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Todesstrafe

22.615 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Menschenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesstrafe

10.07.2018 um 12:07
@RedBird
Die Angst vor dem Tod ist nicht unnatuerlich, sondern sehr natuerlich. Ansonsten gaebe es vermutlich schon lange kein Leben jeglicher Art mehr auf der Welt.

Was unnatuerlich ist, ist die Angst vor dem Umgang mit dem Tod. Das sind wir heute nicht mehr gewohnt, den es wird nicht mehr zu Hause gestorben, sondern meistens im Krankenhaus oder Altenheim.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 12:19
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Du nenbst es komplex ich nenn es wirres Zeug wie zB der mist hier
Kannst du machen. Verständnis hat immer bestimmte Voraussetzungen.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wo postuliert Kant eine kollektive Moral?
Echt jetzt? Das ist das bekannteste Werk von Kant.
Denk nach, du kennst es.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:@RedBird
Die Angst vor dem Tod ist nicht unnatuerlich, sondern sehr natuerlich. Ansonsten gaebe es vermutlich schon lange kein Leben jeglicher Art mehr auf der Welt.

Was unnatuerlich ist, ist die Angst vor dem Umgang mit dem Tod. Das sind wir heute nicht mehr gewohnt, den es wird nicht mehr zu Hause gestorben, sondern meistens im Krankenhaus oder Altenheim.
Ja, in gewisser Hinsicht. Der Umgang mit dem Tod impliziert ja eine gewisse Angst vor dem Tod, also Verdrängung. Der moderne Mensch neigt zur zwanghaften Domestizierung von Magna Mater. Den Tod kann er nicht kontrollieren, er ist wie ein Wolf, der eben nicht an der Leine läuft. Deshalb sperrt man ihn eben weg. Das zeigt sich in der gesamten Denkstruktur des modernen Menschen, es bezieht sich nicht nur auf den Tod als Solchen.

Man zieht das Gespräch gerne auf die biologische Ebene aber ich spreche nicht vom evolotionär bedingten Selbsterhaltungstrieb. Die Todesstrafe ist doch in erster Linie eine moralische Frage, keine biologische.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 12:22
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Echt jetzt? Das ist das bekannteste Werk von Kant.
Denk nach, du kennst es.
Du redest über die deontologische Ethik? Du sollst nicht schäumen sondern darlegen wo Kant eine "kollektive Moral" postuliert, was dies auch immer sein soll. Dann weiss man auch was Du gier zu sagen versuchst.


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10.07.2018 um 12:26
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: RedBird schrieb:
Echt jetzt? Das ist das bekannteste Werk von Kant.
Denk nach, du kennst es.

Du redest über die deontologische Ethik? Du sollst nicht schäumen sondern darlegen wo Kant eine "kollektive Moral" postuliert, was dies auch immer sein soll.
Okay, bevor du dich zu Tode googelst:
Der kategorische Imperativ

Das ist eine kollektive Handlungsmoral.


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10.07.2018 um 12:34
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Ja, in gewisser Hinsicht. Der Umgang mit dem Tod impliziert ja eine gewisse Angst vor dem Tod, also Verdrängung. Der moderne Mensch neigt zur zwanghaften Domestizierung von Magna Mater. Den Tod kann er nicht kontrollieren, er ist wie ein Wolf, der eben nicht an der Leine läuft. Deshalb sperrt man ihn eben weg
Das ist eine ziemlich simplifizierte Auffassung der Tatsache, das erst die Verdrängung unumgänglichen Todes und die bekämpfung dessen frühen Eintritts den Menschen erst optimistisch und Handlungsfähig machen. Hätte er das nicht wäre er weder vom.Baum gestiegen noch hätre er sich optimiert den Tod so lang wie möglich zu entgehen.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Das ist eine kollektive Handlungsmoral
Nö ist er nicht. Es ist ein deontologische Ethik und darin eine regeldeontologischen Konzeption.
Schon wer lesen kann erkennt darin die Einzahl
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Es hat halt viel mit Vernunft und logik zu tun und vorallem eben nicht mit einer teleologische Ethik.


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10.07.2018 um 12:41
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: RedBird schrieb:
Das ist eine kollektive Handlungsmoral

Nü ist er nich. Es ist ein deontologische Ethik und darin eine regeldeontologischen Konzeption.
Schon wer lesen kann erkennt darin die Einzahl

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

Es hat halt viel mit Vernunft und logik zu tun und vorallem eben nicht mit einer teleologische Ethik.
Wir sprechen von der Todesstrafe.
Der kategorische Imperativ ist die bekannteste Definition einer Handlungsmoral/Handlungsethik. Das weiß jeder, der auch nur ein einziges Buch darüber gelesen hat. Hör auf dich mit dem Internetexplorer zu bilden. Das merkt man.
Allerdings ist es nicht meine Aufgabe, dir das zu erklären zumal ich daran zweifle, dass die Information auf fruchtbaren Boden tifft.


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10.07.2018 um 12:45
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Theologie?
Du solltest lesen und philosophosche Begrifflichkeiten kennen bevor Du hier all zu laut aufschäumst oder ein verstandenhaben Kant simulierst. -.-


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10.07.2018 um 12:50
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:. Der Umgang mit dem Tod impliziert ja eine gewisse Angst vor dem Tod, also Verdrängung.

Eine "gewisse" Angst vor dem Tod sehe ich nicht als Verdrängung. Angst ist im Gegensatz zu Sorge ja immer etwas nicht näher bestimmtes.

Es ist ja eher die Sorge um einen schmerzhaften Tod, einen gewaltsamen Tod etc., nicht der Tod als solches, weil den kennt ja keiner wirklich schon, im Gegensatz zum Sterben.

Berichtige mich, aber ich finde schon, dass die Menschen den Tod "kontrollieren" und das schon sehr, sehr lange. Und es gab und gibt Kulturen, die den Tod nicht als Wolf bezeichnen, sondern als Freund des Menschen. Aber beides der Wolf und auch der Freund sind eine Personifizierung, einer Tatsache. Deshalb läßt er sich auch nicht wirklich wegsperren.

Teleologie hat nichts mit Theologie zu tun, Kopfschüttel.


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10.07.2018 um 12:51
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Du solltest lesen und philosophosche Begrifflichkeiten kennen bevor Du hier all zu laut aufschäumst oder ein verstandenhaben Kant simulierst. -.-
Mein Tippfehler ist mir, wie du siehst, selbst aufgefallen, mi amor.
Deine inhaltlichen Fehler wirst du wohl behalten müssen. Leider scheitert bei vielen der intellektuelle Fortschritt am Ego.
Das ist aber wie gesagt nicht mein Problem.


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10.07.2018 um 12:52
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Leider scheitert bei vielen der intellektuelle Fortschritt am Ego.
Selbsterkenntnis ist natürlich immer sehr förderlich um nicht zu scheitern.


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10.07.2018 um 12:52
Zitat von tonnenfiebertonnenfieber schrieb:Es ist ja eher die Sorge um einen schmerzhaften Tod, einen gewaltsamen Tod etc., nicht der Tod als solches, weil den kennt ja keiner wirklich schon, im Gegensatz zum Sterben.
Das wäre Sorge vor dem Sterben (als Prozess) , nicht vor dem Tod.


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10.07.2018 um 12:55
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb: RedBird schrieb:
Leider scheitert bei vielen der intellektuelle Fortschritt am Ego.

Selbsterkenntnis ist natürlich immer sehr förderlich um nicht zu scheitern.
Richtig. Deshalb darf mich jeder, jederzeit kritisieren und sollte ich falsch liegen bin ich immer bereit, das zuzugeben.
Beweisen muss ich mich nicht, das Ego macht nur dumm. Das ist übrigens einer der grundliegenden Prozesse des theosophischen Okkultismus, über den ich gerade an anderer Stelle eine Diskussion hatte. Daher die sofortige Assoziation mit Theologie.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 13:00
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Richtig. Deshalb darf mich jeder, jederzeit kritisieren und sollte ich falsch liegen bin ich immer bereit, das zuzugeben.
Nun ja. Die Erkenntnis falsch gelegen zu haben setzt natürlich erstmal das Verstehen der vorgebrachten Argumente vorraus. Das kann ich zumindest für mein vorgebrachtes Argument zu deiner aus meiner Sicht falschen Aussage "die Angst vor dem Tod ist unnatürlich" nicht erkennen - ganz gleich wer von uns beiden nun Recht hat.


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10.07.2018 um 13:03
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nun ja. Die Erkenntnis falsch gelegen zu haben setzt natürlich erstmal das Verstehen der vorgebrachten Argumente vorraus. Das kann ich zumindest für mein vorgebrachten Argument zu deiner aus meiner Sicht falschen Aussage "die Angst vor dem Tod ist unnatürlich" nicht erkennen - ganz gleich wer von uns beiden nun Recht hat.
Ich bin mal ehrlich (bin ich immer).
Wir stehen hier auf komplett unterschiedlichen Positionen. Von meiner Sicht aus, habe ich alles bereits erklärt.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier noch nicht alles verstanden wurde. Es ist anzunehmen, dass du das Ganze aus der evolutionären Sicht betrachtest aber auch das hatte ich ja erläutert.
Mir ist also nicht klar, welche Information dir noch fehlt.


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10.07.2018 um 13:06
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Es ist anzunehmen, dass du das Ganze aus der evolutionären Sicht betrachtest aber auch das hatte ich ja erläutert.
Solange du auf das entscheidende Argument garnicht eingehst kannst du das abschließend garnicht beantworten.


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10.07.2018 um 13:07
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Mein Tippfehler ist mir, wie du siehst, selbst aufgefallen, mi amor
Ah und sowas ist ein Tipfehler und kein falsches lesen und darauf Antworten. Ja soll Dir gegonnt sein daran zu glauben.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Deine inhaltlichen Fehler wirst du wohl behalten müssen
Jo ichdenk ich bin da einiges besser bedient als mit Deinen Erklärungen.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Leider scheitert bei vielen der intellektuelle Fortschritt am Ego.
Das ist aber wie gesagt nicht mein Problem.
Schon es als nicht eigenes Problem zu sehen ist wohl das Bekenntnis daran gescheitert zu sein.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Handlungsmoral/Handlungsethik
Hanungsmoral ja, Handlungsethik ist ein Quatschwort. Lern den Unterschoed zwischen Ethik und Moral und es wird auch Dir auffallen.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb: Das weiß jeder, der auch nur ein einziges Buch darüber gelesen hat. Hör auf dich mit dem Internetexplorer zu bilden. Das merkt man.
Ich erachte das mal als Selbstgespräch von jemanden der Kunsrbegriffe wie kollektive Moral und Handlungsethik in die Welt kübelt.


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10.07.2018 um 13:11
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Solange du auf das entscheidende Argument garnicht eingehst kannst du das abschließend garnicht beantworten.
Ich hatte es bereits angedeutet aber scheinbar muss ich ausführlicher werden.
Es geht überhaupt nicht um Biologie, die Todesstrafe ist doch keine biologische Frage, sondern eine moralische.
Daher macht nur der moralische Blick auf die Thematik "Tod" hier Sinn. Wir gehen hier ja nicht nach humanbiologischen Faktoren vor.
Die Angst vor dem Tod, von der ich spreche, ist in erster Linie kulturell, sozial und zeitgeistlich geprägt. Die Religion mag dabei durchaus auch eine Rolle gespielt haben.
Versteht du?


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Todesstrafe

10.07.2018 um 13:14
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: RedBird schrieb:
Mein Tippfehler ist mir, wie du siehst, selbst aufgefallen, mi amor

Ah und sowas ist ein Tipfehler und kein falsches lesen und darauf Antworten. Ja soll Dir gegonnt sein daran zu glauben.

RedBird schrieb:
Deine inhaltlichen Fehler wirst du wohl behalten müssen

Jo ichdenk ich bin da einiges besser bedient als mit Deinen Erklärungen.

RedBird schrieb:
Leider scheitert bei vielen der intellektuelle Fortschritt am Ego.
Das ist aber wie gesagt nicht mein Problem.

Schon es als nicht eigenes Problem zu sehen ist wohl das Bekenntnis daran gescheitert zu sein.

RedBird schrieb:
Handlungsmoral/Handlungsethik

Hanungsmoral ja, Handlungsethik ist ein Quatschwort. Lern den Unterschoed zwischen Ethik und Moral und es wird auch Dir auffallen.

RedBird schrieb:
Das weiß jeder, der auch nur ein einziges Buch darüber gelesen hat. Hör auf dich mit dem Internetexplorer zu bilden. Das merkt man.

Ich erachte das mal als Selbstgespräch von jemanden der Kunsrbegriffe wie kollektive Moral und Handlungsethik in die Welt kübelt.
Da ist leider keine relevante Information enthalten, deshalb gehe ich darauf auch nicht ein.
Persönliches Geplänkel liegt mir nicht.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 13:24
Eben, deswegen vermute ich auch, dass die wenigsten Menschen Angst vor dem Tod haben, und irgendetwas verdrängen, diesbezüglich, weil er einfach eine natürliche Folge des Lebens ist. Die Menschen haben Sorge und Unbehagen vor dem was kurz vorher kommt, und es mag auch einige geben, die sich Sorge machen, was danach kommt.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:. Der Umgang mit dem Tod impliziert ja eine gewisse Angst vor dem Tod, also Verdrängung.
Die Angst vor dem Tod ist natürlich, aber unnötig. Und in der Praxis auch eher hinderlich für den Prozess des Sterbens.

Manchmal hilft es ungemein, Antworten erstmal sacken zu lassen, und zu überdenken, und dann sortiert wieder in die Tasten zu hauen.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Es geht überhaupt nicht um Biologie, die Todesstrafe ist doch keine biologische Frage, sondern eine moralische.
Daher macht nur der moralische Blick auf die Thematik "Tod" hier Sinn.
Dann ist "der Tod" wieder eine Personifizierung. Durch ihn wird der Todeskandidat bestraft. Da hat sich der Mensch dann gut geschützt. Was waren dass noch für Zeiten, wo der einzelne Mensch selbst die Verantwortung übernehmen musste, und keinen Staat als Rechtfertigung brauchte um einen Täter abzustrafen. Aber das wollten die Menschen ja auch nicht haben. Ein menschliches Dilemma.


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10.07.2018 um 13:40
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Persönliches Geplänkel liegt mir nich
Nein natürlich nicht, wahrscheinlichbgehört fokgendes einfach auch zu Deinen "Tipfehlern" -.-
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Hör auf dich mit dem Internetexplorer zu bilden. Das merkt m
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Wir sprechen von der Todesstrafe.
Genau und bis jetzt hab ich von Deiner Seite noch kein einziges moralisches Argument gehört für die Todesstrafe ausser einfach Deine persönliche Einstellung und von und übers Leben. Das mag ja für Dich Gültigkeit besitzen aber wohl auf die meisten Lebewesen nocht anwendbar sein welche alle eine natürliche Abneigung gegen das eigene Sterben haben.
Kommen noch stringente Argumente für die Todesstrafe oder bleit es bei der Beschreibung einer persönlichen, mortalen Lebenseinstellung?


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