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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Bauen, Finanzieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:13
@styx
Zitat von styxstyx schrieb:so mancher möchte sich (oder besser den anderen) beweisen, sich eine immobilie leisten zu können. hauptsache nicht sagen müssen: "ich wohne in miete."
Ja das ist unsere Gesellschaft, jeder schaut was der andere hat und wehe Du ziehst da nicht mit, denn wärst Du gleich "abgestempelt"....

Zitat von styxstyx schrieb:wenn du dann fragst: "wo geht es dieses jahr in den urlaub?" oder "kommst du mit auf das dorffest?", dann heisst es fast schon vorwurfsvoll: "du, wir haben gebaut!"
Das sind denn die Leute die sich Ihr Häuschen vom Munde absparen, das sieht man meistens auch daran was für Autos sie noch in der Garage stehen haben ( ist einfach so )....

Können sich im Leben nichts mehr leisten, Hauptsache sie haben ein Haus ....


Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:16
@andykiel
Oder super schönes Haus hingestellt und die Garage noch im Rohbau...schon seit Jahren(so bei uns in der Nachbarschaft)...

LG


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:18
@wubby88

Ja auch das kommt vor ;)

Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:19
Das größte Problem beim Eigenheim ist heute die stark geforderte Mobilität in der Arbeitswelt. Wer hat den noch ein Job bei dem er im Falle des Verlustes in der selben Stadt wieder sicher was findet?
Großstädte ausgeschlossen - aber wer sich das Bauen in einer Großstadt leisten kann, hat oft auch einen so speziellen Beruf das er das Risiko hat weiter weg ziehen zu müssen.

Auch der Wandel im persönlichen Platzbedarf (Singel, Partnerschaft, Familie) ändert sich heute schneller als früher.


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:23
@Belafonte

Ja wie gesagt, man ist eben Ortsgebunden und nicht mehr so flexibel als wenn man zur Miete wohnt ..

Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:29
Zitat von andykielandykiel schrieb:Können sich im Leben nichts mehr leisten, Hauptsache sie haben ein Haus ....
Bekannte von mir haben vor 2 Jahren ein Haus gebaut.

Man fährt nun einen kleinen Kia, auf dem Dorffest bringt man die Getränke mit (eines reicht mit zwei Strohhalmen für die beiden Kinder) und hat seit dem Einzug ins Haus immer noch die Baufassungen statt richtiger Lampen drin. Abends gibt es Pfannenkuchen oder für den Mann Marmeladenbrote. Naja, jeder wie er will. Ich lebe auch nicht auf großem Fuß, aber da ist der letzte Spaß am Leben futsch. Nur noch Häusle...

Aber nun ist man Hausbesitzer, trägt die Nase aber ganz oben und kann nicht verstehen, warum die andern so doof sind, in Miete zu wohnen. Da muss man sich einen Käse anhören und sich vorrechnen lassen, wieviel Geld man in all den Jahren doch wg. der Miete verliert...


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:34
@styx

Ja das kann ich mir gut vorstellen, so läuft es oft, bis es den großen "Knall" gibt und einer der Partner da nicht mehr mitziehen möchte und schon geht es Bergab.....


Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:38
@styx

Viele Leute sehen einfach nicht die ganzen Kosten die auf einen noch zukommen können, oft wird beim Bau noch Nachfinanziert weil plötzlich das Geld nicht reicht und schon hat man einen größeren Abtrag....

Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:40
@andykiel

da kann eine defekte heizungsanlage den ganzen plan kippen, wenn man kaum noch rücklagen bilden kann. hauptsache häusle. :)


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 14:43
@styx

Ja das sind Kosten die man sowieso immer mit einplanen sollte, bzw. sich Rücklagen schaffen ....


Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:30
@DeepThought
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Ich finde es Schade, dass ein Eigenheim für viele unleistbar geworden ist.
wieso "geworden ist"? war's denn früher anders? nein, war's nicht. da konnten sich das auch nur wenige leisten...

@Cesair
Zitat von CesairCesair schrieb:Miete damals in der Wohnung kostete 800-900, Rate für das haus 600-700 und das nur bis zur Rente dann wars das.
ich glaub da begehst du einen kleinen denkfehler, bzw. gleich mehrere:
1.) zur rate fürs haus kamen noch die betriebskosten (grundsteuer, versicherungen, heizkosten, wasser, strom usw. - das unterschlägst du, dabei sind deine eltern damit sicherlich auch auf 800-900 euro monatlicher kosten gekommen,
2.) als deine eltern dann in rente kamen und das haus abgezahlt war, spätestens dann fing's doch an mit den instandhaltungen/instandsetzungen, renovierungen usw. - bäder, klos, fenster, dach, fassade, all das kostet 'ne menge geld und hält leider eben nicht ewig, ich glaub nicht dass deine eltern im besitz eines hauses waren das sich für umsonst selbst repariert bzw. nicht kaputt geht,
3.) wenn du nur noch rente kriegst, treffen dich die kosten für instandhaltungen etc. wesentlich härter wie wenn du volles gehalt beziehst, mal eben 10.000 euro für ein paar fenster hinzulegen (wie's bei mir jetzt grad der fall ist, und das sind ja noch nicht mal alle fenster des hauses, die ich da ersetzen lasse) fällt dir dann doch etwas schwerer.

@Kc
tu ich garnicht. ich weiss das sehr zu schätzen dass ich im eigenheim wohne und hier tun und lassen kann was ich will - und zwar durchaus auch bezogen auf bauliche veränderungen usw., wahl der ausstattung (parkett, fliesen usw.), spezielle elektrische einrichtungen etc.
aber ich für meinen teil kann mir das auch nur leisten, weil ich das haus eben NICHT abzahlen muss - sonst wär das alles für mich allein derzeit nicht machbar.

@andykiel
Zitat von andykielandykiel schrieb:Ja aber wenn Du zur Miete wohnst, dann hast Du die Möglichkeit Dich Notfalls zu verändern , sprich Umziehen, aber die Chance hast Du meistens nicht mehr wenn Du ein Haus baust....
na ganz so ist es ja zum glück auch nicht - ein haus kann man ja auch verkaufen oder eben vermieten, falls man wirklich mal weg will.

@andykiel
Zitat von andykielandykiel schrieb:Das sind denn die Leute die sich Ihr Häuschen vom Munde absparen, das sieht man meistens auch daran was für Autos sie noch in der Garage stehen haben ( ist einfach so )....
über die wertigkeit von autos kann man trefflich streiten - es gibt leute denen autos einfach nicht wichtig sind. ich fahr auch nur 'nen kleinwagen. und jahrelang hatte ich garkein auto, weil ich einfach keines brauchte... und das obwohl ich nichts abzahlen muss.
sprich: ich glaub das ist echt zu einfach gedacht. es hat halt jeder so seine prioritäten, ich kenne leute die fahren mercedes SLK, wohnen aber in 'nem siffigen kellerloch. aber auch leute mit 'ner riesen-villa, die garkein auto haben. mir persönlich ist schönes wohnen wichtiger als 'ne protzige karre, die mich auch nicht besser von a nach b bringt wie mein kleinwagen. wobei der vergleich deutlich hinkt, weil bei mir das eine ja nicht an das andere gekoppelt ist.

@Belafonte
Zitat von BelafonteBelafonte schrieb:Auch der Wandel im persönlichen Platzbedarf (Singel, Partnerschaft, Familie) ändert sich heute schneller als früher.
früher haben 4köpfige familien auf 50qm gewohnt.... heute kriegst du sowas höchstens an singles vermietet, schon pärchen wollen zwingend mindestens 3 zimmer und 70qm...


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:39
Also wir hätten auch vor 10-12 Jahren beinahe gebaut.

Halbwegs frisch verheiratet, Grundstück von den Schwiegereltern, Finanzierung wäre auch kein Problem gewesen, genug EK und damals noch Förderung von Papa Staat, wir hatten beide gute Jobs, jeder sagte ja macht das, ein Eigenheim ist Gold wert ... aber fragt nicht wieso, wir haben beide gezögert.

Heute bin ich froh drum, das wirs NICHT getan haben. Hätten wir ein Haus, na ich nenns mal "am Bein gehabt", wären wir nie vorübergehend ins Ausland, hätten viele Erfahrungen nicht machen können, wären sehr gebunden gewesen (örtlich und finanziell) und uns wäre viel entgangen was wir bis heute getan und erlebt haben. Eben weil wir nicht in ner Finanzierung von nicht unerheblichem Ausmaß drin waren die abgetragen werden MUSS und weil wir gehen konnten wohin wir wollten, musste nur ein Mietvertrag gekündigt werden, hatten wir alle Freiheiten.

Wir sind jetzt glücklich so wie es ist in unserer Mietwohnung. Finanziell unabhängig, schuldenfrei, sollte es uns hier nicht mehr gefallen oder sich was anderes bieten: alles kein Problem.

Spreche ich heute mit den Leuten aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis, die gebaut haben, höre ich ganz ganz oft den Satz: "Wenn ich es nochmal zu tun hätte, ich würde es nicht mehr machen." Oder: "Ja, vielleicht nochmal, aber nicht mehr so groß - wenn die Kinder ausm Haus sind steht die halbe Bude leer und dann...?"
Viel Stress, viel Arbeit, viel Geldsorgen und fertig biste nie (O-Ton von Häuslebesitzern).

Jeder hat neben der Finanzierung und später IMMER Geld auf die Seite legen müssen, weil irgendwas am Haus im Lauf der Jahre zu machen ist.

Meine Schwiegereltern: Aktuell neues Dach (Freundschaftspreis 13.000 Euro), neue Heizung (5.000 Euro, aber auch nur so günstig, weil mein Schwager Installateur ist und sie nur das Material zahlen mussten und das noch zum EK). Gestrichen wird nächstes Jahr, wie viel das kommt, keine Ahnung. Hier wird evtl. in den nächsten Jahren auch die Straße neu gemacht werden müssen, was da an Straßenbaubeiträgen/Anliegergebühr fällig wird will ich gar nicht wissen.
Meine Eltern ebenfalls aktuell: Neue Dachfenster weil die alten vergammelt sind und das Wasser rein läuft (3.500 Euro), Weg zum Haus hoch wirft sich nach 30 Jahren auf, muss auch gemacht werden. Holz am First muss gestrichen werden, macht mein Dad mit nem kaputten Knie und mit knapp 64 Jahren selbst, weil er sich ne Firma nicht leisten kann. Elektrik muss nen Teil gemacht werden und neue Fliesen im Flur - muss warten weil gerade keine Kohle dafür.
Und das alles neben den laufenden Kosten wie Strom, Wasser, Versicherungen, Grundsteuer etc.

So viel zu der Meinung das wenn die Finanzierung an sich abbezahlt ist kosts nix mehr und man kann später einfach nur die Rente geniessen .....

Was die Nebenkosten angeht: PV, Solar, Blockheizkraftwerk usw. ist alles schön und gut - muss aber bei der Planung mit einkalkuliert und bezahlt werden. Auch wenn es sich langfristig gesehen bei immer höher steigenden Energiekosten amortisiert, muss es doch erst einmal angeschafft und finanziert werden und schon klettert mein Kredit nach oben und ich habe mehr Abtrag zu leisten und mehr Zinsen zu zahlen. Und das ist eben der Augenblick der Momentaufnahme, wenns um die Bewältigung des ganzen Projektes geht.
Und eine dahingehend sichere Prognose wie sich gerade dieser Markt in Zukunft entwickeln wird, kann niemand zuverlässig abgeben.
Zudem müssen auch hier zukünftig anfallende Kosten bedacht werden. Sei es z.B. die Reinigung der Module, um die Effizienz zu erhalten oder ein defektes Modul das ausgetauscht werden muss.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Man kann natürlich auch alles schwarz malen, lieber Miete zahlen und dann im Alter ins Siechenheim gehen, wo man mehr oder weniger liebevoll zu tode gepfegt wird.
Und das is ja nu auch Bullshit! Ob ich mir im eigenen Haus im Alter den A*** nicht mehr selber abwischen kann oder in ner Mietwohnung macht wohl keinen Unterschied!

Ich weiss, klingt alles sehr schwarz gemalt, aber so seh ichs eben. Ich bin den Argumenten dafür sicher nicht ablehnend gegenüber, ich habe im Lauf der Zeit nur auch schon viele gesehen, die sich schlicht und ergreifend an so was übernommen haben und rein gar nchts mehr vom eigentlichen Leben hatten ausser Geldsorgen und der Frage was als nächstes am Haus gemacht werden muss.

Ich denke oft, dass Menschen zu blauäugig an so was dran gehen und nicht weit genug in die Zukunft blicken (mag evtl. auch daran liegen das ich im Job relativ viel mit Finanzen zu tun habe).

Mein Bruder ist das beste Beispiel. Wird nächstes Jahr 30, verheiratet, kleinen Sohn von 3,5 Jahren. Meine Schwägerin findet keinen job, bei jeder zusätzlichen Ausgabe wird gemeckert und ein zweites Kind ist nicht drin weil kostet zu viel .... Aber wir wollen ein eigenes Haus!! Zwar ein wirklich fester Job bei meinem Bruder, aber kein Eigenkapital. Seine Aussage: 100% Finanzierung ist gar kein Problem, Abtrag monatlich ist nicht höher wie die Miete jetzt. Das aber bei nem Haus die Nebenkosten höher sind wie in ner Wohnung, das eben noch andere Kosten rundherum anfallen und das auch langfristig mit Aufwendungen zu rechnen ist - zählt im Moment alles nicht, weil: Wir wollen ein Haus!!! Er ist eigentlich alt genug, muss er selbst wissen, aber ich hab halt so meine Bedenken ob das auf die Dauer gut geht mit der kurzfristigen Denkweise ....

Wenn genug EK da ist, eine Finanzierung so geplant wurde das sie auch z.B. mit nur einem Gehalt welches zum Abtrag zur Verfügung steht bestand hat, man noch genug zur Verfügung hat um ein Polster aufzubauen, sein Leben trotzdem noch geniessen kann und wenn man weiss worauf man sich einlässt, was man will und was tragbar ist gönne ich jedem sein Häusle von Herzen.
Es ist immer eine Frage des was und wo und jeder sollte das tun was er für sich will und für richtig hält.

Wir möchten das im Moment nicht und sind glücklich damit. Was in 5 Jahren in unseren Köpfen vorgeht kann ich jetzt noch nicht sagen :-)


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:41
@wobel
Zitat von wobelwobel schrieb:über die wertigkeit von autos kann man trefflich streiten - es gibt leute denen autos einfach nicht wichtig sind.
Stimmt, aber ich habe auch geschrieben meistens, denn das glaube ich schon das da was dran ist , denn es gibt keine Nation die ihre Autos als Statussymbol so einsetzen wie die Deutschen ;)

Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:44
denke, man kann durchaus ein häuschen samt betriebskosten mit nicht mehr als 700 euro finanzieren. kleiner grund, überschaubarer wohnraum. vier zimmer plus dach. für viel mehr wirds wohl nicht reichen. aber es wäre das eigene.
müssen ja nicht gleich scheunengrosse villen sein @wobel ;)


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:49
@rockandroll
Recht hast Du - wenn mal nur alle so denken würden. Gerade wenns um Häuser geht verlieren viele ganz schnell den Überblick und überladen sich.

Ich sag ja, ich steh den eigenen vier Wänden keinesfalls NUR negativ gegenüber, aber es muss im Rahmen und schaffbar sein und man muss es wollen und wissen worauf man sich einlässt :-)


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:50
@rockandroll
wieviel kohle du dafür hinlegen musst, wird davon abhängen WO du besagtes häusle baust - siehe weiter vorn im thread, da gibt's in deutschland ganz extreme unterschiede.
hier in meiner region kriegst du für 700 euro jedenfalls kein 4-zimmer-häusle, ganz sicher nicht. eigentumswohnung vielleicht. ne kleine...


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:51
@rockandroll
"scheunengross" fänd ich übrigens ziemlich klein für ein haus... aber ich weiss ja nicht wie bei euch die scheunen aussehen.


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:54
@wobel @murphyslaw @rockandroll @styx @Belafonte @wubby88 @kleinundgrün @Jimmybondy @DieSache @niurick

Ich danke allen für die rege Beteiligung am Thread, bringt Spaß auch andere Erfahrungen von Euch zu lesen !

Danke

Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:59
@murphyslaw

Das hast Du aber sehr ausführlich erklärt .... Hut ab ;)

Andy


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Ein Haus bauen, wie stehen die Chancen?

12.07.2012 um 19:59
@andykiel
Sorry wenns too much war ;)


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