@suffel Doch, denn Tofu gab es schon lange bevor es Vegetarier und veganer gab -.-
und doch, das kann ich verallgemeinern.
Wieso sollte das gesünder sein?
Worin misst du überhaupt 'gesundheit'?
Wenn ich nen qualitätssteak esse, also rotes fleisch, und das dreimal die Woche wird ich davon mehr gesundheitliche Probleme haben als wenn ich dreimal die Woche nudeln mit Tofu esse.
Das hat mit der qualtiät nix zu tun, sondern mit den inhaltsstoffen.
Du kennst dich da ja gar nich aus....
@joleen Naja, es stimmt aber halt wie gesagt nicht, egal wie diszipliniert du bist, du müsstest dich quasi so weit einschränken dass du fast schon vegan lebst. Nur, mit dem unterschied, dass weiterhin nachfrage bestehen würde für Produkte die man vorher hatte, die muss dann von alternativprodukten abgedeckt werden, sonst funktioniert das alles hinten und vorne nicht.
Ja, das sage ich auch aus.
Wobei ich nicht verkehrt sagen würde, abe rvegetarier unterstützen massentierhaltung natürlich ebenfalls wenn sie milch und ei von dort beziehen.
Auf der welt kann man da snicht sagen, sehr wenige Prozent, in Deutschland 1%.
Aber daraus 'es wird nie möglich sein' zu schließen ist doch falsch.
Alle dinge haben klein angefangen, und in D verdoppeln sich die zahlen von Vegetariern und veganern so ca alle 5 Jahre seit beginn der zählungen. es gibt mittlerweile viel mehr veggie kram in Supermärkten und Restaurants oder sogar extra dafür gemacht Restaurants, viel mehr veggie kram in mensen usw..
Die frage ist och außerdem nicht , wie viele veganer es gibt, sondern ob es mehr werden sollten.
und die antwort ist ja, denn da sist die einzig gangbare lösung über Konsum für das Problem massentierhaltung.
Anders geht es nicht , wenigstens realistisch gesehen, mal ohne sowas wie künstliches fleishc oder ähnliche Zukunftsmusik.