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Todesstrafe

22.765 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Menschenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesstrafe

10.07.2018 um 09:04
Ach, so ein bisschen Tod hat noch niemandem geschadet.
Moralisch gesehen gibt es gegen die Todesstrafe nichts einzuwenden. Es gibt vieles, das schlimmer als der Tod ist. Zudem sterben täglich Menschen für unseren Wohlstand. So ganz verstehe ich also nicht, warum wir daraus so eine großes Theater machen. Muss wieder eine von diesen humanistischen Grundsatzdiskussionen ein, die ich meistens nicht verstehe.


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10.07.2018 um 09:10
@RedBird
Ein wesentlicher Teil des grundsätzlichen Humanismus ist, dass jeder so sein Müll vom Stapel lassen kann gegen die Grundsätze des Humanismus und ihm dieses Recht zugestanden wird auch wenns nicht drin liegt diese Gegensätzlichkeit zu begreiffen.


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10.07.2018 um 09:20
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:@RedBird
Ein wesentlicher Teil des grubdsätzlichen Humanismus ist, dass jeder so sein Müll vom Stapel lassen kann gegen die Grundsätze des Humanismus und ihm dieses Recht zugestanden wird auch wenns nicht drin liegt diese Gegensätzlichkeit zu begreiffen.
Das Recht, liegt nicht darin, diese Gegensätzlichkeit zu begreifen? Ohje, da hast du dich aber verheddert.
Der moderne Humanismus ist eine Ideologie, die ich wie schon häufig erwähnt nicht für sinnvoll erachte. Einzelne Punkte kann man durchaus verwenden aber das Gesamtkonzept ist nicht stimmig, zumal es auf falschen Grundannahmen beruht.
Das ist aber nicht das eigentliche Thema.


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10.07.2018 um 09:34
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:. Einzelne Punkte kann man durchaus verwenden aber das Gesamtkonzept ist nicht stimmig
Ist was bekanntes Problem, das sich das Individuum gern die Punkte raussucht die für ihn stimmig sind. Ein wenig halbhumanismus und dies dann wohl als "stimmig" betrachten, stimmiger als der universelle Humanismus, weil "stimmig" soll ja das Argument sein.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Der Humanismus ist eine Ideologie
Selbst wenns so wäre stellt es kein schlüssigrs Gegenargument dar.


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10.07.2018 um 09:46
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ist was bekanntes Lroblem, das sich das Individuum gern die Punkte raussucht die für ihn stimmig sind. Ein wenig halbhumanismus und dies dannwohl als "stimmig" betrachten.
Wieso ist das ein Problem? Muss denn eine Ideologie dogmatisch sein oder kann man sie überdenken?
Wenn man sie überdenken kann, dann kann man auch Sachen aussortieren. Der Humanismus stellt das Leben an erste Stelle und das halte ich zum Beispiel für falsch. Aber wie bereits erwähnt, wäre das ein komplett anderes Thema.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Selbst wenns so wäre stellt es kein schlüssigrs Gegenargument dar.
Natürlich ist es eine Ideologie, was denn sonst? Das ist ja nicht per se etwas Schlechtes.


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10.07.2018 um 09:54
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Natürlich ist es eine Ideologie, was denn sonst? Das ist ja nicht per se etwas Schlechtes.
Natürlich ist das kein Argument für oder dagegen , so schwer zu verstehen?
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:. Der Humanismus stellt das Leben an erste Stelle und das halte ich zum Beispiel für falsch.
Nö das ist totaler Käse. Natürlich stellt Humanismus auch in der Debatte um Sterbehilfe eine orientierung dar. So betrachtet gehts um unantastbare Würde im Leben.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Aber wie bereits erwähnt, wäre das ein komplett anderes Thema.
Ja ich warte ja schon länger auf irgendwas wie ein Argument von Dir zum thema Todesstrafe. Bis jetzt sind diese aber ziemlich unsichtbar geblieben.


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10.07.2018 um 10:02
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nö das ist totaler Käse. Natürlich stellt Humanismus auch in der Debatte um Sterbehilfe eine orientierung dar. So betrachtet gehts um unantastbare Würde im Leben.
Wenn du die Würde des Lebens achtest, muss das Leben zwangsweise richtungsweisend sein.
Aber was genau ist denn "Leben" und für was ist es gut?
Welches Leben soll denn nun Würde besitzen? Wohl nicht jedes, sonst wäre es kein HUMANismus. Der Mensch als Solcher sieht sich ganz gerne als Zentrum von allem, das ist ein Trugschluss.
Mehr sage ich an dieser Stelle nicht. Wer es versteht, soll es verstehen und wer es nicht versteht, der kann sich darüber aufregen.
Beides ist okay.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ja ich warte ja schon länger auf irgendwas wie ein Argument von Dir zum thema Todesstrafe. Bis jetzt sind diese aber ziemlich unsichtbar geblieben.
Selbstzitat:
Ach, so ein bisschen Tod hat noch niemandem geschadet.
Moralisch gesehen gibt es gegen die Todesstrafe nichts einzuwenden. Es gibt vieles, das schlimmer als der Tod ist. Zudem sterben täglich Menschen für unseren Wohlstand. So ganz verstehe ich also nicht, warum wir daraus so eine großes Theater machen.

Du hast doch daraus eine Diskussion über Humanismus gemacht, nicht ich.


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10.07.2018 um 10:10
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Du hast doch daraus eine Diskussion über Humanismus gemacht, nicht ich.
Was nachlesbar falsch ist. Den Humanismus hast Du hier
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Muss wieder eine von diesen humanistischen Grundsatzdiskussionen ein, die ich meistens nicht verstehe.
ab diesen Post eingebracht.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Welches Leben soll denn nun Würde besitzen? Wohl nicht jedes, sonst wäre es kein HUMANismus. Der Mensch als Solcher sieht sich ganz gerne als Zentrum von allem, das ist ein Trugschluss.
Nö, fürs menschliche Zusammenleben ist der Humanismus zentral. Wer dagegen Argumentiert, aegumentiert und die Würde des Lebens auf sämtliche Lebewesen ausweitet und dazu sagt,
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Es gibt vieles, das schlimmer als der Tod ist.
müsste konsequenter weise lieber sterben als ein Medikament, das ihm ein weiterleben ermöglicht und an Tieren erprobt wurde, einnehmen.
Bisweilen sind mir da wohl mehr Schwätzer als Märthyer begegnet.


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10.07.2018 um 10:16
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Was nachlesbar falsch ist. Den Humanismus hast Du hier

RedBird schrieb:
Muss wieder eine von diesen humanistischen Grundsatzdiskussionen ein, die ich meistens nicht verstehe.

ab diesen Post eingebracht.
Das war das Einzige, worauf du eingegangen bist. Dann beschwere dich nicht über den Verlauf der Diskussion.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nö, fürs menschliche Zusammenleben ist der Humanismus zentral. Wer dagegen Argumentiert, aegumentiert und die Würde des Lebens auf sämtliche Lebewesen ausweitet und dazu sagt,
Ach Unsinn. Zu jeder Zeitl glaubt der Mensch, die aktuelle Ideologie sein unumstößlich. Dann kommt die Nächste, weil die Alte ausgedient hat.
Die Arroganz macht uns blind, das war immer so.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:müsste konsequenter weise lieber sterben als ein Medikament, das ihm ein weiterleben ermöglicht und an Tieren erprobt wurde, einnehmen.
Bisweilen sind mir da wohl mehr Schwätzer als Märthyer begegnet.
Sterben? Ich halte die Angst vor dem Tod für unbegründet und unnatürlich.
Aber ich bin auch kein Tierschützer, da für mich wie gesagt das Leben eben nicht an erster Stelle steht. Egal, welches.

Das war jetzt mein letzter Kommentar zum Thema Humanismus.
Zurück zum eigentlichen Thema.


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10.07.2018 um 10:23
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Ich halte die Angst vor dem Tod für unbegründet und unnatürlich.
Jop, wies sich für Märthyerer gehört :) Die meisten Lebewesen besitzen dagegen eine natürlichen Selbsterhaltungstrieb.


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10.07.2018 um 10:44
Zitat von back_againback_again schrieb:Für mich ist Mord nicht gleich Mord. Ich kann in manchen Fällen nachvollziehen warum Männer und Frauen zu Mörden wurden und empfinde Mitleid, kein Hass.
Das wird ja schon in unserer Rechtssprechung berücksichtigt. Stichwort Tyrannenmord.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Ich halte die Angst vor dem Tod für unbegründet und unnatürlich.
Unbegründet leuchtet mir noch ein sofern man von einer Angststörung ausgeht. Aber kannst du bitte erläutern warum die Angst vorm Tod unnatürlich ist?
Ich denke das ist für dieses Thema nicht ganz uninteressant.


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10.07.2018 um 10:53
@RedBird

Woher beziehst Du denn Dein Wissen, ob die Angst vor dem Tod begründet ist oder nicht? Das setzt doch eigentlich voraus, sicher zu wissen, was danach kommt.

Immerhin mit der Behauptung dies zu wissen, haben Religionen Jahrtausende überdauert, bis heute. Das ist die Grundlage der meisten Religionen:

Nach dem Tod wird alles super.
Nur ich weiss, wie ihr dahin kommt.
Da habt ihr eine paar Gebote und Verbote.
Und ohne mich (Priester aut sim) läuft da mal gar nix.

Daraus kann man schon eine ziemlich flächendeckende und Jahrtausende überdauernde Angst vor dem Tod ableiten. Ich halte es immer für argumentativ schwierig, fast die ganze Menschheit zu pathologisieren.

Dass der Tod mindestens eine deutliche biographische Zäsur darstellt, dürfte wohl unstrittig sein.


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10.07.2018 um 10:54
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Unbegründet leuchtet mir noch ein sofern man von einer Angststörung ausgeht. Aber kannst du bitte erläutern warum die Angst vorm Tod unnatürlich ist?
Ich denke das ist für dieses Thema nicht ganz uninteressant.
Gerne doch.
Der Tod gehört eigentlich in die Mitte der Gellschaft, als zentraler Punkt des menschlichen Sein/Nichtseins. Früher waren die Menschen ständig vom Tod umgeben. Wir haben ihn aber vollständig verdrängt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Deshalb mach er den Menschen auch wesentlich mehr Angst. Er lässt sich nämlich nicht loswerden und ist quasi die einzige echte Instanz. Ich kann an dieser Stelle eine gewisse Morbidität nicht leugnen, muss aber dazu sagen, dass für den Okkultisten der Tod viele Bedeutungen hat, von denen der physische Tod nur eine ist. Angst haben die Menschen allerdings vor allen.


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10.07.2018 um 10:57
hm also wenn die Angst vor dem Tod so unbegründet ist...warum würde dann jeder versuchen ihn zu verhindern wenn er es vorher sicher weiß?
Bspw. Flugzeugabsturz...du weißt genau das stürzt ab...durch irgendeine Vorahnung was weiß ich....steigt man dann freiwillig ein "weil man ja eh irgendwann sterben muss".... äh nein, ich denke fast jeder handelt nach dem Prinzip "du bekommst mich nicht"...logo

Also das ist alles Quatsch....niemand will freiwillig einfach so sterben, es sei denn er hat es wirklich satt und erwartet nix mehr vom Leben...
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Der Tod gehört eigentlich in die Mitte der Gesellschaft, als zentraler Punkt des menschlichen Sein/Nichtseins. Früher waren die Menschen ständig vom Tod umgeben. Wir haben ihn aber vollständig verdrängt.
hm glaube ich nicht. Es gibt doch fast täglich Vorfälle wo Menschen sterben und dieses in den Medien thematisiert wird. Wenn es so verdrängt werden würde dann würde man darüber nicht mehr berichten...


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10.07.2018 um 10:57
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Früher waren die Menschen ständig vom Tod umgeben. Wir haben ihn aber vollständig verdrängt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Deshalb mach er den Menschen auch wesentlich mehr Angst. Er lässt sich nämlich nicht loswerden und ist quasi die einzige echte Instanz. Ich
Man könnte es auch abstumpfung nennen und in der ein Menschenleben nicht mehr viel zählt. Wir erinnern uns ja all zu gerne romantisch an die früheren Zeiten wo Menschen weniger Angst vor dem Tod gehabt haben sollen. Zwar ein wenig verblendet mit der Aussicht auf ewige Qualen im Höllenfeuer aber bestimmt ohne Angst davor. Desshalb wurde diese Angst ja auch nie instrumentalisiert von den Religionen weil sie Früher ja so inexistent gewesen sein soll -.-


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10.07.2018 um 10:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Woher beziehst Du denn Dein Wissen, ob die Angst vor dem Tod begründet ist oder nicht? Das setzt doch eigentlich voraus, sicher zu wissen, was danach kommt.

Immerhin mit der Behauptung dies zu wissen, haben Religionen Jahrtausende überdauert, bis heute. Das ist die Grundlage der meisten Religionen:

Nach dem Tod wird alles super.
Nur ich weiss, wie ihr dahin kommt.
Da habt ihr eine paar Gebote und Verbote.
Und ohne mich (Priester aut sim) läuft da mal gar nix.

Daraus kann man schon eine ziemlich flächendeckende und Jahrtausende überdauernde Angst vor dem Tod ableiten. Ich halte es immer für argumentativ schwierig, fast die ganze Menschheit zu pathologisieren.

Dass der Tod mindestens eine deutliche biographische Zäsur darstellt, dürfte wohl unstrittig sein.
Die Angst vor dem Unbekannten ist bezeichnend für eine Zeit, in der man alles versucht zu domestizieren.
Das Christentum fördert die Angst vor dem Tod, denn man könnte ja auch in die Hölle kommen.

Meine allgemeinen Aussagen beschreiben kollektive Entwicklungen, das bedeuete nicht, dass sie auf jede Einzelperson zutreffen. Ich kann auch sagen, dass Männer größer sind als Frauen, was nicht bedeutet, dass jeder einzelne Mann größer ist, als jede einzelne Frau.


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10.07.2018 um 11:02
Zitat von knopperknopper schrieb:hm glaube ich nicht. Es gibt doch fast täglich Vorfälle wo Menschen sterben und dieses in den Medien thematisiert wird. Wenn es so verdrängt werden würde dann würde man darüber nicht mehr berichten...
Weit, weit entfernt wird darüber berichtet. Man zeigt nicht einmal mehr die Toten, das wäre für unsere ängstlichen Gemüter nicht zumutbar.
Wir können ja nicht einmal mehr ein Tier selbst töten, essen können wir es aber schon. Auch das ist Angst vor dem Tod. Wenn wir das ganze aus psychologischer Sicht aufziehen bekommt es übrigens nochmal eine neue Dimension: Die Angst vor dem loslassen, gehen lassen, sterben lassen.


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10.07.2018 um 11:09
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Man zeigt nicht einmal mehr die Toten
Das nennt man Pietät. Falls Du das bedürfnis hast Deinen toten Körper zur Show zu stellen kannst ihn Anatom Gunther von Hagens spenden für seine Körperwelten.
Ich würde meinen wir haben einen ziemlich offenen Umgang mit dem Tod gegenüber Früher.
Bis ins 17 jhr waren zB untersuchungen an Leichen gar nicht möglich und man verliess sich lieber auf Aberglauben als auf die Erforschung der Anathomy.
Weiter hat man Früher Menschen als Hexen verbrannt und das auch aus dem Motiv angst vor tödlichen Schäden durch irgendwelche Zauberkünste zu haben. Also von wegen einen gesunden Umgang mit dem Thema Tod.


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10.07.2018 um 11:10
@RedBird
Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Ich wollte wissen warum deiner Meinung nach der Tod unnatürlich ist.
Deine Antwort beschreibt zwar ganz gut war der Tod für dich nicht dieselbe Rolle spielt wie für fast jeden anderen aber eine Antwort zur Natürlichkeit ist das nicht.


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10.07.2018 um 11:11
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Weit, weit entfernt wird darüber berichtet. Man zeigt nicht einmal mehr die Toten
naja das muss ja auch nicht unbedingt sein...wie gesagt allein aus Respekt vor den Toten.


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