@persienbande"GENAU DAS IST AUCH DER GRUND WESHALB ES IN DEUTSCHLAND AUCH SO VIEL PEDOPHILI GIBT"
Nun, im weltweiten Vergleich schneidet die BRD eigentlich gar nicht mal so schlecht dabei ab.Nach Einschätzung von Unicef sind insbesondere arme Kinder aus den Entwicklungs- und Schwellenländern von Missbrauch und Ausbeutung bedroht. Als Gründe werden der Zusammenbruch sozialer Schutzmechanismen und unzureichende Strafverfolgung genannt.
Auf den Philippinen werden laut Unicef zwischen 60.000 und 100.000 Kinder als Prostituierte ausgebeutet. Jedes Jahr kommen demnach tausende Mädchen in die Hauptstadt Manila. Statt der versprochenen Stelle als Hausmädchen würden sie von Schleppern an Bordellbesitzer verkauft.
In Bangladesch liegt das Durchschnittsalter, in dem Minderjährige zu Opfern kommerzieller sexueller Ausbeutung werden, laut Unicef bei 13 Jahren. In den Touristenzentren an der Küste Kenias wurden nach einer Recherche des Kinderhilfswerks und der kenianischen Regierung im Jahr 2006 etwa 15.000 Jugendliche als Prostituierte ausgebeutet. Etwa zehn Prozent der Mädchen waren demnach jünger als zwölf Jahre, als sie sich das erste Mal prostituierten. Zwei Drittel der Kunden waren wohlhabende Touristen aus den Industrieländern.
Im Kampf gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern beklagte Unicef vor allem Defizite bei der Strafverfolgung. Die länderübergreifende Zusammenarbeit der Polizeibehörden sei unzureichend. So arbeiteten bislang lediglich 36 Staaten, darunter auch Deutschland, mit einer Interpol-Datei zusammen, die weltweit kinderpornografische Bilder zum Zweck der Strafverfolgung auswertet. Die Zahl der missbrauchten Opfer, deren Bilder aktuell im Netz verbreitet werden, schätzt Interpol den Angaben zufolge auf 10.000 bis 20.000 Kinder.
Sehr viele Länder kennen den Straftatbestand des sexuellen Kindesmissbrauchs nicht einmal, erlauben sogar "Verheiratung" von Minderjährigen oder deren genitale Verstümmelung ausdrücklich.