatten schon mieter mit nur 10 kubik wasserverbrauch jährlich. im allgemeinen werden für einen single 35 kubik angesetzt (das ist der derzeit im netz kursierende angebliche durchschnitt den ich für meine mieter so nicht bestätigen kann).
fakt ist: unsere mieter verbrauchen im schnitt weniger wasser. das kann ich aus mittlerweile über 40 jahren aufzeichnungen durchaus belegen. die wasserverbräuche sind zwar im vergleich zu früher ziemlich gestiegen, aber auf den bundes-schnitt kommen "wir" nicht.
was also soll ich ansetzen?
ich nehm halt diese 35 kubik jährlich her wenn ich für neue mieter kalkuliere. ist mir auch nicht unrecht, denn lieber zahl ich was zurück wie den mietern wegen ein paar euro nachzahlung hinterherzurennen.
aber bitte, WO finde ich die zahlen, was realistisch ist und was nicht?
vielleicht sollte man das mal in einem vermieter-forum zur diskussion stellen. obwohl - das wurde und wird da ja immer und immer wieder diskutiert...
vermieter, die die betriebskosten zu niedrig kalkulieren und entsprechend niedrige betriebskostenvorauszahlungen ansetzen schaden sich nur selbst. zum einen, weil die mieter verständlicherweise stinksauer sind, wenn man total daneben liegt mit seiner schätzung, zum anderen weil sie dann später den nachzahlungen hinterherlaufen müssen, häufig klagen müssen (was auch nicht grad billig ist).
eine vorsätzliche "fälschung" der kalkulation den vermietern vorzuwerfen wie in diesem artikel geschehen ist aber sowas von jenseits von gut und böse (eben weil ganz sicher dem vermieter nicht zuträglich) dass die von dir genannte quelle für mich jetzt absolut unten durch ist.
wer hat denn den müll geschrieben? ein abiturient der noch bei seinen olds lebt und noch nie auch nur einen zähler abgelesen hat? geschweige denn eine wasserrechnung studiert hat?
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:31@wobel
also wenn ich vom Amt leben müsste, dann würden die bei mir einen Frust bekommen.......Betriebskosten Nachzahlung: 1200€ ...........Miete wurde entsprechend angepasst.......das Jahr danach Betriebskostengutschrift 1050€ .......Miete wird wieder angepasst........so geht das immer im Wechsel.......vielleicht meinen die so etwas?
also wenn ich vom Amt leben müsste, dann würden die bei mir einen Frust bekommen.......Betriebskosten Nachzahlung: 1200€ ...........Miete wurde entsprechend angepasst.......das Jahr danach Betriebskostengutschrift 1050€ .......Miete wird wieder angepasst........so geht das immer im Wechsel.......vielleicht meinen die so etwas?
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:38@Tussinelda
hab mein posting grad noch bearbeitet, sorry - hoffe es hat sich nichts überschnitten...
ich für meinen teil zahl lieber ein paar euro zurück als dass ich mich schuldig mache die betreibskostenvorauszahlung zu niedrig angesetzt zu haben.
und den mietern wegen ein paar euro hinterherrennen zu müssen.
oder sagen wir's anders:
es ist noch nie ein mieter zum mieterschutzbund gerannt weil er was zurückgekriegt hat.
aber sie rennen massenhaft zum mieterschutzbund wegen 5 euro oder noch weniger...
ich kann nur jedem empfehlen dass er, wenn er seitens des vermieters nach oder in beischrift zur betriebskostenabrechnung nichts entsprechendes hört bzw. liest, die betriebskostenvorauszahlung entsprechend anpasst. das ist eins der wenigen dinge die man im zusammenhang mit einem mietverhältnis auch einseitig vornehmen kann.
das gilt sowohl fürs erhöhen als auch fürs mässigen der vorauszahlung.
natürlich sollte man das dann dem vermieter schriftlich mitteilen, sonst könnte das womöglich untergehen im allgemeinen verwaltungskram in dem womöglich jemand anderes die eingänge kontrolliert wie die abrechnungen macht.
fakt ist und bleibt: bei anmietung einer wohnung kann der vermieter nur schätzen und hat definitiv keine ahnung ob der mieter täglich badet oder nur zweimal die woche duscht. und auch nicht ob der mieter lieber mit pulli bei 18°C in der bude hockt oder eben sich die klamotten vom leib reisst und nackt bei 28°C durch die bude hüpft.
wissen tut man's erst wenn man abliest und abrechnet.
und das ist immer mindestens ein jahr später.
mal ganz abgesehen von den preisen für wasser und energie...
hab mein posting grad noch bearbeitet, sorry - hoffe es hat sich nichts überschnitten...
ich für meinen teil zahl lieber ein paar euro zurück als dass ich mich schuldig mache die betreibskostenvorauszahlung zu niedrig angesetzt zu haben.
und den mietern wegen ein paar euro hinterherrennen zu müssen.
oder sagen wir's anders:
es ist noch nie ein mieter zum mieterschutzbund gerannt weil er was zurückgekriegt hat.
aber sie rennen massenhaft zum mieterschutzbund wegen 5 euro oder noch weniger...
ich kann nur jedem empfehlen dass er, wenn er seitens des vermieters nach oder in beischrift zur betriebskostenabrechnung nichts entsprechendes hört bzw. liest, die betriebskostenvorauszahlung entsprechend anpasst. das ist eins der wenigen dinge die man im zusammenhang mit einem mietverhältnis auch einseitig vornehmen kann.
das gilt sowohl fürs erhöhen als auch fürs mässigen der vorauszahlung.
natürlich sollte man das dann dem vermieter schriftlich mitteilen, sonst könnte das womöglich untergehen im allgemeinen verwaltungskram in dem womöglich jemand anderes die eingänge kontrolliert wie die abrechnungen macht.
fakt ist und bleibt: bei anmietung einer wohnung kann der vermieter nur schätzen und hat definitiv keine ahnung ob der mieter täglich badet oder nur zweimal die woche duscht. und auch nicht ob der mieter lieber mit pulli bei 18°C in der bude hockt oder eben sich die klamotten vom leib reisst und nackt bei 28°C durch die bude hüpft.
wissen tut man's erst wenn man abliest und abrechnet.
und das ist immer mindestens ein jahr später.
mal ganz abgesehen von den preisen für wasser und energie...
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:40@wobel
bei mir wird automatisch angepasst......da mach ich nix......ist so eine Wohngesellschaft, eine beschissene noch dazu
bei mir wird automatisch angepasst......da mach ich nix......ist so eine Wohngesellschaft, eine beschissene noch dazu
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:40@Tussinelda
wichtig: rede nicht von "miete anpassen" - wir reden von der betriebskostenvorauszahlung, die hat mit der kaltmiete nichts zu tun.
wichtig: rede nicht von "miete anpassen" - wir reden von der betriebskostenvorauszahlung, die hat mit der kaltmiete nichts zu tun.
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:43@wobel
doch, nennt sich Miete anpassen, wenn die Betriebskosten (nicht Nebenkosten) ständig neu berechnet werden und ständig die Miete rauf und runter angepasst wird. Passiert mit den Nebenkosten (Wasser/Heizung) auch, manchmal gleicht es sich dann aus......
doch, nennt sich Miete anpassen, wenn die Betriebskosten (nicht Nebenkosten) ständig neu berechnet werden und ständig die Miete rauf und runter angepasst wird. Passiert mit den Nebenkosten (Wasser/Heizung) auch, manchmal gleicht es sich dann aus......
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:44@Tussinelda
wenn die nach unten anpassen können die so schlecht nicht sein, ernsthaft.
das machen nämlich die wenigsten vermieter gerne.
fakt ist: wenn der mieter zu wenig vorauszahlung leistet, dann muss ich als vermieter in vorschuss gehen, denn ich kaufe ja wasser, heizenergie usw. ein und muss bezahlen.
mit dem mieter wird erst hinterher abgerechnet. und das eben logischerweise im normalfall erst ein jahr später, wenn's blöd läuft sogar noch später.
wenn die nach unten anpassen können die so schlecht nicht sein, ernsthaft.
das machen nämlich die wenigsten vermieter gerne.
fakt ist: wenn der mieter zu wenig vorauszahlung leistet, dann muss ich als vermieter in vorschuss gehen, denn ich kaufe ja wasser, heizenergie usw. ein und muss bezahlen.
mit dem mieter wird erst hinterher abgerechnet. und das eben logischerweise im normalfall erst ein jahr später, wenn's blöd läuft sogar noch später.
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:45@Tussinelda
du musst unterscheiden zwischen kaltmiete und inklusivmiete.
für eine "anpassung" der "miete" braucht's weit mehr als nur ein bisschen schriftverkehr, man kann nicht mal eben einfach so die miete erhöhen oder billiger machen.
ich bin sicher wenn du genau nachliest wird das auch in deinen anpassungen entsprechend erklärt, sonst würde deine wohnbaugesellschaft sich illegal verhalten.
du musst unterscheiden zwischen kaltmiete und inklusivmiete.
für eine "anpassung" der "miete" braucht's weit mehr als nur ein bisschen schriftverkehr, man kann nicht mal eben einfach so die miete erhöhen oder billiger machen.
ich bin sicher wenn du genau nachliest wird das auch in deinen anpassungen entsprechend erklärt, sonst würde deine wohnbaugesellschaft sich illegal verhalten.
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:46@wobel
ich habe keine Ahnung wie das funktioniert, kann Dir nur sagen, wie es diese Gesellschaft handhabt.....nachvollziehbar ist das nicht.....aber das ist schon wieder alles OT......
ich habe keine Ahnung wie das funktioniert, kann Dir nur sagen, wie es diese Gesellschaft handhabt.....nachvollziehbar ist das nicht.....aber das ist schon wieder alles OT......
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
08.10.2012 um 23:58@Tussinelda
jo, is OT...
aber mir ging's um die fraglichen formulare bezüglich betriebskosten.
ich kann dem amt nur mitteilen wie hoch der wasserpreis bei uns liegt (als ob die das nicht wüssten) und wie der durchschnittliche jahresverbrauch der fraglichen mieter liegt (die ich übrigens dann einer amtlichen tabelle entnehmen muss und nicht unseren erfahrungswerten - einer tabelle übrigens, die von der gleichen behörde erstellt wird).
sprich: DAS wissen die auch. das sind statistische daten mit denen die täglich mehr zu tun haben als ich. ich muss die erst recherchieren um ihre blöden formulare auszufüllen - mit ihren eigenen statistischen zahlen!
genaugenommen wissen die sogar noch viel mehr. die wissen wie hoch die grundsteuer ist, die können theoretisch auch drauf zugreifen wie hoch die miete für die wohnung bisher war etc.
also was soll der quatsch?
wollen die sehen wie gut ich mit 'ner nicht vorhandenen kristallkugel umgehen kann?
übrigens war unsere bisher in 40 jahren ungeschlagene maximal-wasserverbraucherin mit ihren 140 kubik jährlich natürlich eine, bei der das amt bezahlt hat. nur halt nicht die dicke fette nachzahlung.
jo, is OT...
aber mir ging's um die fraglichen formulare bezüglich betriebskosten.
ich kann dem amt nur mitteilen wie hoch der wasserpreis bei uns liegt (als ob die das nicht wüssten) und wie der durchschnittliche jahresverbrauch der fraglichen mieter liegt (die ich übrigens dann einer amtlichen tabelle entnehmen muss und nicht unseren erfahrungswerten - einer tabelle übrigens, die von der gleichen behörde erstellt wird).
sprich: DAS wissen die auch. das sind statistische daten mit denen die täglich mehr zu tun haben als ich. ich muss die erst recherchieren um ihre blöden formulare auszufüllen - mit ihren eigenen statistischen zahlen!
genaugenommen wissen die sogar noch viel mehr. die wissen wie hoch die grundsteuer ist, die können theoretisch auch drauf zugreifen wie hoch die miete für die wohnung bisher war etc.
also was soll der quatsch?
wollen die sehen wie gut ich mit 'ner nicht vorhandenen kristallkugel umgehen kann?
übrigens war unsere bisher in 40 jahren ungeschlagene maximal-wasserverbraucherin mit ihren 140 kubik jährlich natürlich eine, bei der das amt bezahlt hat. nur halt nicht die dicke fette nachzahlung.
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
09.10.2012 um 11:50@wobel
Da frage ich mich, wie du deinen Mietvertrag ausfüllst?
Da musst du doch auch die Miete + Nebenkosten angeben.
Es wird eben der nächst höhere Betrag genommen. Wenn man in seiner Wohnung schon eine 3 Köpfige Familie ( nehm jetzt ma uns) hatte und die so in etwa um die 100 - 150 Nebenkosten hatten. Dann nimmt man das dann auch weiter.
Wie gesagt ,was zu viel ist bekommt man ja immer wieder. Und falls es nicht reicht, dann muss eber nach gezahlt werden. Und man kann es aufstocken.
Ein Vermieter weiss doch im durchnitt wieviel Öl verbraucht wird. Wenn er 2 mal im Jahr 3000L kauft und es reichte immer, dann wird er es auch wieder so berechnen.
Klar wird es schwieriger wenn es ein Block oder Mehrfamilienhaus ist. Das wird aber wohl auch gehen?
Haben bis jetzt immer nur mit einem oder 2 Parteien in einem Haus gewohnt.
Da frage ich mich, wie du deinen Mietvertrag ausfüllst?
Da musst du doch auch die Miete + Nebenkosten angeben.
Es wird eben der nächst höhere Betrag genommen. Wenn man in seiner Wohnung schon eine 3 Köpfige Familie ( nehm jetzt ma uns) hatte und die so in etwa um die 100 - 150 Nebenkosten hatten. Dann nimmt man das dann auch weiter.
Wie gesagt ,was zu viel ist bekommt man ja immer wieder. Und falls es nicht reicht, dann muss eber nach gezahlt werden. Und man kann es aufstocken.
Ein Vermieter weiss doch im durchnitt wieviel Öl verbraucht wird. Wenn er 2 mal im Jahr 3000L kauft und es reichte immer, dann wird er es auch wieder so berechnen.
Klar wird es schwieriger wenn es ein Block oder Mehrfamilienhaus ist. Das wird aber wohl auch gehen?
Haben bis jetzt immer nur mit einem oder 2 Parteien in einem Haus gewohnt.
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
09.10.2012 um 12:29@wobel
Wie viel Zeit berechnest du denn für die Ausstellung eines Mietvertrags? Also bitte, das wird jetzt wirklich lächerlich.
Wenn ich all die Zeit, die ich mit meinen Kunden zusätzlich verbringe (man nennt es unter anderem auch Service) berechnen würde, wäre ich reich.
Und ja, ich bin mir bewusst, dass dann so ein Vertrag hätte aufgesetzt werden müssen, das verbuche ich allerdings auch unter Berufsrisiko, wenn die Sachverhalte vorher schon geklärt wurden.
Aber wenn wir schon so kleinlich dabei sind, was kostet das Papier? Die Tinte? Die Nerven, auf beiden Seiten.
Spielchen :)...Natürlich ist das nur die Schuld der Bedürftigen, die die Auflagen des Amtes erfüllen müssen. Hätten sie doch vorher auf ihr Leben besser Acht gegeben...
Was machen Frauen, deren Partner gestorben ist? Die aus der Hölle gekommen sind, weil sie ihr Leben und das eines Kindes schützen mussten? Frauen die Kinder aufgrund einer Vergewaltigung austragen, weil sie gegen eine Abtreibung sind, oder es zu spät bemerkt haben, schanger zu sein.
Alles dumme Bedürftige, die es natürlich nicht verdient haben, dass man ihnen eine Chance gibt. Daumen hoch.
Eins der oben genannten Beispiele trifft wohl auch auf mich zu, und ich bin es leid, als dumm und unterbemittelt dargestellt zu werden, nur, weil mein Leben bisher leider nicht so rosig, wie ausgemalt, gelaufen ist.
Du kannst dir über eines im Klaren sein - Ich habe in meinem Leben bisher sicher nicht wenig gearbeitet. Habe weder die Elternzeit in Anspruch genommen und sonst irgendetwas. Wenn man dann von anderen auch noch Steine in den Weg gelegt bekommt, weil man im Vorraus schon abgestempelt wird, da wundert mich nichts mehr.
Andere Menschen, die vielleicht nicht so ein Glück hatten, können einem nur Leid tun.
Anstatt mit Leuten, die sich für eine Wohnung interessieren zu unterhalten, und ein wenig die Hintergründe herauszufiltern, stempelt man sofort ab. Oh, ein Wisch vom Amt. Nein - solche Asozialen wollen wir nicht. Mahlzeit.
Ich weiß nicht, bei dir habe ich immer, aber wirklich immer das GEfühl, dass du aufs gradewohl einfach deine Meinung durchboxen möchtest, weil sie für dich Allgemeingültigkeit besitzen, obwohl jeder Fall und jede Sache anders liegt.
Wie viel Zeit berechnest du denn für die Ausstellung eines Mietvertrags? Also bitte, das wird jetzt wirklich lächerlich.
Wenn ich all die Zeit, die ich mit meinen Kunden zusätzlich verbringe (man nennt es unter anderem auch Service) berechnen würde, wäre ich reich.
Und ja, ich bin mir bewusst, dass dann so ein Vertrag hätte aufgesetzt werden müssen, das verbuche ich allerdings auch unter Berufsrisiko, wenn die Sachverhalte vorher schon geklärt wurden.
Aber wenn wir schon so kleinlich dabei sind, was kostet das Papier? Die Tinte? Die Nerven, auf beiden Seiten.
Spielchen :)...Natürlich ist das nur die Schuld der Bedürftigen, die die Auflagen des Amtes erfüllen müssen. Hätten sie doch vorher auf ihr Leben besser Acht gegeben...
Was machen Frauen, deren Partner gestorben ist? Die aus der Hölle gekommen sind, weil sie ihr Leben und das eines Kindes schützen mussten? Frauen die Kinder aufgrund einer Vergewaltigung austragen, weil sie gegen eine Abtreibung sind, oder es zu spät bemerkt haben, schanger zu sein.
Alles dumme Bedürftige, die es natürlich nicht verdient haben, dass man ihnen eine Chance gibt. Daumen hoch.
Eins der oben genannten Beispiele trifft wohl auch auf mich zu, und ich bin es leid, als dumm und unterbemittelt dargestellt zu werden, nur, weil mein Leben bisher leider nicht so rosig, wie ausgemalt, gelaufen ist.
Du kannst dir über eines im Klaren sein - Ich habe in meinem Leben bisher sicher nicht wenig gearbeitet. Habe weder die Elternzeit in Anspruch genommen und sonst irgendetwas. Wenn man dann von anderen auch noch Steine in den Weg gelegt bekommt, weil man im Vorraus schon abgestempelt wird, da wundert mich nichts mehr.
Andere Menschen, die vielleicht nicht so ein Glück hatten, können einem nur Leid tun.
Anstatt mit Leuten, die sich für eine Wohnung interessieren zu unterhalten, und ein wenig die Hintergründe herauszufiltern, stempelt man sofort ab. Oh, ein Wisch vom Amt. Nein - solche Asozialen wollen wir nicht. Mahlzeit.
Ich weiß nicht, bei dir habe ich immer, aber wirklich immer das GEfühl, dass du aufs gradewohl einfach deine Meinung durchboxen möchtest, weil sie für dich Allgemeingültigkeit besitzen, obwohl jeder Fall und jede Sache anders liegt.
Als alleinerziehende Mutter zählt man nichts in Deutschland
09.10.2012 um 12:44@Shirimasen
Bei mir (als Single und kinderlos, also etwas andere Sachlage, aber dennoch...) lief es damals so. Ich hab vom Amt ein Schreiben gekriegt, dies musste der Sachbearbeiter der vermietenden Gesellschaft, die Vivawest (damals noch THS), ausfüllen. Halt die Daten der Wohnung, welche für mich reserviert wurde. Mit dem Zettel bin ich zum Amt. Die haben das bearbeitet und mir dann ein "Ok" gegeben. Mit dem "Ok" bin ich wieder zum Sachbearbeiter und konnte dann den Mietvertrag unterzeichnen. Niemand dort hat es gejuckt, dass das Geld vom Amt kam. Im Gegenteil. Hier ist es üblich (so kenne ich es auch von Bekannten mit denen ich drüber geredet habe), dass das Geld sofort an den Vermieter geht. Mir wurde da auch gar keine Wahl gelassen. Muss dazu aber sagen, dass meine Arbeitslosigkeit fast 5 Jahre her ist. Vielleicht haben Dinge sich seitdem auch hier massiv geändert, kann ich nicht beurteilen, kenne aktuell niemanden, der Geld vom Amt bezieht.
So kenne ich das vom Amt. Mit Kind wäre es wohl nicht anders gelaufen. Dazu muss man aber sagen, dass die Vivawest ein riesiges Unternehmen ist, denen tut es nicht weh, wenn dann so ein Vertrag doch nicht zustande kommt. Bei @wobel ist das wohl auch bißchen was anderes, da es ihr und ihrer Familie wohl doch weh tut, wenn eine Wohnung auf einmal doch paar Wochen länger leer steht.
Ich denke die Herangehensweisen sind da von Stadt zu Stadt und Vermieter zu Vermieter unterschiedlich.
Bei mir (als Single und kinderlos, also etwas andere Sachlage, aber dennoch...) lief es damals so. Ich hab vom Amt ein Schreiben gekriegt, dies musste der Sachbearbeiter der vermietenden Gesellschaft, die Vivawest (damals noch THS), ausfüllen. Halt die Daten der Wohnung, welche für mich reserviert wurde. Mit dem Zettel bin ich zum Amt. Die haben das bearbeitet und mir dann ein "Ok" gegeben. Mit dem "Ok" bin ich wieder zum Sachbearbeiter und konnte dann den Mietvertrag unterzeichnen. Niemand dort hat es gejuckt, dass das Geld vom Amt kam. Im Gegenteil. Hier ist es üblich (so kenne ich es auch von Bekannten mit denen ich drüber geredet habe), dass das Geld sofort an den Vermieter geht. Mir wurde da auch gar keine Wahl gelassen. Muss dazu aber sagen, dass meine Arbeitslosigkeit fast 5 Jahre her ist. Vielleicht haben Dinge sich seitdem auch hier massiv geändert, kann ich nicht beurteilen, kenne aktuell niemanden, der Geld vom Amt bezieht.
So kenne ich das vom Amt. Mit Kind wäre es wohl nicht anders gelaufen. Dazu muss man aber sagen, dass die Vivawest ein riesiges Unternehmen ist, denen tut es nicht weh, wenn dann so ein Vertrag doch nicht zustande kommt. Bei @wobel ist das wohl auch bißchen was anderes, da es ihr und ihrer Familie wohl doch weh tut, wenn eine Wohnung auf einmal doch paar Wochen länger leer steht.
Ich denke die Herangehensweisen sind da von Stadt zu Stadt und Vermieter zu Vermieter unterschiedlich.
Ähnliche Diskussionen
Ist Sport ein Privileg?
Spenden... was haltet ihr davon?
Ist wirklich keine gerechtere Gesellschaft möglich?
Flaschensammler - ohne Pfandgeld geht's nicht mehr
Alleinerziehende - Wie managt ihr euren Alltag
Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?
Die Wirrungen in unserer Gesellschaft durch Lobbyisten