freiheit ist die entscheidung zwischen leben und tod! nur tod bringt einemnichts.....also wird man zum leben gezwungen! bitte keinen massenselbstmord....dannwürde ich allein für das aussterben der menschheit verantwortlich sein und könnte nichtmal mehr in den negativthread um mich zu beklagen, weil er eventuell nicht mehrfunktionierte....das wär schrecklich ;)
hm...jeder definiert Freiheit doch ganz anders.....also ich fühle mich schon sehr frei wenn ich keine Schulden habe...ohne Witz....meine Kosten nicht zahlen zu können...das würde mich wahnsinnig machen...ansonsten kann ich mit anderem ganz gut leben ohne das ich mich eingeschränkt fühlen muss.
Hmm...letztlich ist doch niemand, der in einem engen sozialen Geflecht lebt, wie der ueberwiegende Teil der Menschen es nunmal tut, wirklich "frei" im woertlichen Sinne. Wenn man lebt, bindet man sich zwangslaeufig an einen oder mehrere aeussere Kreislaeufe. Zusaetzlich wird man unterbewusst gesteuert von antrainierten Verhaltensweisen, die einen traurig oder sauer werden lassen, was einem die Freiheit ebenfalls manchmal verwehrt (oder zumindest die freie Sicht auf die Moeglichkeiten die man haette)
So gesehen wuerd ich sagen, dass Freiheit das Erkennen von Grenzen ist und zwar von den eigenen als auch von denen, die die "Umwelt" im weiteren Sinne bildet. Kennt man diese Grenzen sehr gut, kann man sich innerhalb dieser sehr frei bewegen ohne das man eingeschraenkt wuerde. Nur das Ueberschreiten dieser kann gefaehrlich werden fuer die eigene Freiheit.