Feminismus = Gleichberechtigung?
30.08.2012 um 02:51@shionoro
Außerdem, wenn Gene keinen Einfluss hätten und alles eine Frage der Erziehung ist, wie kommen dann solche Sachen wie Transsexualität zustande?
Wikipedia: Transsexualität#Ursachen
Wenn man deine Sichtweise zu Ende denkt, dann müsste es so etwas gar nicht geben. Man müsste dann Transsexualität anstatt als Geschlechtsidentitätsstörung eher als eine Konsequenz der Erziehung ansehen. Also, wenn du sagst, dass das Geschlecht keinen nennenswerten Einfluss auf das Verhalten hat, wie kommen dann solche Störungen zustande?
Menschen reagieren je nach Situation ziemlich unterschiedlich und in einigen Fällen sogar auf eine Art und Weise, welche sie sonst ablehnen würden, wenn man sie fragen würde, ob sie sich so verhalten würden. Deswegen interessiert es mich in der Regel nicht, wie Menschen über eine Sache denken, sondern eher viel mehr wie sie in ihrer augenblicklichen Situation verhalten.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, wie es dazu kommt, dass Mädchen mit Puppen spielen und Jungs mit Autos? Natürlich ist es in unserer modernen und aufgeklärten Gesellschaft so, dass auch Mädchen mit Autos spielen können, aber der Spielzeugwerbung nach gibt es immer noch haufenweise Klischees. Und die Frage ist, wie kommt es?
Wenn alles eine Frage der Erziehung ist, wer hat damals festgelegt, dass Frauen mit Puppen spielen sollen und Jungs mit Autos? Nach deiner Sichtweise, wenn man das auch hier zu Ende denkt, muss so eine Festlegung stattgefunden haben, weil der Einfluss anderer Faktoren, wie z.B. Gene oder die evolutionäre Ausrichtung ja keine Rolle spielen. Zufall?
Ich habe auch Geschwister und ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Eltern mich oder jemand anderes konditioniert haben...
@FF
Und aus meiner Sicht habe ich durchaus erreichen können, was ich wollte...
Es zeugt zwar nicht von Intelligenz neidisch zu sein, aber genau dieser Neid kann dazu führen, dass man sich anfängt mit etwas zu beschäftigen um seine Unterlegenheit in einem bestimmten Bereich zu beseitigen, womit man sich sonst nicht beschäftigt hätte und gerade diese Beschäftigung erweitert das eigene Fähigkeitsspektrum. Ökologisch und ökonomisch gesehen ergeben sich nicht allzu viele Vorteile, aber das ist in dieser Hinsicht zweitrangig.
Und es ist logisch unmöglich, dass ich in meiner Argumentation pauschalisieren würde, wenn ich die ganze Zeit auf die Wichtigkeit der Individualität hindeute, die durch jede Statistik verdeckt wird.
Also mal wieder eine 0815 Unterstellung deinerseits.
Vorteil für mich, so kann ich Erfahrungen sammeln, auf welche Art und Weise der Mensch seine Sichtweisen verteidigt, wie lange er dies macht und was alles notwendig ist um seine Fehler aufzuzeigen und ob es überhaupt möglich ist ihm zu zeigen, dass er einfach falsch vorgeht.
Mir geht es jetzt darum, euch zu erzählen, dass ich etwas weiß, wo von ihr keine Ahnung habt und ihr den Fehler gemacht habt, gegen mich zu diskutieren ohne euch vorher informiert zu haben. Und ich möchte jetzt an dieser Stelle herausfinden, was alles notwendig ist, damit ihr das realisiert. Was ich unter Intelligenz verstehe, spielt eigentlich gar keine Rolle, weil die Diskussion ist schon am laufen, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und ihr werdet es sowieso ablehnen.
Also nochmal zum Thema, es gibt gewisse Entwicklungen in der Gesellschaft, wo dieser Feminismus anfängt sozusagen Frauen die Möglichkeit zu geben sich daneben zu benehmen. Nicht allen Frauen, aber es ist letztendlich so, dass die Frauen, die von diesem Feminismus in Schutz genommen werden sollten, dass dieser Schutz nicht zu funktionieren scheint. Diese Frauen müssen immer noch vieles selbst machen und stehen unter der Herrschaft ihrer Männer. Auf der anderen Seite entwickelt sich eine Richtung, wo Frauen, die eigentlich keinen Schutz benötigen, diesen Feminismus ordentlich ausnutzen, in dem sie schon einem Unterdrückung vorwerfen, obwohl man sie nur etwas bitten wollte. Dass man das immer noch so darstellt, dass an allen Problemen nur der Mann schuld ist, sorry das geht nicht. Und ich persönlich würde durchaus gerne mehr Frauen in den Wissenschaften und in vielen anderen männerndominierten Positionen sehen, nur wenn ich immer wieder beobachten muss, wie Frauen einfach einen Rückzieher gegenüber gewissen Dingen machen und einfach die Möglichkeiten nicht nutzen, die sie haben, ähm sorry wie erklärt man sich das? Der Mann ist schuld weil er es einfach nicht motivierend genug rübergebracht hat?
Genau so wie diese ganzen Partnerschaften, immer wieder Fallen Frauen auf Machos rein, aber auch wirklich immer wieder und dann sagen die, es gibt keine vernünftigen Männer. Doch die gibt es, nur das man sie ignoriert und es nicht mal merkt. Und da hab ich einfach kein Mitleid mehr mit der Menschheit. Haufenweise Probleme nur durch seine eigene Blödheit verursacht, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Das alles hat jetzt nichts mit irgendwelchen persönlichen Erlebnissen zu tun, da ich mich nun mal für Verhaltensforschung interessiere, so beobachte ich gewisse Entwicklungen. Und wenn ich sehe, dass so ne Frau für irgend so einen Penner absolut alles in Kauf nimmt, nur damit sie bei ihm sein kann und auf der anderen Seite ein Mann, der absolut alles kann, was Haushalt, Erziehung usw. angeht, keine Freundin findet, und das alles nicht nur in diesen speziellen Fällen, sondern überall von solchen Situationen zu sehen und zu hören gibt und da kommt dieser Frust doch schon irgendwo auf, einfach die Menschheit ist dumm und instinktgesteuert, anders kann man sich den Schwachsinn nicht erklären. Und was mich hier verärgert hat, dass ihr all die, die die Frauen kritisieren, für unwissende, eingebildete Machos haltet. Die Leute hatten reale Erlebnisse dahinter, weil gewisse Entwicklungen tatsächlich stattgefunden haben, das ist nicht einfach nur so ein Machogerede, wenn z.B. DeStahl meint, dass Frauen dazu neigen nur deswegen zu studieren, um einen besseren Partner abzubekommen. Es sind nicht alle Frauen, aber so etwas gibt es, ihr wollt es einfach nicht wahrhaben. Und da man mit euch sowieso nicht diskutieren kann, weil was sich alles nicht in eurem Horizont befindet, falsch sein muss, so habe ich daraus andere Gründe gezogen bei der Aktion hier mitzumachen. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig euch zu erklären, was ich unter Intelligenz verstehe. Ich will euch einfach auf den Umstand hinweisen, dass ihr es versäumt habt, euch über gewisse Dinge zu informieren und was alles notwendig sein muss, damit ihr das kapiert.
wenn ich ein Mädchen wie einen Jungen erziehe und umgekehrt werde ich die rollensicht desjenigen genau umgekehrt hinbekommen wie es normalerweise der Fall ist.Das erzähl mal den Mädchen, die von ihren Vätern wie Jungs behandelt wurden, weil sie sich eigentlich einen Sohn wünschten, dann wirst du sehen, dass es mit der Rollenerziehung nicht so einfach ist.
Außerdem, wenn Gene keinen Einfluss hätten und alles eine Frage der Erziehung ist, wie kommen dann solche Sachen wie Transsexualität zustande?
Wikipedia: Transsexualität#Ursachen
Wenn man deine Sichtweise zu Ende denkt, dann müsste es so etwas gar nicht geben. Man müsste dann Transsexualität anstatt als Geschlechtsidentitätsstörung eher als eine Konsequenz der Erziehung ansehen. Also, wenn du sagst, dass das Geschlecht keinen nennenswerten Einfluss auf das Verhalten hat, wie kommen dann solche Störungen zustande?
shionoro schrieb:Ich z.B. reagiere als mann keineswegs darauf, wenn irgendwer ein bessere auto oder nen besseren pc hat als ich, weil es mich einfach nicht interessiert.Was du aus meinem Beispiel nicht heraussehen konntest, ist den Umstand, dass der Kumpel einer direkten Konkurrenz seines Gegenübers ausgesetzt war. Wenn man diesen Kumpel gefragt hätte, würdest du dir auch einen PC kaufen, wenn jemand den du kennst, einen gekauft hat, welcher besser ist als deiner, so würde er auch sagen, was für ein Blödsinn.
Menschen reagieren je nach Situation ziemlich unterschiedlich und in einigen Fällen sogar auf eine Art und Weise, welche sie sonst ablehnen würden, wenn man sie fragen würde, ob sie sich so verhalten würden. Deswegen interessiert es mich in der Regel nicht, wie Menschen über eine Sache denken, sondern eher viel mehr wie sie in ihrer augenblicklichen Situation verhalten.
shionoro schrieb:Nein, es liegt daran, das auf sowas in meinem Elternhaus niemals groß wert gelegt wurde.Das spielt keine Rolle.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, wie es dazu kommt, dass Mädchen mit Puppen spielen und Jungs mit Autos? Natürlich ist es in unserer modernen und aufgeklärten Gesellschaft so, dass auch Mädchen mit Autos spielen können, aber der Spielzeugwerbung nach gibt es immer noch haufenweise Klischees. Und die Frage ist, wie kommt es?
Wenn alles eine Frage der Erziehung ist, wer hat damals festgelegt, dass Frauen mit Puppen spielen sollen und Jungs mit Autos? Nach deiner Sichtweise, wenn man das auch hier zu Ende denkt, muss so eine Festlegung stattgefunden haben, weil der Einfluss anderer Faktoren, wie z.B. Gene oder die evolutionäre Ausrichtung ja keine Rolle spielen. Zufall?
shionoro schrieb:Ich bewerte dinge an anderen maßstäben und hab kein interesse daran damit anzugeben, sondern allein daran, dass sie ihren Nutzen für mich erfüllen.Das ist schön, dass du so denkst, aber wie ich die menschliche Natur kenne, so hat diese Aussage nur unter diesen Umstanden einen Sinn. Sollte sich die Situation ändern, so würdest du definitiv anders reagieren und das ist jetzt keine Unterstellung an deine Persönlichkeit, sondern allgemein eine Eigenschaft der menschlichen Natur. Bei allen anderen ist es nicht anders.
shionoro schrieb:Eine Frau wiederum ist im Normalfall natürlich nicht neidisch auf sowas.Und wie kam diese Konditionierung zustande und warum auf diese Art und Weise?
und das liegt nciht an ihren genen, sondern an ihrer konditionierung.
Ich habe auch Geschwister und ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Eltern mich oder jemand anderes konditioniert haben...
shionoro schrieb:Sie hat keinen Nutzen davon, mit Männern zu konkurrieren, weil die Gesellschaft ihr früh beibringt, dass das nicht gewollt ist, dass sie damit ihre Partnerschaftschancen verringert, hervorzustechen, und auf widerstand stößt, während bei männern, genau umgekehrt, das gewolltes verhalten ist, was ihr Ansehen erhöht.Ich bin ein Mann und an so etwas hätte ich mich erinnert, und von solchen Methoden habe ich von der Seite meiner Eltern oder sonst jemanden nie etwas gesehen oder gespürt.
shionoro schrieb:Und diesen zustand sollte man auflösen, nicht dafür argumentieren.Erst mal erkläre mal, wie er dann überhaupt zustande kommt, wenn das alles eigentlich hätte nicht sein können.
shionoro schrieb:eine Frau mit entsprechender erziehung kann in jeglichen Feldern außerhalb des kraftsportes auf Augenhöhe mit ännern konkurrieren.Das stimmt, aber diese Erziehung muss anders verlaufen als bei Männern, damit sich eine Frau mit all den Dingen beschäftigen möchte.
shionoro schrieb:Ob sie in gewissen Dingen anders reagiert tut dabei nicht zu sache, dieser unterschied ist nicht größer als der Unterschied dabei von Mann zu Mann sein kann.Meine Beobachtungen sagen aber etwas anderes...
shionoro schrieb:Du sagst, du würdest beobachten, und es wäre so, dabei beobachtest du nur die bestehende Konditionierung und streitest deren Existenz wenigstens zum Teil abIch weiß was ich beobachte und Konditionierung ist es nicht. Ich weiß auch was wäre, wenn es nur an dieser Konditionierung liegen würde, zu welchen Effekten und welchen Entwicklungen es führen würde und diese Situation haben wir nun mal nicht.
@FF
FF schrieb:Tolle Finte, ellenlange Beiträge über das Wesen der weiblichen und männlichen Intelligenz zu schreiben, den allgemeinen Begriff von Intelligenz anzuzweifeln und dann Deinen eigenen Begriff von Intelligenz nicht erklären zu wollen.Ist alles Absicht. :)
FF schrieb:1. Es zeugt nicht von Intelligenz, neidisch zu sein, und auch nicht, anzugeben.Die Interpretationen für meine eigenen Fragen überlasse bitte mir.
2. Ich hätte gerne den Laptop von meinem Neffen, der ist besser als meiner.
3. Ich habe keinen Führerschein.
4. Geld ausgeben zu können zeugt nicht von Intelligenz.
Was ist nun also bewiesen? Nichts.
Und aus meiner Sicht habe ich durchaus erreichen können, was ich wollte...
Es zeugt zwar nicht von Intelligenz neidisch zu sein, aber genau dieser Neid kann dazu führen, dass man sich anfängt mit etwas zu beschäftigen um seine Unterlegenheit in einem bestimmten Bereich zu beseitigen, womit man sich sonst nicht beschäftigt hätte und gerade diese Beschäftigung erweitert das eigene Fähigkeitsspektrum. Ökologisch und ökonomisch gesehen ergeben sich nicht allzu viele Vorteile, aber das ist in dieser Hinsicht zweitrangig.
FF schrieb:Was sagt das über Intelligenz aus? Nichts.Doch, wenn ich sehe, dass ich auf direktem Wege jemandem unterlegen bin, so fange ich an mich mit Dingen zu beschäftigen, die nun mal, durch diese Beschäftigung, meine Fähigkeiten erweitern.
FF schrieb:Du willst natürlich aurauf hinaus, dass mich ein schnelleres Auto unbeeindruckt liesse - es sei denn, der Besitzer wäre als Beute verfügbar.Lass die Interpretationen meine Sache sein...
Und auch andere intelligente Frauen suchen sich ihren Lebenspartner nach seinen sozialen Eigenschaften aus und nicht nach seinem männlichen Imponiergehabe, denn er soll die Brut mit grossziehen und nicht das Haushaltsgeld für technischen Schnickschnack ausgeben.Im Tierreich spielt es keine Rolle, ob ein Biber ein Weibchen dadurch beeindrucken möchte, in dem er ihr demonstriert, dass er einen Damm bauen kann um somit zu zeigen, dass er für die Nachkommen sorgen kann oder wenn ein Elch seinen Konkurrenten erlegt um dem Weibchen zu zeigen, dass durch seine Stärke die Nachfolge gesichert ist. Kommt drauf an, in welchen Eigenschaften man die persönliche Sicherheit und Entfaltung als abgesichert sieht. Und bei den Menschen ist es nicht anders.
FF schrieb:Und wieder machst Du Intelligenz ausschliesslich an technischem Interesse fest.Nicht direkt, eigentlich spielt der Bereich keine Rolle, aber es fällt nun mal am meisten an der Technik auf. In anderen Bereichen ist es schwieriger die genannten Entwicklungen aufzuzeigen.
FF schrieb:Dass es zur Zeit in Deutschland noch so ist, dass Frauen sich sehr wenig für technische Berufe interessieren, streitet niemand ab.Wenn das so wäre, hättest du mich schon von Anfang an ignoriert und hättest nicht den Versuch unternommen mir zu zeigen, dass in der Medizin der Frauenanteil nur 50% beträgt.
FF schrieb:Im Iran wird überlegt, Universitäten nach Geschlechtern zu trennen, weil es inzwischen viel mehr Studentinnen als Studenten (in allen Bereichen, auch den technischen) gibt und man eine Benachteiligung der Männer fürchtet.Und darin sehe ich in keinster Weise einen Widerspruch in meiner Sichtweise. Wie ich schon sagte, Frauen können das gleiche wie Männer. Es ist nur so, dass Frauen sich anders verhalten und sich gegen bestimmte Verhaltensweisen entscheiden. Ob das gut oder schlecht ist, kommt auf den Kontext an. Das Ding ist einfach, um die Frauen dazu zubringen, sich mit gewissen Dingen zu beschäftigen, so muss dies über ganz andere Wege erledigt werden, als es bei Männern dies der Fall ist.
FF schrieb:Wie passt das in Dein Weltbild?Sehr gut.
Natürlich sind Medizinstudenten nicht alle gleich intelligent, deshalb schrieb ich: sie sind in diesem Bereich gleich intelligent.Die Aussage ist ein Widerspruch. Du schließt allgemein aus, dass sie gleich intelligent sind, aber dann sollen die plötzlich doch gleich sein. Kommt nicht hin.
FF schrieb:Sie haben die gleichen Tests absolviert, unter den gleichen Bedingungen gelernt...Unmöglich, genau wie in jeder Schule und deren Klassen gibt es keinen Umstand, dass alle Schüler die gleichen Noten haben können. Jeder ist da individuell und das spiegelt sich in den Ergebnissen der Prüfungen wieder.
FF schrieb:...und haben die gleichen Beurteilungskriterien erfüllt.Und ein Abidurschnitt von 1,0 ist in keinster Weise anders als ein 4,0, weil beide ihr Abi bekommen haben, richtig?
FF schrieb:Und nun kommst Du daher und sprichst den weiblichen Absolventen pauschal die "falsche" Motivation zu,...Was?
FF schrieb:Man sollte schon wissen und immer im Hinterkopf haben, dass eine Statistik eine Zahl ermittelt, die aus lauter Abweichungen von der Zahl besteht.Und was ist der Sinn dieser Zahl, wenn die Abweichungen gar nicht erwähnt werden?
FF schrieb:Im Zweifelsfall kann es keinen einzigen Fall geben, der exakt der Zahl entspricht.Ach was und was sagt uns das über den Nutzen und Aussagekraft einer Statistik also?
FF schrieb:Die Statistik klammert also Abweichungen nicht aus, sondern rechnet mit Abweichungen.Rofl...
Du nimmst mit Deinen Beispielen eine Abweichung, und pauschalisierst munter drauflos.Das macht schon jede Statistik von sich aus.
Und es ist logisch unmöglich, dass ich in meiner Argumentation pauschalisieren würde, wenn ich die ganze Zeit auf die Wichtigkeit der Individualität hindeute, die durch jede Statistik verdeckt wird.
Also mal wieder eine 0815 Unterstellung deinerseits.
FF schrieb:Und dass sie es nicht mehr hinnehmen, dass (wie es früher absolut üblich war) sie auch, wenn sie berufstätig sind, den gesamten Haushalt zu erledigen haben.Wir reden nicht von einer Entwicklung, wo sich die Frauen vom Haushalt entfernen, sondern wir reden von einer Entwicklung, wo sie erst gar nicht damit anfangen. So nach dem Motto, wenn ein Mann was von mir will, dann muss er auch ordentlich was bieten.
FF schrieb:Ist das nun eine Verschlechterung, oder eine Verbesserung, wenn Frauen sich nicht mehr für alles alleine zuständig fühlen?Die Frage kann man so gar nicht stellen. Natürlich ist es besser, wenn die Arbeit geteilt wird und wenn der eine nicht zurecht kommt, dass er vom anderen unterstützt wird. Aber dieser Idealfall ist ziemlich selten. In der Gesellschaft zeichnen sich zwei Entwicklungen ab, die eine, die ja schon da gewesen ist, wo der Mann nichts macht und sich als Chef ausgibt und die andere Entwicklung, die recht neu ist, wo die Frauen anfangen die Männer auszunutzen und alles an ihm hängen lassen. Man hat mir schon von weiblicher Seite aus die Frage gestellt, warum ist es so, da gibt es so ein Fall, wo der Typ für seine Freundin alles macht, nur damit sie bei ihm bleibt. Die macht was sie will, aber er nimmt das alles in Kauf, um einfach jemanden zu haben. Auf der anderen Seite, gibt es einen anderen Fall, ein Typ, ein Macho, ein Arsch wie er im Buche steht und der hat keine Probleme Frauen zu kriegen. Wenn die eine ihn verlässt, weil er sich daneben oder eben nicht feinfühlig genug verhalten hat, oh welch ein Wunder, so hat er schon in wenigen Tagen eine neue. Das Geile ist, dieser Macho hatte mal eine Freundin, die hat alles mögliche seinerseits akzeptiert hat, wenn er auf Partys war, dann hat er auch mit anderen seinen gewissen Spaß gehabt, die ist aber trotzdem bei ihm geblieben, obwohl sie genau weiß, wie er drauf ist und was so alles über ihn erzählt wird. Die Beziehung musste beendet werden, weil man es ihr irgendwann mal ausgeredet hat und zwar von allen möglichen Seiten. Und ich wurde eben gefragt, wieso das so ist. Und genau solche Fälle sind mir nicht ein oder zwei mal vorgekommen, es ist eine ganze gesellschaftliche Entwicklung. Wobei die ja eigentlich schon immer existiert hat, es ist nur so, dass sie sich heutzutage immer mehr ausbreitet.
Ist es negativer zu bewerten, wenn manche Frauen keine Lust auf Putzen haben, als wenn die meisten Männer keine Lust auf Putzen haben?Natürlich nicht. Ich hätte auch kein Problem die gleiche Arbeit im Haushalt zu erledigen, wie die Frau an meiner Seite. Nur wir reden hier von Menschen und da heißt es, Fressen oder Gefressen werden und diese Entwicklung zeichnet sich nun mal aus. Die Männer sind bereit für unfähige Frauen alles zu tun, die Frauen sind bereit für unfähige Männer alles zu tun. Und im Vergleich zu vielen anderen Dingen, die unter meiner Beobachtung stehen, so ist dieser Fall mit der niedrigsten Abweichungsquote, was bedeutet, dass die gerngesehenen Ausnahmefälle am seltensten sind. Auch bei den Frauen oder Männern, die nach außen einen intelligenten und vernünftigen Eindruck hinterlassen, ist eine Rangordnung zu erkennen, wo man sieht, entweder ist er der Macho oder sie die Hexe.
FF schrieb:Trauma, Frustration, Selbstüberschätzung - andere Männer, die nicht so denken wie er, verachtet er ja genauso.In seinem Fall war es kein Trauma oder Selbstüberschätzung, sondern die Summe seiner gemachten Erfahrungen die mit etwas Frust verbunden sind, welcher dadurch ausgelöst wurde, dass man seine Sichtweise als unrealistisch angesehen hat, weil es angeblich so etwas nicht gibt und Frauen immer die vernünftigen sind. Ein Traumatisierter argumentiert anders...
FF schrieb:Ich kann aber deshalb seine pauschalisierende, verachtende, abwertende Haltung Frauen im Allgemeinen gegenüber nur als seine persönliche,...Du hast aber die Situation übersehen, wie man mit seinen Sichtweisen umgegangen ist. Wenn man schon von Anfang an den Umstand abstreitet, dass Frauen Fehler machen würden und sich auch daneben benehmen können und Frauen angeblich alles richtig machen würden und nur sie die benachteiligten sind, dann gibt es Männer die Aufgrund solcher Darstellungen mal hier angepisst ankommen, weil sie nun mal das Gegenteil von dem erlebt haben, was hier als die einzig moralisch richtige Darstellung akzeptiert wird. Aber naja der Mensch war noch nie gut darin über die Konsequenzen seiner Wortwahl nachzudenken...
FF schrieb:...genau wie Deine kaum von Wissen getrübte Meinung als falsch erkennen.Mal ganz ehrlich, das was du hier meiner Person gegenüber machst, ist eine typische Verteidigungsaktivität, weil ich mich durch meine Wortwahl als Aggressor präsentiert habe. Das erkenne ich bei dir daran, dass du alles mögliche was ich sage, einfach umdrehst unabhängig davon ob es logisch ist oder nicht. Wenn ich z.B. sage, dass Statistiken zur Erklärungsfindungen nicht geeignet sind, weil sie viel zu pauschalisieren und man nur damit gewisse Tendenzen in einem bestimmten Zeitraum aufzeigen kann, so kommst du mit, sie werden von Fachleuten erstellt. Das ist Wurst, eine dämliche Methode ist eine dämliche Methode, egal von wem sie durchgeführt wird. Genau so die ganzen Unterstellungen an meine Person, ich würde als Macho versuchen Frauen in irgendeine Schublade zu stecken etc.. Also erst mal, ich bin kein Macho und zweitens, das hättest du erkannt, wenn du dich über meinen Umstand, wie ich zu meiner Sichtweise komme, informiert hättest und versucht hättest herauszufinden, ob es tatsächlich solche Entwicklungen gibt, wie ich sie dargestellt habe. Vielleicht erzähle ich auch einfach nur Scheiße und dann wäre es angebracht gewisse Urteile zu machen. Aber solange du nicht herausgefunden hast, was hier eigentlich los ist und es nicht einmal daran denkst es zu tun, so machst du dir nur selbst das Leben schwer. Zum einen fängst du an anderen etwas zu unterstellen, was sie noch mehr verärgert und zum anderen entwickelt sich diese Geschichte noch mehr ins negative, wo es sogar zur persönlichen Feindschaften kommen kann. Hätte man alles vermeiden können, wenn man es schon von Anfang an richtig gemacht hätte.
FF schrieb:Denn sie basiert - genau wie Deine Meinung - auf nichts als persönlichen Eindrücken, Einzelbeispielen, euren persönlichen Wertungen.Genau den Scheiß meine ich gerade. Du hast dich in keinster Weise über meine Situation informiert, du denkst es nicht einmal daran. Stattdessen steckst du mich gerade in die Schublade, wo ich all deinen Anforderungen entsprechen kann, damit du mir so ein Zeug unterstellen kannst. Kann sein, dass es nur meine persönliche Sichtweise ist, aber aus deiner jetzigen Situation kannst du das nicht beurteilen. Wie ich schon sagte, ich hätte mich bei dir einschleimen können, so würdest auf mich ganz anders reagieren, ich habs aber nicht getan.
FF schrieb:Auch wenn Du nicht so extrem wie DeStahl bist, und ich Dir nie unterstellt habe, genauso zu leben wie er.Zitat: FF:
Ihr habt vielleicht den Vorteil, nicht so hässlich geworden zu sein wie der Typ, und noch Frauen zu finden, die sich mit dem zufrieden geben, was ihr zu geben bereit seid. (Vielleicht seid ihr auch besser im Bett als er.)Wie kommt aber dann so eine Aussage zustande?
Aber das werden nie die Frauen sein, die euer Bild von Frauen grundlegend verändern könnten.
Denn die würden euch zehn Minuten zuhören und gehen.
FF schrieb:Wenn es Dich wurmt, dass man Dich hier beurteilt, aufgrund dessen was Du hier schreibst ... wie sollte man Dich denn hier sonst beurteilen?Mich wurmt eigentlich gar nichts, solange ihr fleißig mit eurer Verhaltensweise meine Sichtweisen bestätigt, ist die Welt für mich in Ordnung. :)
FF schrieb:Vor allem, wenn Du einem z.B. die Gründe für Deine Meinung oder Deine persönliche Definition von Intelligenz nicht mitteilen willst?Weil ich es nicht nötig habe. Ich könnte sie dir erzählen, aber das würde keinen Sinn ergeben, da ich Dinge erzählt habe, die gegen dein Weltbild sprechen, ist es egal was ich sonst so noch erzählen würde, du würdest so oder so dies als falsch ansehen. Hättest du wirklich Interesse an meiner Sichtweise gehabt, so hättest du schon von Anfang an danach gefragt, hast du aber nicht. Und ich erzähle doch niemandem meine Sichtweisen, wenn ich weiß, dass sie sowieso nicht ankommen. Du kannst den Umstand nicht akzeptieren, dass Physik durchaus mit Psychologie etwas zu tun haben kann, warum sollte ich mir Mühe geben noch den Rest zu erzählen? Ich habe für mich selbst eine ganz andere Sicht auf die Dinge entwickelt, und es würde schon deswegen nicht ankommen, weil es einfach viel zu ungewohnt ist. Und außerdem geht es in dieser Diskussion nicht um meine Sichtweisen, sondern darum dass ihr versucht euer Weltbild mit allen Mitteln zu verteidigen...
Vorteil für mich, so kann ich Erfahrungen sammeln, auf welche Art und Weise der Mensch seine Sichtweisen verteidigt, wie lange er dies macht und was alles notwendig ist um seine Fehler aufzuzeigen und ob es überhaupt möglich ist ihm zu zeigen, dass er einfach falsch vorgeht.
FF schrieb:Umgekehrt beurteilst Du mich ja auch nach dem, was ich hier schreibe, und erklärst mich für dumm.Wo steht das, wo ich dich als dumm bezeichne?
FF schrieb:Du bastelst Dir Deinen eigenen Begriff der Naturwissenschaften zusammen, willst den nicht offenbaren, erklärst aber alle für dumm, die den seit ein paar Tausend Jahren entwickelten Begriff und die Einteilung in Physik, Biologie u.s.w. übernommen haben?Seit ein paar tausend Jahren folgt der Mensch den gleichen Rudelstrukturen wie alle anderen Rudeltiere, der checkt es nicht mal und macht immer noch den Fehler sich für was besseres zu halten. Es ist keine besondere Kunst an Überlegenheit dem Menschen gegenüber zu erlangen, man muss nur die Dinge akzeptieren, die der menschlichen Erwartungen widersprechen und schon erlangst du ein Verständnis über Dinge, die sich der Mensch selbst durch seine eigene Natur verwehrt.
FF schrieb:Ich habe eher den Verdacht, dass da fundiertes Unwissen mühselig und ohne Erfolg bemäntelt wird.Aufgrund der derzeitigen Situation so ergibt es keinen Sinn euch meine Vorstellung von Intelligenz mitzuteilen. Mal ganz ehrlich, es läuft auch ohne. Ihr diskutiert gegen mich, ich gegen euch, ihr seid der Ansicht mich zu kennen. Warum sollte ich euch etwas erzählen, was ihr euch schon so oder so angeeignet habt? Das würde sowieso dem widersprechen, was ihr zurzeit habt und ich würde euch in keinster Weise überzeugen können.
Mir geht es jetzt darum, euch zu erzählen, dass ich etwas weiß, wo von ihr keine Ahnung habt und ihr den Fehler gemacht habt, gegen mich zu diskutieren ohne euch vorher informiert zu haben. Und ich möchte jetzt an dieser Stelle herausfinden, was alles notwendig ist, damit ihr das realisiert. Was ich unter Intelligenz verstehe, spielt eigentlich gar keine Rolle, weil die Diskussion ist schon am laufen, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und ihr werdet es sowieso ablehnen.
FF schrieb:Z.B. weiss man in den herkömmlichen Wissenschaften doch einiges mehr über Intelligenz und Instinkte, als Du glauben machen willst, wenn auch nicht alles.Das was man dort weiß ist einer der Gründe, warum ich diese Fragen lieber für mich selbst herausfinden möchte, anstatt sich auf den Blödsinn einzulassen...
FF schrieb:Du ignorierst die Konditionierung komplett.Und ihr ignoriert den Umstand, dass es diese in der Form, wie ihr es darstellt, nicht gibt. Ich weiß was Konditionierung und ich weiß zu welchen Effekten dies führt und wenn ich diese Effekte in bestimmten Fällen nicht finden kann, dann kann ich sie auch dort ausschließen. Außerdem erfindet man nicht einfach Konditionierungen in dem man mir nichts dir nichts sagt, die Frau hat dies und jenes zu tun und der Mann kann sich auf bestimmte Art und Weise benehmen um seine Dominanz zu zeigen. Das muss schon irgendwo mit der Evolution zusammenhängen, sonst würde sich daraus kein erkennbarer Nutzen erschließen und diese Methode oder für euch Konditionierung, würde sich nicht durchsetzen. Und Evolution hat etwas mit der Artenentwicklung zu tun, die mit Genen zusammenhängt.
Dazu müsste man mal wissen, wie Du zu Deiner Sichtweise kommst, aber das möchtest Du ausdrücklich nicht mitteilen.Nö...
Dass jeder Gründe für seine Ansichten hat, ist klar.Für euch anscheinend nicht, wenn ihr anfängt zu diskutieren, ohne euch über die Umstände informiert zu haben.
FF schrieb:Eine Diskussion besteht aus dem Austausch von Gedanken und der Erklärung, wie man zu dem Gedanken kam, damit andere ihn nachvollziehen können.Als ich vor einigen Jahren bei Allmystery angefangen habe, so habe ich mir auch gedacht, dass es so ablaufen wird, nichts ist. Das Problem ist, ihr könnt mit anderem Gedankengut nicht umgehen. Wenn man euch etwas präsentiert, so lehnt ihr es grundsätzlich ab, wenn es nicht eurem Weltbild entspricht und kommt sogar mit Argumenten, es ist fachlich falsch, obwohl es fachlich gesehen keine vernünftige Lösung dazu gibt. Ne, ich habe es aufgegeben mit der Spezies Mensch vernünftig zu diskutieren, es geht einfach nicht. Entweder man bestätigt die Sichtweisen anderer oder man hält die Klappe, nicht mit mir...
FF schrieb:DeStahl und Du, ihr habt eure Ansichten über Frauen also aus negativen persönlichen Erfahrungen gebildet?Er vielleicht, ich nicht.
FF schrieb:Aber genau das haben@moric @so.what und ich doch die ganze Zeit geschrieben.Aber das ist bezogen auf meine Person trotzdem falsch.
FF schrieb:Und persönliche Erfahrungen, zumal Frust, führen zu pauschalisierenden, ungerechten Vorurteilen.Das ist mir klar. Lustig ist, dass ihr da nicht besser seid und es nicht mal merkt. Das Ding ist ja, ihr geht grundsätzlich davon aus, dass "unsere", also die Sichtweise von mir und DeStahl, aufgrund dem persönlichen Frust entstanden ist und für euch gibt es keine andere Option. Ihr werdet in keinster Weise den Umstand akzeptieren, dass in der Gesellschaft Entwicklungen stattfinden, wo Frauen durch ihre zum Teil weibliche Einstellung sich selbst behindern und andere mitrunterziehen, um es mal so zu formulieren. Wenn ihr an mir irgendeine verzweifelte Aktion tatsächlich festgestellt hättet, so würde ich euch erst glauben, wenn ihr euch vorher die Mühe gemacht hättet, nach meiner Situation zu fragen. Weil, bevor ich jemandem Anweisungen gebe, muss ich sicherstellen, welche Anweisungen eigentlich erforderlich sind, denn sonst Anweisungen zur falschen Zeit am falschen Ort können zu noch mehr Problemen führen, was auch als intelligente Handlungsweise zu bewerten ist. Da ihr aber euch über die Situation nicht informiert habt, sondern alle, die nicht euer Sichtweise sind, als Machos bezeichnet habt, so ist das was ihr da erzählt, nicht wirklich ernst zu nehmen. Mir ist es egal, ob ihr meine Sichtweise kennt oder nicht, es geht nur um eure Verhaltensweise, dass ihr etwas vergessen habt. Da ich mich nun mal für Verhaltensforschung interessiere, so ist mir der Umstand wichtig, wie ihr euch verhaltet, wenn man euer Weltbild angreift und dass was ihr bis jetzt gemacht habt, ist als Revierverteidigung zu interpretieren.
Also nochmal zum Thema, es gibt gewisse Entwicklungen in der Gesellschaft, wo dieser Feminismus anfängt sozusagen Frauen die Möglichkeit zu geben sich daneben zu benehmen. Nicht allen Frauen, aber es ist letztendlich so, dass die Frauen, die von diesem Feminismus in Schutz genommen werden sollten, dass dieser Schutz nicht zu funktionieren scheint. Diese Frauen müssen immer noch vieles selbst machen und stehen unter der Herrschaft ihrer Männer. Auf der anderen Seite entwickelt sich eine Richtung, wo Frauen, die eigentlich keinen Schutz benötigen, diesen Feminismus ordentlich ausnutzen, in dem sie schon einem Unterdrückung vorwerfen, obwohl man sie nur etwas bitten wollte. Dass man das immer noch so darstellt, dass an allen Problemen nur der Mann schuld ist, sorry das geht nicht. Und ich persönlich würde durchaus gerne mehr Frauen in den Wissenschaften und in vielen anderen männerndominierten Positionen sehen, nur wenn ich immer wieder beobachten muss, wie Frauen einfach einen Rückzieher gegenüber gewissen Dingen machen und einfach die Möglichkeiten nicht nutzen, die sie haben, ähm sorry wie erklärt man sich das? Der Mann ist schuld weil er es einfach nicht motivierend genug rübergebracht hat?
Genau so wie diese ganzen Partnerschaften, immer wieder Fallen Frauen auf Machos rein, aber auch wirklich immer wieder und dann sagen die, es gibt keine vernünftigen Männer. Doch die gibt es, nur das man sie ignoriert und es nicht mal merkt. Und da hab ich einfach kein Mitleid mehr mit der Menschheit. Haufenweise Probleme nur durch seine eigene Blödheit verursacht, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Das alles hat jetzt nichts mit irgendwelchen persönlichen Erlebnissen zu tun, da ich mich nun mal für Verhaltensforschung interessiere, so beobachte ich gewisse Entwicklungen. Und wenn ich sehe, dass so ne Frau für irgend so einen Penner absolut alles in Kauf nimmt, nur damit sie bei ihm sein kann und auf der anderen Seite ein Mann, der absolut alles kann, was Haushalt, Erziehung usw. angeht, keine Freundin findet, und das alles nicht nur in diesen speziellen Fällen, sondern überall von solchen Situationen zu sehen und zu hören gibt und da kommt dieser Frust doch schon irgendwo auf, einfach die Menschheit ist dumm und instinktgesteuert, anders kann man sich den Schwachsinn nicht erklären. Und was mich hier verärgert hat, dass ihr all die, die die Frauen kritisieren, für unwissende, eingebildete Machos haltet. Die Leute hatten reale Erlebnisse dahinter, weil gewisse Entwicklungen tatsächlich stattgefunden haben, das ist nicht einfach nur so ein Machogerede, wenn z.B. DeStahl meint, dass Frauen dazu neigen nur deswegen zu studieren, um einen besseren Partner abzubekommen. Es sind nicht alle Frauen, aber so etwas gibt es, ihr wollt es einfach nicht wahrhaben. Und da man mit euch sowieso nicht diskutieren kann, weil was sich alles nicht in eurem Horizont befindet, falsch sein muss, so habe ich daraus andere Gründe gezogen bei der Aktion hier mitzumachen. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig euch zu erklären, was ich unter Intelligenz verstehe. Ich will euch einfach auf den Umstand hinweisen, dass ihr es versäumt habt, euch über gewisse Dinge zu informieren und was alles notwendig sein muss, damit ihr das kapiert.
FF schrieb:Du gehst aber davon aus, dass Deine Erfahrungen irgendwie wissenschaftlich korrekter sind oder allgemeingültiger,...Ja die sind besser, aber solange ich keine Untersuchungen nachweisen kann und ich mit logischer Formulierung sowieso nichts erreichen würde, so wäre es euer eigenes Risiko mir zu glauben.
FF schrieb:Im Übrigen haben auch wir Erfahrungen, und die sehen anders aus.Und das Problem dabei ist, dass das der Grund ist, woher ihr eure Arroganz her nimmt, um zu sagen, dass diese die richtigeren wären, aber in Wirklichkeit sind sie nur einige von vielen...
FF schrieb:Wenn etwas besonders bescheuert klingt, sachlich sogar total falsch ist, muss es sich zwangsläufig um eine revolutionäre, neue Sichtweise handeln, die dermassen ganzheitlich weltformelmässig weit vorne ist, dass alles alles ist und es daher total egal ist, ob man von diesem oder jenem redet?Stell dir vor dir hätte jemand 1960 gesagt, dass man Lasertechnik mit Ophthalmologie kombinieren könnte, so würdest du denjenigen auch für einen Idioten halten, weil Augenheilkunde etwas mit Biologie zu tun hat und Laser mit Physik und die unmöglich miteinander etwas zu tun haben könnten? Solange du die Inhalte meiner Sichtweise nicht kennst, kannst du auch nicht beurteilen, in wie fern sie sachlich richtig sind. Das ist genau diese mangelnde Vorstellungskraft des Otto Normalverbrauchers, die ihn glauben ließ, die Erde wäre eine Scheibe, von der wir angeblich in unserer "modernen" Gesellschaft längst geheilt sein sollten...