Heijopei schrieb:Mich wurmt nur der Gedanke das Täter eine grössere Lobby haben als die Opfer .
Sehe ich auch so.
In den ganzen Dokus oder Berichten im TV oder Zeitung sieht man meistens nur Berichte: Wie geht es dem Täter? Wie ist er untergebracht?Wie kann man ihn wieder raus bringen aus der "ungerechtfertigten Unterbringung" ?,wie kann man ihn wieder in das Leben integrieren?, wie empfindet er seine Tat und welche Rückschlüsse zieht er daraus?
Alles für mich ein Hohn gegenüber den Opfern und deren Angehörigen und Familien. Fragt jemand, wie es denen geht? Fragt jemand, was sie sich für Fragen stellen... WESHALB und WIESO? Spricht irgendjemand ihre Trauer an? Versteht jemand ihre Schmerz? Denkt man darüber nach, welche Qualen das Opfer erleiden mußte?
Ich kann nur eins sagen (wenn es mich betreffen würde), ich würde einem Täter, der mein Kind umgebracht hat (oder einem mir nahe stehenden Menschen) , kein Recht auf Leben gewähren. Wenn seine Schuld bewiesen ist, darf ich leider nicht hier im Detail äußern, was ich mit demjenigen machen würde.
So lassen wir die Täter (bei denen ihre unsäglichen Taten erwiesen ist) , in ihrer schönen Unterbringung mit TV, Schwimmbad, Spaziergang usw. . Jedem das Seine
;)Gruß, Dumas