@Dr.Shrimp Ach so stimmt, wie es genau im einzelnen ablaufen sollte da muss ich erst nachdenken aber so spontan würd ich sagen, viele wege führen nach rom, also man kann es beliebig varrieren hauptsache kein frontalunterricht sondern immer wieder die individuellen assoziationen der schüler wecken und sie dazu treiben, dass sie es mit ihrer eigenen lebenserfahrung verbinden können. denn dann sehen sie den nutzen z.b beim thema lineare funktion und dann zeigen sie interesse und sind eigenständig motiviert, das eher aufzunehmen und zu verankern. man könnte z.B ihnen die aufgabe geben, beispiele aus dem alltag auszudenken, miteinander zu diskutieren während der lehrer die diskussion anleitet - jeder könnte erzählen wo er es gebrauchen könnte, wo es denn überhaupt nützlich ist und wo man es im leben anwendet, denn vieles auf der welt sind abhänige größen z.B (beim flugzeug die geflogene strecke und die dazu verbrauchte kerosin in liter) schwierig wirds dann wenn die klasse voll ist mit 30 kindern, und man erdrückt wird mit einem starren lehrplan den man runterklatschen muss und der lehrer das lustlos herunterrasselt und das bei den schülern vorbeirauscht