Todesstrafe
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Todesstrafe
12.09.2013 um 02:11Hat hier eigentlich schon jemand Britney Spears zitiert?
"Ich bin für die Todesstrafe. Dann überlegen sich die Täter das nächste Mal, ob sie es wieder machen" ( sinngemäß )
:D
"Ich bin für die Todesstrafe. Dann überlegen sich die Täter das nächste Mal, ob sie es wieder machen" ( sinngemäß )
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Tussinelda
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Todesstrafe
12.09.2013 um 12:35@Lalinea
Du machst genau das, was der Menschenrechtler in der Doku gestern beschrieb, Du entmenschlichst die Täter, sprichst von "denen" und das "die sich vermehren wie die Pest", dass "die machen, was sie wollen und ihre kranken Gehirne weiter ausleben" das ist, gelinde gesagt, widerlich und stimmt noch nicht einmal.......was unterscheidet Dich denn dann, so Du so denkst, von Tätern? Und wo sind die angefragten Belege bezüglich irgendeiner Behauptung von Dir?
Hier mal was zum lesen:
http://www.amnesty.de/umleitung/2004/deu07/047 (Archiv-Version vom 09.03.2013)
Du machst genau das, was der Menschenrechtler in der Doku gestern beschrieb, Du entmenschlichst die Täter, sprichst von "denen" und das "die sich vermehren wie die Pest", dass "die machen, was sie wollen und ihre kranken Gehirne weiter ausleben" das ist, gelinde gesagt, widerlich und stimmt noch nicht einmal.......was unterscheidet Dich denn dann, so Du so denkst, von Tätern? Und wo sind die angefragten Belege bezüglich irgendeiner Behauptung von Dir?
Hier mal was zum lesen:
http://www.amnesty.de/umleitung/2004/deu07/047 (Archiv-Version vom 09.03.2013)
Todesstrafe
12.09.2013 um 13:00@Lalinea
Und was ist mit den Fällen, bei denen erst Jahre später heraus kommt, dass ein Unschuldiger im Todestrakt sitzt?
Lalinea schrieb:denn sie vermehren sich wie die Pest und wenn man das nicht irgendwie eindämmt dann wirds immer schlimmer.Nee, die vermehren sich nicht. Die werden gemacht. Um das einzudämmen, benötigt es mehr, als eine Todesstrafe zu legitimieren...
Lalinea schrieb:Die TS sollte nur für die gelten die wirklich Verbrechen begehen bzw begangen haben.Wow... Mutter Theresa?
Und was ist mit den Fällen, bei denen erst Jahre später heraus kommt, dass ein Unschuldiger im Todestrakt sitzt?
Aldaris
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Todesstrafe
12.09.2013 um 13:04HeizerP. schrieb:Das könnte man aber auch ausweiten und sagen, niemand sollte das Recht haben einem anderem die Bewegungsfreiheit einzuschränken.Im Gegensatz zur Todesstrafe, die ein One-Way-Ticket ist, gibt es beim Freiheitsentzug die Möglichkeit, jemand, der unschuldig in Haft gesessen hat, zu entschädigen. Insofern besteht ein großer Unterschied zwischen Einsperren und Hinrichten. Zumal Täter, die keine solch schlimmen Verbrechen begangen haben, im Rahmen der Haft die Möglichkeit nutzen können, zu arbeiten, Ausbildung und Schule abzuschließen, um bestenfalls in die Gesellschaft reintegriert zu werden.
Zumindest in deutschen Gefängnissen geht es weitestgehend menschlich zu, sodass man die Freiheitsstrafe als angemessene Strafe betrachten kann.
Todesstrafe
12.09.2013 um 13:06Schaut euch zum Thema diese Dokumentation an, fand ich recht intressant.http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=38126
Der Dokumentarfilm "Dreimal Todesstrafe" (Originaltitel: "Honk") zeigt nicht nur die Realität der Todesstrafe im heutigen Amerika, sondern auch Menschen, die sich in ihrem ganz persönlichen Leben mit Todesstrafe und Hinrichtung auseinandersetzen müssen. Kein Film, kein Buch wird jemals vollständig verstehen lassen, was einen Menschen dazu bewegt, einen anderen Menschen zu töten.
Dreimal Todesstrafe
In dreiunddreißig Bundesstaaten der USA ist die Todesstrafe noch heute im Gesetz verankert. Aber ist sie noch zeitgemäß? Befürworter und Gegner kommen zu Wort. Vor allem aber geht es um die Betroffenen: die Verurteilten, auf die die Hinrichtung wartet, und die Angehörigen der Opfer, der Täter und der zu Unrecht Verurteilten. Drei Schicksale sind es, die Arnaud Gaillard und Florent Vassault unter die Lupe nehmen.
Der Dokumentarfilm "Dreimal Todesstrafe" (Originaltitel: "Honk") zeigt nicht nur die Realität der Todesstrafe im heutigen Amerika, sondern auch Menschen, die sich in ihrem ganz persönlichen Leben mit Todesstrafe und Hinrichtung auseinandersetzen müssen. Kein Film, kein Buch wird jemals vollständig verstehen lassen, was einen Menschen dazu bewegt, einen anderen Menschen zu töten.
Todesstrafe
12.09.2013 um 14:05Aldaris schrieb:Zumindest in deutschen Gefängnissen geht es weitestgehend menschlich zu, sodass man die Freiheitsstrafe als angemessene Strafe betrachten kann.dieser Satz macht mich doch sehr nachdenklich. Was ist eine angemessene Strafe für Mord?
ich setze jetzt mal voraus, das kein Unschuldiger wegen schlampiger Ermittlungsarbeit verurteilt wurde. Hier sollte das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" mit aller Konsequenz durchgeführt werden.
Aber ist eine Freiheitsstrafe in einem Gefängnis, in dem es "menschlich" zugeht, eine angemessene Strafe für einen Mörder?
Todesstrafe
12.09.2013 um 14:08@Aldaris
Aldaris schrieb:Im Gegensatz zur Todesstrafe, die ein One-Way-Ticket ist, gibt es beim Freiheitsentzug die Möglichkeit, jemand, der unschuldig in Haft gesessen hat, zu entschädigen.Nicht für 1ne Millionen Euro würde ich 10 Jahre meines Lebens opfern. Die "Entschädigung" die in Deutschland gezahlt wird ist doch nur eine Verhöhnung des Justizopfers.
Aldaris
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Todesstrafe
12.09.2013 um 14:13@roadcaptain
Freiheit ist ein sehr hohes Gut. Wenn dein Leben die nächsten Jahrzehnte fremdbestimmt ist, du nicht mehr dort hingehen kannst, wo du möchtest - du deine Familie nur einmal im Monat durch eine Scheibe siehst - und dein Heim aus einer Zelle besteht, dann wird dir sicher bewusst, dass das eine angemessene Bestrafung darstellt.
Freiheit ist ein sehr hohes Gut. Wenn dein Leben die nächsten Jahrzehnte fremdbestimmt ist, du nicht mehr dort hingehen kannst, wo du möchtest - du deine Familie nur einmal im Monat durch eine Scheibe siehst - und dein Heim aus einer Zelle besteht, dann wird dir sicher bewusst, dass das eine angemessene Bestrafung darstellt.
HeizerP. schrieb:Die "Entschädigung" die in Deutschland gezahlt wird ist doch nur eine Verhöhnung des Justizopfers.Da stimme ich dir vollkommen zu, die Entschädigung müsste höher sein (Wie z.B. in den Vereinigten Staaten). Nun, aber wie werden Hingerichtete entschädigt?
Todesstrafe
12.09.2013 um 15:04@roadcaptain
Menschen führen die ermittelungen durch Menschen fällen die Urteile
Und Menschen machen dabei fehler.
es ist unausweichelich das früher oder später Unschuldige das Prozedere durchmachen dass man sich als Strafe ausdenket
Konzentrieren wir uns stattdessen auf die Fragen
1)Was kann man tun damit möglische wenig unschuldige sterben?
2) Was für eine gesellschaft wollen wir sein?
Konkret: wenn es nicht zum schutz der Gesellschaft notwenidg ist wollen wir wirklich jede noch so sadistische Greultat von Wahnsinnigen staatlich wiederholen?
Was jetzt?
Du gehtst irgendwie von 100% tigen sicherheiten aus die es in der Praxis nicht gibt
Aber ist eine Freiheitsstrafe in einem Gefängnis, in dem es "menschlich" zugeht, eine angemessene Strafe für einen Mörder?
roadcaptain schrieb:ich setze jetzt mal voraus, das kein Unschuldiger wegen schlampiger Ermittlungsarbeit verurteilt wurde.Es wäre mir lieb wenn du im Hinterkopf behalten würdest dass diese Vorrausetzung in der Praxis nicht gegeben ist.
Menschen führen die ermittelungen durch Menschen fällen die Urteile
Und Menschen machen dabei fehler.
es ist unausweichelich das früher oder später Unschuldige das Prozedere durchmachen dass man sich als Strafe ausdenket
dieser Satz macht mich doch sehr nachdenklich. Was ist eine angemessene Strafe für Mord?Ich denke ein Mörder hat sich das "Privileg" verdient dass was für ihn angemessen ist nicht mehr der Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit sein sollte.
Konzentrieren wir uns stattdessen auf die Fragen
1)Was kann man tun damit möglische wenig unschuldige sterben?
2) Was für eine gesellschaft wollen wir sein?
Konkret: wenn es nicht zum schutz der Gesellschaft notwenidg ist wollen wir wirklich jede noch so sadistische Greultat von Wahnsinnigen staatlich wiederholen?
roadcaptain schrieb: Hier sollte das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" mit aller Konsequenz durchgeführt werden.Ok nehmen wir an der Richter ist sich zu 90% sicher dass der Verdächtig tatsächlich der Täter ist...
Was jetzt?
Du gehtst irgendwie von 100% tigen sicherheiten aus die es in der Praxis nicht gibt
Aber ist eine Freiheitsstrafe in einem Gefängnis, in dem es "menschlich" zugeht, eine angemessene Strafe für einen Mörder?
Todesstrafe
12.09.2013 um 15:04roadcaptain schrieb:Aber ist eine Freiheitsstrafe in einem Gefängnis, in dem es "menschlich" zugeht, eine angemessene Strafe für einen Mörder?In Ermangelung einer menschenwürdigen Alternative lautet die Antwort "ja".
roadcaptain schrieb:ich setze jetzt mal voraus, das kein Unschuldiger wegen schlampiger Ermittlungsarbeit verurteilt wurde. Hier sollte das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" mit aller Konsequenz durchgeführt werden.Einverstanden. Das bedeutet nämlich, dass nie jemand hingerichtet werden wird. Es sei denn, Du findest eine allwissende und unfehlbare Instanz, die die Schuld des Täters ohne den geringsten Restzweifel bestimmen könnte. Viel Erfolg bei der Suche.
HeizerP. schrieb:Nicht für 1ne Millionen Euro würde ich 10 Jahre meines Lebens opfern. Die "Entschädigung" die in Deutschland gezahlt wird ist doch nur eine Verhöhnung des Justizopfers.Kann man sehen wie man will. Es gehört in gewisser Weise zum allgemeinen Lebensrisiko innerhalb der Gesellschaft, dass so etwas passieren kann. Wenn trotz rechtsstaatlicher Behandlung ein Irrtum passiert, dann ist das in gewisser Weise Pech für den Betroffenen. Das klingt zunächst hart und ungerecht, aber innerhalb einer Gesellschaft erfährst Du Einschränkungen. Im Prinzip ist es eine Abwägung der Vor- und Nachteile.
Todesstrafe
12.09.2013 um 15:16@all
für mich war es eine erschreckende aussage von dem unschuldigen, dass er sich nicht wagte eine tür selbstständig aufzumachen, als er wieder in freiheit war!
für mich war es eine erschreckende aussage von dem unschuldigen, dass er sich nicht wagte eine tür selbstständig aufzumachen, als er wieder in freiheit war!
Todesstrafe
12.09.2013 um 16:15JPhys2 schrieb:Es wäre mir lieb wenn du im Hinterkopf behalten würdest dass diese Vorrausetzung in der Praxis nicht gegeben ist.ganz so ist es wohl nicht.
Menschen führen die ermittelungen durch Menschen fällen die Urteile
Und Menschen machen dabei fehler.
es ist unausweichelich das früher oder später Unschuldige das Prozedere durchmachen dass man sich als Strafe ausdenket
es gibt Fälle, in denen gar keine Ermittlungsarbeit, bei der Fehler gemacht werden könnten, notwendig ist, da der Täter (Mörder) von mehreren Zeugen beobachtet wird und sich nicht vom Tatort entfernt.
Hier braucht das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" keine Anwendung finden, denn es gibt keine Zweifel.
Andererseits - man schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand der Täter war auf 80 % ein. Sind dann auch 80 % der für die Tat vorgesehehen Strafe "angemessen"? Hier sollte das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" angewendet werden.
Todesstrafe
12.09.2013 um 16:33@roadcaptain
roadcaptain schrieb:Andererseits - man schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand der Täter war auf 80 % ein. Sind dann auch 80 % der für die Tat vorgesehehen Strafe "angemessen"? Hier sollte das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" angewendet werden.Also möchtest du eine Reglung die in solchen fällen in 4 von 5 Fällen Mörder frei rumlaufen lassen?
Todesstrafe
12.09.2013 um 16:49@roadcaptain
nur weil jemand gesehen hat oder auch mehrere, wie sich einer vom tatort entfernt hat, ist er schuldig.
welcher logik folgs du da denn?
ich kenne 1000 gründ warum dieser nicht der täter ist nur weil er sich vom tatort entfernt.
nur weil jemand gesehen hat oder auch mehrere, wie sich einer vom tatort entfernt hat, ist er schuldig.
welcher logik folgs du da denn?
ich kenne 1000 gründ warum dieser nicht der täter ist nur weil er sich vom tatort entfernt.
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Todesstrafe
12.09.2013 um 16:55@roadcaptain
soll ich Dir die Fälle auflisten, wo Menschen fälschlicherweise zum Tode verurteilt wurden? Nicht bei allen kam es rechtzeitig raus ;) und es gehört IMMER NOCH ein Gerichtsverfahren dazu, jemanden schuldig zu erklären......weder ein Geständnis, noch erschlagende Beweise reichen aus, erst muss es ein Verfahren geben und auch da können dann Fehler unterlaufen, es gilt die Unschuldsvermutung, bis zum Urteil
les den ai link......
@Bleistift
den Film hatte ich bereits angekündigt, das scheint nichts an so mancher Einstellung hier zu ändern, leider
soll ich Dir die Fälle auflisten, wo Menschen fälschlicherweise zum Tode verurteilt wurden? Nicht bei allen kam es rechtzeitig raus ;) und es gehört IMMER NOCH ein Gerichtsverfahren dazu, jemanden schuldig zu erklären......weder ein Geständnis, noch erschlagende Beweise reichen aus, erst muss es ein Verfahren geben und auch da können dann Fehler unterlaufen, es gilt die Unschuldsvermutung, bis zum Urteil
les den ai link......
@Bleistift
den Film hatte ich bereits angekündigt, das scheint nichts an so mancher Einstellung hier zu ändern, leider
Todesstrafe
12.09.2013 um 16:59JPhys2 schrieb:Also möchtest du eine Reglung die in solchen fällen in 4 von 5 Fällen Mörder frei rumlaufen lassen?ich gehe davon aus, dass das in den meisten Fällen sogar so praktiziert wird - und ich halte das nicht unbedingt für falsch - wobei es hier sicher zu weit fühen würde, beispiele für eine 80/20 Wahrscheinlichkeit zu konstruieren oder gar zu suchen.
dasewige schrieb:nur weil jemand gesehen hat oder auch mehrere, wie sich einer vom tatort entfernt hat, ist er schuldig.ich habe geschrieben:
da der Täter (Mörder) von mehreren Zeugen beobachtet wird und sich nicht vom Tatort entfernt.
Todesstrafe
12.09.2013 um 17:08@roadcaptain
Die Sache ist einfach die dass wenn man keine dermassen irreversibelen Strafen verhängt wie Todesstrafe.
Fehler nicht ganz so fürchterlich sind.
Und das rechnet sich dann entweder durch zu unrecht verurteilte die man nicht umgebracht hat, oder durch Menschen die nicht gestorben sind weil man Mörder freigelassen hat so das sie weitermorden konnten in Menschenleben um
So oder so
Die Sache ist einfach die dass wenn man keine dermassen irreversibelen Strafen verhängt wie Todesstrafe.
Fehler nicht ganz so fürchterlich sind.
Und das rechnet sich dann entweder durch zu unrecht verurteilte die man nicht umgebracht hat, oder durch Menschen die nicht gestorben sind weil man Mörder freigelassen hat so das sie weitermorden konnten in Menschenleben um
So oder so
Todesstrafe
12.09.2013 um 17:10Auch täter werden älter.. und des öftern weiser..
Und es ist die frage ob es auch alleine mit eine gefängnissstrafe getan ist, glaube durchaus
das es menschen mit verdammt wenig gewissen geben wird.. weil das leben sie so geprägt hat...oder was auch immer...
Aber es gibt bestimmt mehr fälle wo der täter auch bereut..
Und seine tat bewusst wird oder ist..
So sind sie gefangen... nicht nur ins gefängniss... sondern mit dem wissen zu leben man hat jemand umgebracht..vielleicht in ein emotionalen unüberlegte moment..
Man bekommt als außenstehende so wenig mit an details das es schwer ist einfach zu urteilen...vor dem fernsehen oder computer aus.
@roadcaptain und andere befürwörter
Und es ist die frage ob es auch alleine mit eine gefängnissstrafe getan ist, glaube durchaus
das es menschen mit verdammt wenig gewissen geben wird.. weil das leben sie so geprägt hat...oder was auch immer...
Aber es gibt bestimmt mehr fälle wo der täter auch bereut..
Und seine tat bewusst wird oder ist..
So sind sie gefangen... nicht nur ins gefängniss... sondern mit dem wissen zu leben man hat jemand umgebracht..vielleicht in ein emotionalen unüberlegte moment..
Man bekommt als außenstehende so wenig mit an details das es schwer ist einfach zu urteilen...vor dem fernsehen oder computer aus.
@roadcaptain und andere befürwörter
Todesstrafe
12.09.2013 um 17:14roadcaptain schrieb:es gibt Fälle, in denen gar keine Ermittlungsarbeit, bei der Fehler gemacht werden könnten, notwendig ist, da der Täter (Mörder) von mehreren Zeugen beobachtet wird und sich nicht vom Tatort entfernt.Und was macht Dich so sicher, dass dieser Täter auch ein Mörder ist? Nur die Tatsache, dass er am Tatort war und gesehen wurde? Das reicht ja wohl bei weitem nicht.
Hier braucht das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" keine Anwendung finden, denn es gibt keine Zweifel.
Todesstrafe
12.09.2013 um 17:25waterfalletje schrieb:@roadcaptain und andere befürwörterwie kommst du darauf, dass ich ein Befürworter sei? ich habe das mit keinem Wort erwähnt
Und das rechnet sich dann entweder durch ......oder durch Menschen die nicht gestorben sind weil man Mörder freigelassen hat so das sie weitermorden konntenich habe kürzlich von einem Fall gelesen, wo jemand wegen Mordes zu verurteilt wurde und dann nach 12 Jahren freigelassen und wurde und wieder einen Mord beging.
SKlikerklaker schrieb:Und was macht Dich so sicher, dass dieser Täter auch ein Mörder ist? Nur die Tatsache, dass er am Tatort war und gesehen wurde? Das reicht ja wohl bei weitem nicht.natürlich nicht nur die Tatsache, dass er am Tatort war - glaubwürdige Zeugen sollten schon gesehen haben, dass er den Mord begangen hat.
in solch einem Falle bin ich allerdings schon dafür, dass so einer so lange im Gefängnis bleibt, bis er keinen Schaden mehr anrichten kann und nicht viel Geld für eine Resozialisierung ausgegeben wird, die nicht stattfindet oder dafür sorgen, dass der sich im Gefängnis auch wohlfühlt.
Vielleicht sollte man dafür mal mehr an die Hinterbliebenen der Opfer denken
Todesstrafe
12.09.2013 um 17:30natürlich nicht nur die Tatsache, dass er am Tatort war - glaubwürdige Zeugen sollten schon gesehen haben, dass er den Mord begangen hat.Und was macht die Zeugen so sicher, dass der Täter ein Mörder ist? Nur weil sie gesehen haben, dass er getötet hat?
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