Was ist Freiheit?

@joybeat

Ich meine wir haben grosse Freiheiten, wir dürfen sehr viel tun und sagen ohne ärger zu bekommen.
z.B. auf die Regierung schimpfen, eine Religion wählen die wir für richtig halten.
Einen Beruf selber auswählen, arbeiten gehen überhaupt.
Und das nehmen wir als ganz selbstverstänlich hin.
Erst wenn man uns verbietet die Musik zu hören die wir wollen,
dahin zu gehen wo wir wollen
das zu sagen was wir wollen.
Dann wird uns bewusst was Freiheit ist .
Die bekloppten Anachisten freunde sollen mal nach China oder USA gehen, die sind ruck zuck wieder hier.

Alles wird Gut

freiheit ist frei denken zu dürfen.

jeder von uns sieht das wohl andres aber jeder ist doch irgendwie frei.

der nachteil der intelligenz besteht darin, dass man ständig gezwungen ist, dazuzulernen. (george bernard shaw)
"Wanting to be someone else is a waste of the person you are" (kurt cobain)

wir haben die Freiheit in diesem Forum unsere Meinung über die Freiheit abzulassen....

Ich hab mich dazu entschieden diese Freiheit zu nutzen und mein Kommentar abzulassn!^^

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Fisch, Fischer, am Fischsten

Um die Freiheit zu spüren ist es notwendig, dass sich jeder Mensch nicht nur von seiner individuellen Vergangenheit befreit, sondern von der Vergangenheit der gesamten Menschheit.

Das bedeutet, jeder muss sich von dem befreien, was jeder Mensch vor Ihnen schon gedacht, gefühlt und erlebt hat, nur dann ist es möglich, sich selbst zu sein.

Nur wer sich selbst ist, kann behaupten das er Frei sein.


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

Freiheit hat viele Gesichter und sie ist immer abhängig von dem wie wir unsere Umwelt wahrnehmen. Geistge Freiheit gehört für mich aber zu den Idealen, die häufig durch zwischenmenschliche Konflikte nicht im völligen Umfang möglich ist oder zumindest erschwert werden kann.

Sich selbst, ab wann wäre man das deiner Ansicht nach Kite20, sollte man denn nicht aus der Vergangenheit lernen, was genau verstehst du darunter sich zu befreien ?

Lg Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

Hi

Also Freiheit ist relative für den einen ist Freiheit das er Abend weg kann bis spät in die Nacht für den anderen ist Freiheit nicht in der Zelle zu sitzen.

Ich finde Freiheit ist wenn man nichts vorgeschrieben bekommt und einen Großen Spielraum hat.

Sie werden assimiliert werden widerstand ist Zwecklos.

Warum sollte ich aus der Vergangenheit lernen, das war und werde ich nie sein.

Alles was ich sonst lerne oder glaube gelernt zu haben steht immer in einem Zusammenhang zwischen Kultur und Zivilisation, die uns in ein Rahmen halten.

Wen ich aus der Vergangenheit lernen wollte oder müsste würde sicherlich, dass denken meiner vor Menschen annehmen.


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

@ Kite20,

hm..interessant, aber woher bildest du dir dann deine Meinung ?

Lernen aus der Vergangenheit beginnt schon bei solch kleinen unbedeutenden Dingen wie lesen und schreiben zu lernen, denn ohne die Erfahrungen voriger Generationen wäre dies ja sonst nicht möglich, zumindest nicht in der Perfektion, die heute zur Verfügung steht (ok, mal mmeine SSchreibweise aussen vor gestellt *grummel*).

Man muss doch nicht´s annehmen, nur weil man es einer Prüfung unterzieht. Denkst du nicht, dass auch dieser Rahmen einen Vorteil hat, oder zumindest haben kann ?

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

- Wen ich sage, das ich mir eine bestimmte „Meinung Bilde/habe“, kann ich auch sagen, dass es „meine“ Wahrheit ist.

- Aber welche Wahrheit, ich kann höchstens versuchen zu verstehen und dazu brauche ich keine Meinung.

- Ich kann eine „Fremde Meinung“ annehmen muss jedoch ihren „Gesetzen“ nicht folgen.

- Lesen und schreiben, wird ein jedem gelernt ob er will oder nicht, ich werde es natürlich nicht bestreiten das es „unausweichlich“ wichtig ist, es zu lernen, um in der heutigen „Kultur/Zivilisation“ zu überleben.

- Dennoch ist es nicht notwendig zu Urteilen und feste Meinungen zu vertreten.

Ich weiß es ist Paradox ^^


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

freiheit für tibet!!!

@ Kite20,

hm ich glaub ich hab mich zu missverständlich ausgedrückt !

Ich denke "Erfahrungswerte" haben mit dem zu tun wie wir für uns selbst Informationen verarbeiten. Stell dir vor du wärst völlig isoliert aufgewachsen, ohne etwas über die Vergangenheit zu wissen und du würdest dann mit dieser Kultur/Zivilisation zusammentreffen, du hätest zwar schon ein Bewusstsein, aber es wäre nicht vergleichbar mit dem dem du dann gegenüberstehen würdest.

Was ich meine ist wir "begreiffen" nur die Dinge, die wir zu unserem Wissen werden lassen konnten. Um zu unterscheiden was "mein" und was "dein" ist, ist es notwendig sich abzugrenzen. Langee Rede kurzer Sinn auch die Vergangenheit, das Erlernte prägt uns in unserer Sicht, ein völlig autonomes "Ich-Bewusstsein" ohne Vergleiche anzustellen ist somit meiner Ansicht nach nicht möglich, der einzelne wie auch die Gruppe lernt aus ihren Fehlschlägen und deshalb denke ich ist eine Gegenwart und Zukunft ohne Vergangenheit nicht möglich, du kannst nur an dem etwas ändern, was dir schon bewusst ist...

Lieben morgendlichen Gruss Sis

(Freigeistdenken kommt auch nicht von ungefähr auch diese Haltung entwickelt sich, aber nur dann wenn man diese Freiräume hat und sie nutzt daran zu arbeiten !)

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

Natürlich besitzt ein jeder ein „Bewusstseins“ die Frage ist im welchen Zusammenhang welches Bewusstsein von Nöten ist.

Das erste Beispiel läst sich umdrehen.

Richtig das Erlernte prägt und hält auch gleichzeitig.

Auch „wen“ es möglich wäre ein völliges Ich-Bewusstsein ohne „jegliches“ (Überlebensinstinkt) Vergleichen zu erlangen. Wäre es dennoch nicht Ratsam, dieser Mensch ist wie ein Tier im Zoo oder ein Objekt was im Museum beobachtet werden kann.

Er ist, für die Kulturelle Zivilisation „unbrauchbar“, und welcher Intelligenter Mensche wirft sich selbst zurück in die Hilflosigkeit?

Richtig Freiheitsdenken kommt nicht von ungefähr, nur wer sich über sein eigen Denken im klaren ist, kann Frei Denken.

Mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

Eine Illusion!

n_n

Wer zuletzt lacht hat es nicht eher verstanden!

Jo, so kann man es auch sagen es ist eine Illusion, eine Illusion lässt sich nicht finden.

Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

Die wenigsten Menschen sind wirklich frei.
Fast jeder hat seine Seele an etwas oder jemanden verkauft.
Wahre Freiheit erfordert Verzicht , freiwilligen Verzicht, der aber nicht als solcher empfunden wird.

Was ist Freiheit schon?

Ich meine unsere Bewegungsfreiehit wird immer begrenztsein solange wir nicht mit lichtgeschwindigkeit durchs Weltall rasen können, und selbstdann noch. Aber das ist nur mal wieder die reine sachliche Ansicht eines ehr sehrsachlich denkenden Menschen.

Ausserdem wird man sich immer GesellschaftlichenZwängen unterwerfen solange man Kleidung trägt, und an manchen Orten der Welt bestimmtauch wenn man nackt ist. Also ist Freiheit auch wieder relativ.

Wenn man nun sagtdas Freiheit das ist das man tun kann was man will, dann ist man durch 2 Dinge begrenzt,nun zumindest sollte man das. Durch das moralische Denken das man nicht einfach sienenNachbarn umbringen kann. Und durch das Gesetzt das dir vorschreibt das du keineHandlungen an dem Körper deines Nachbarn vornehmen darfst die seine körperliche undseelische Gesundheit schädigen, solange es nicht einer Abwehrmaßnahme dient,....

Uknow what i mean, hu? Dont ya?

So etwas wie die Freiheit ist also relativ,es istnur das empfinden das man nicht direkten Zwängen unterligt sondern das tun kann was einemgut tut und was man auch will.

Es ist also Freiheit, auf dem Sofa zu sitzen undsich doch entscheiden zu können ob man weiter stupide glotzt oder sich auf sein Bikesteigt und fährt.

Was lernen wir also daraus? Kauft euch ein Sofa und ein Bike,dann seid Ihr frei. :)

MfG Pal

Freiheit ist ein Gefuehl.
Nicht mehr und nicht weniger, ...

Wir sind alleabhaengig; von Naturgesetzen, von den Zwaengen die wir uns selbst auferlegen und denender Gesellschaft, vom Leben, von unseren Beduerfnissen...

Nun kann man sich trotzdieser Abhaengigkeiten frei fuehlen. Meiner Meonung nach steht das meistens imZusammenhang mit der "Freiheit" der anderen. Man fuehlt sich frei, wenn man bemerkt, dassandere in aehnlichen Situationen weniger Moeglichkeiten haben, wenn man denkt, man haetteendlich die Grenzen ueberwunden, die den anderen immer noch den Wegversperren.
Wirkliche Freiheit gibt es nicht, was jedoch nicht heisst, dass wir inunserer beschraenkten Freiheit nicht gluecklich werden koennten.

Meiner Meinung nach gibt es in der heutigen Zeit keine Freiheit mehr.

@anis:
Und, wann gab es Deiner Meinung nach "Freiheit"?

Freiheit ist, wenn du nichts mehr zu verlieren hast.