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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 08:34
@Puschelhasi
eben nicht......denk mal an ein Löwenrudel.....die Mutter bekommt die Jungen, sie zieht sie auf und sie ernährt, im Sinne von sie geht auf die Jagd..........


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 08:35
@Dr.Thrax
das Affenmännchen beschafft Nahrung? Ich denke eher nicht......


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 09:13
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Das macht er aber nicht (mehr) 24/7 lang.

OK, gibt heute noch viele mit "Primatengehirn", die nach 8 Std. Arbeit nach hause kommen, sein fertiges Essen erwartet und anschließend die Beine hochlegen, während die zurückgebliebene Hausfrau mit ihrem Nachwuchs einen 24h Job zu erledigen hat.
Das hat nichts mit "zurückgeblieben" zu tun. Dieser 24 h Job ist meiner Ansicht nach so ziemlich das wofür die Frau biologisch ausgestattet ist.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das Affenmännchen beschafft Nahrung? Ich denke eher nicht......
Welches Affenmännchen?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 10:04
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Das hat nichts mit "zurückgeblieben" zu tun.
Zurückgeblieben im Sinne von daheimgeblieben.
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Dieser 24 h Job ist meiner Ansicht nach so ziemlich das wofür die Frau biologisch ausgestattet ist.
Na, da habe ich dann wohl genau solch einen Menschen angesprochen, von denen ich oben gesprochen habe
gibt heute noch viele mit "Primatengehirn", die nach 8 Std. Arbeit nach hause kommen, sein fertiges Essen erwartet und anschließend die Beine hochlegen, während die zurückgebliebene daheimgebliebene Hausfrau mit ihrem Nachwuchs einen 24h Job zu erledigen hat.



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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 11:41
@Tussinelda

Eben doch, vergiss nicht den sozialen zusammenhang in dem höhere Säugetiere meist leben. Die Frau ist nunmal von der Natur vorgesehen für den Nachwuchs zu sorgen, während der Mann stets dominiert, viele Kinder zeugen will und für den schutz der struktur zuständig ist.
nicht für die Kinderaufzucht und nicht zwingend für die nahrungsbeschaffung.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 11:45
Man sieht das in manchen modernen Machokulturellen zusammenhaengen sehr gut, z.b. wachsen 75% aller schwarzen kinder in den USA ohne Vater auf, und die Mütter haben meist Kinder von multiplen abwesenden Erzeugern.

Da hat man so etwas wie die moderne Entsprechung des dominanten Männchens welches zwar erzeugt aber danach nicht mehr für die Brutpflege und Aufzucht zur Verfügung steht.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 11:55
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Na, da habe ich dann wohl genau solch einen Menschen angesprochen, von denen ich oben gesprochen habe
Ganz davon abgesehen, dass das eine ziemliche Unverschämtheit ist, liegen die Fakten doch offensichtlich auf der Hand. Eine Mutter sollte in den ersten Lebensjahren immer bei ihrem Kind sein, um auf die Zeichen, die es von sich gibt entsprechend reagieren zu können. Die Hinweise haben sich gehäuft, dass das extrem wichtig für die Mutter-Kind-Bindung und damit für die psychosoziale Entwicklung des Kindes ist. Es ist meines Erachtens nach auch kein Wunder, dass die Mutter-Kind Bindung viel intensiver sein muss als die Vater-Kind Bindung, da die Mutter aufgrund des Stillens eine viel engere Beziehung zum Kind haben muss, was das Kind natürlich auch spürt.

Das kommt eben dadurch zustande, dass beim Stillen offenbar Mechanorezeptoren der weiblichen Brust gereizt werden, die daraufhin die Ausschüttung von Oxytocin einleiten.

Neben der Rückkopplung auf humoralem Wege werden einige endokrine Systeme über nervale Afferenzen von peripheren Rezeptoren bzw. Sensoren gesteuert. So werden durch Stimulation der Brustwarze die Laktationshormone Prolactin und Oxytocin vermehrt sezerniert.

Quelle: [Thie.] Klinke u.a. , Physiologie (2010)


Oxytocin hat nun eben genau die beschriebenen Wirkungen auf das Verhalten und das Empfinden der Mutter.

Oxytozin, welches aus der Neurohypophyse freigesetzt wird, löst Geburtswehen aus. Darüber
hinaus begünstigt dieses Neuropeptid mütterliche Zuwendung, in Kombination mit Androgenen reproduktives Verhalten und in Kombination mit Opioiden körperliche Annäherung.
[...]
Oxytozin fördert die Bindung an und das Vertrauen in den Partner und beim Stillen die Zuneigung der Mutter an das Kind.

Quelle: [Spr.] Schmidt u.a., Physiologie des Menschen mit Pathophysiologie (2010)


Ich denke aus diesen medizinisch physiologischen Annahmen, sollte doch klar werden dass die Mutter-Kind-Bindung naturgemäß eine völlig andere Qualität besitzt als die Vater-Kind-Bindung. Die positive Assoziation von Mutter und Sicherheit bzw. Bedürfnisbefriedigung wird dem Säugling doch bereits durch das Stillen konditioniert. Damit nimmt die Mutter im emotionalen Erleben des Kindes eine Rolle ein, die der Vater so nicht ersetzen könnte. Daher ist es sinnvoll dass in der Tat auch wirklich die Mutter für das Kind da ist.

Darüber hinaus will ich darauf hinweisen, dass die Tatsache, dass tatsächlich empfohlen wird ein Kind bis zum 3. Lebensjahr zu stillen, deutlich machen sollte dass die Mutter so lange auch nicht besonderem Stress ausgesetzt ist. Das bedeutet, dass die Emanzipation, die ja auch fordert, dass die Gleichstellung derartige Auswüchse annimmt, dass die Mutter auch nicht mehr dazu genötigt sein soll - ebenso wie der Mann - das Kind zu stillen, sondern ebenfalls nach der Geburt wieder das Recht haben soll zu arbeiten und in der Karriere Fortschritte zu machen, hier äußerst schädigende Einflüsse auf die Entwicklung der Kinder in Kauf nimmt, da ein gesundes Mutter-Kind Verhältnis für eine Entwicklung einer stabilen Gefühlswelt unbedingt notwendig ist.

Zwei Dinge sind es für mich außerdem, die die Frau als Köchin besser qualifizieren als den Mann. Erstens die Tatsache, dass sie aufgrund des geringeren Körpermuskelanteils schwächer sind als die Männer, und daher im Grunde prädispositioniert sind um das eigene Heim instand zu halten. Das ist der offensichtliche Aspekt. Darüber hinaus haben Frauen einen besseren Geruchssinn, der sich gerade im Hinblick auf die Prüfung von Gewürzen und Zutaten für die Nahrung, die sie zubereiten, als Vorteil erweisen muss. Diese verbesserte Ausprägung der olfaktorischen Wahrnehmung ist auch in der Neurophysiologie einer der wenigen wirklich feststellbaren Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn.

In einer neueren Studie verwendeten Olofsson und Nordin (2004) drei verschiedene Konzentrationen von Pyridin, um Geschlechtsunterschiede mittels psychophysikalischer (Intensitätseinschätzungen) und elektrophysiologischer (chemosensorische ereigniskorrelierte Potenziale, CSEKP) Methoden zu untersuchen. Die Resultate zeigten, dass Frauen Pyridin intensiver wahrnehmen als Männer, speziell in der höchsten Konzentration. Diese Geschlechtsunterschiede in der wahrgenommenen Intensität spiegelten sich in den chemosensorischen EKP, in denen bei Frauen mehr frühe Komponenten (P1, N1) auftraten. Außerdem war bei Frauen die Amplitude der
P2/P3-Komponente (die späte positive Komponente) größer, was frühere Resultate bestätigte (Evans et al. 1995; Morgan et al. 1997). Für die Autoren zeigen diese Befunde, dass die beobachteten Geschlechtsunterschiede in der Wahrnehmung auf einem relativ hohen Niveau der neuralen Verarbeitung basieren.

Quelle: [Spr.] Lautenbacher, Güntürkün, Hausmann - Gehirn und Geschlecht (2007)



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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 12:46
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Ganz davon abgesehen, dass das eine ziemliche Unverschämtheit ist,
Ich denke, viele der hier still (oder schreibend) Mitlesenden, haben Deine Äußerungen auf meinen Beiträgen ebenso verstanden, wie ich es dann auch laut "ausgesprochen" habe.
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Darüber hinaus will ich darauf hinweisen, dass die Tatsache, dass tatsächlich empfohlen wird ein Kind bis zum 3. Lebensjahr zu stillen
Was ist das denn für neumodischer Kram? Seit Oktillionen von Jahren stillen (menschliche) Mütter zwischen dem 9. und 12. Monat ab. Und da kommst Du dann mit ein paar Psychologen daher, die sich zwischen 3 und 6 Jahren einen Kopf darüber gemacht haben, warum Mütter denn nicht bis zum 3. Kindsjahr stillen sollten. Tz tz.
Und die Hormonausschüttungen, die sie als "Beleg" anführen kannst Du auch gleich in eine Tüte packen und entsorgen.

Wie hat mein Altgeselle immer gesagt:"Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche" gilt auch für Psychologen. Nicht das ich etwas gegen diese Berufsgruppe hätte, nein, aber man sollte sich den eigentlichen Arbeiten zuwenden und nicht überall dran rumdoktern wollen. Bisher sind über hunderte Generationen alle Kinder großgeworden, die "normal" abgestillt wurden und wiesen ein "normales Sozialverhalten auf und das werden sie auch künftig.
Zwei Dinge sind es für mich außerdem, die die Frau als Köchin besser qualifizieren als den Mann. ... Darüber hinaus haben Frauen einen besseren Geruchssinn, der sich gerade im Hinblick auf die Prüfung von Gewürzen und Zutaten für die Nahrung, die sie zubereiten
Aah ja - darum findet man in Großküchen, Restaurants, Sterneköche, etc. so "viele" Frauen. Sind ja tolle Aspekte, die Du hier anführst.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 13:36
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Wie hat mein Altgeselle immer gesagt:"Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche"
Ja du hast Recht. Dein Altgeselle wird es besser wissen als die von mir zitierten Physiologen. :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 15:08
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Also geht eben der Elternteil der nicht stillen kann Nahrung beschaffen.
darauf bezog sich das Affenmännchen


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23.01.2014 um 17:00
@Dr.Thrax

also bezeichnest du es als idiotie, wenn es frauen gibt, die nicht deinem bild von frauen entsprechend und die fordern, trotzdem tun zu dürfen was sie wollen.

Das is aber ja richtig top...

Nur weil du überholte rollenmodell ansichten hast heißt das nicht, dass andere dazu konformieren müssen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 17:26
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Eben doch, vergiss nicht den sozialen zusammenhang in dem höhere Säugetiere meist leben. Die Frau ist nunmal von der Natur vorgesehen für den Nachwuchs zu sorgen, während der Mann stets dominiert, viele Kinder zeugen will und für den schutz der struktur zuständig ist.
der mensch steht da zwischen den stühlen, also ist keiner der beiden gruppen zuzuordnen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 17:30
Der Feminismus übersieht, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind.

Für Feministinnen sind Männer das Feindbild. Aber das ist Unsinn. Es sind oft enttäuschte Frauen, die sich in den falschen Mann verliebt haben, von dem sie später enttäuscht wurden. Dann kriegen sie Männerhass. Und sehen plötzlich überall nur noch den bösen Einfluss des Mannes.

Es gibt aber ganz viele Männer, die Gutes tun. Es sind nicht alle Männer Monster. Das sind die Feministinnen, die pauschalisieren, die einfach von Männern enttäuscht wurden. Das ist die bittere Wahrheit.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:03
Zitat von shionoroshionoro schrieb:also bezeichnest du es als idiotie, wenn es frauen gibt, die nicht deinem bild von frauen entsprechend und die fordern, trotzdem tun zu dürfen was sie wollen.
Was heißt denn bitte "meinem Bild von Frauen entsprechen"? Wenn ich ehrlich sein darf, kann keiner tun was er oder sie will. Jeder muss sich seinen Verantwortungen und Aufgaben stellen, finde ich. Und Menschen die sich davor drücken, und das dann damit begründen dass sie tun dürfen was sie wollen, sind einer Idiotie verfallen. Ja.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das is aber ja richtig top...

Nur weil du überholte rollenmodell ansichten hast heißt das nicht, dass andere dazu konformieren müssen.
Und das hat auch mit Rollenmodell in erster Linie nichts zu tun. Von mir aus können Frauen machen was sie wollen, solange sie damit nach dem aktuellen Stand der Forschung nicht ihrem Kind schaden, weil sie lieber einen Beruf ausüben als für den Nachwuchs da zu sein.


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23.01.2014 um 18:20
@Dr.Thrax

Und inwiefern drückt sich irgendwer vor irgendwas wegen Emanzipation?

DU hast, wegen DEINEM Frauenbild bestimmte Ansichten zum Thema was in der Verantwortung der Männer und was in der Verantwortung der Frauen liegt.

Das sind rollenmodelle, und zwar solche, ,die von dir willkürlich, weil du es wohl nicht anders kennst, festgelegt worden sind.

Ach, und Männer dürfen ihren Job nachgehen anstatt für den Nachwuchs da zu sein?


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23.01.2014 um 18:23
@shionoro
Alles nebensächlich. Meine zentrale Aussage ist: Die Mutter muss für das Kind da sein. Ende.

Die Gründe dafür habe ich bereits erörtert. Für mich ist das eine lückenlose Beweisführung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:24
@Dr.Thrax

Is es aber nich und hat mit Wissenschaft nix zu tun.
Ein vater muss genauso wie eine mutter für ein Kind da sein.

Zu behaupten, eine mutter sei eine rabenmutter weil sie karriere macht ist Unsinn.

Meine Mutter war auch berufstätig, so what, hat vermutlich trotzdem bessere arbeit geleistet als viele Frauen die zu hause geblieben sind.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:26
@shionoro

Das die sehr frühe "Abgabe" von Kleinstkindern in grosse öffentliche Einrichtungen nicht besonders förderlich für die soziale und psychische Entwicklung ist, sollte klar sein.

Auch wäre es immer schön, wenn auch die Männer in die Erziehung ihres Kindes mit eingebunden werden, im ersten Lebensjahr geht das schlecht(stillen und so :D ) Danach ist es praktisch egal wer sich um das Kind kümmert, solange es eine feste Bezugsperson ist.


Frauen sollten aber in den ersten Lebensjahren darüber nachdenken, was für sie wichtiger ist Kind oder Karriere, das Kind wird sein ganzes Leben lang mit der in dieser Zeit erfolgten Prägung leben müssen, die Mutter kann aber auch 2 Jahre später immer noch arbeiten gehen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:26
@inspiratio
die bittere Wahrheit ist, dass Du keine Ahnung zu haben scheinst, aber wenigstens Deine Stereotype hier schön anbringen kannst

@Dr.Thrax
ach stimmt ja, laut "aktueller" Forschung spielen dann wohl Männer keinerlei Rolle im Leben eines Kindes, warum auch, die können ja nicht stillen........und klar vernachlässigen alle arbeitenden Mütter ihre Kinder, die Väter natürlich nicht, denn die machen ja nur das, was die Natur ihnen vorgegeben hat.......
Es tut mir leid, wie Du Männern absprichst, wichtig für das Kind zu sein und ich finde es erbärmlich, wie Du alles der Mutter zuschiebst, was Kinder betrifft, von Deinen anderen Aussagen ganz zu schweigen........warum gibt es eigentlich so viele männliche Sterneköche? Stimmt mit denen etwas nicht? Die Frau ist doch fürs Kochen prädestiniert, oder habe ich Dich falsch verstanden?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:29
@cassiopeia88

Es gibt mutterschafts und Vaterschaftsurlaub.
Den sollte man auch beidseitig nehmen.
Und auch wenn die Mutter stillt, heißt das nicht, dass der Vater für das Kind nicht gebraucht wird.
Im Gegenteil, gerade väter die sich früh mit um das Kind kümmern haben oft eine bessere Bindung zu ihm auch später-


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