behind_eyes schrieb:Der Gaffer folgt einem Trieb den er meiner Meinung nach genauso wenig steuern kann wie jemand der gerne SAW Filme schaut oder ein Mann der in einen Strip-Club geht. Von daher stellt sich die Frage der Verantwortung. Behindert man durch Gaffen Rettungsarbeiten oder verlängert dadurch den Stau sollte das meiner Meinung nach durch geeignete Maßnahmen vor Ort verhindert werden.
Unsinn, der Impuls mag gegeben sein aber von jedem menschen der die Pupertät überwunden hat, kann ich erwarten diesen Impuls nicht nachzugeben.
Und ja Gaffen stört Rettungsarbeiten, und dann hat es noch was mit den Rechten der Opfer zu tun.
Und bitte nenn mal geeignete Maßnahmen.? Punkte inst Flensburg, Bußgeld oder noch besser Fürhrerscheinentzug.
behind_eyes schrieb:Ganz klar für mich aber auch: der Feuerwehrmann handelte verantwortungslos. Der Strahl war nicht Grad schwach, ein offenes Fenster und ein Kind auf dem Beifahrersitz und das war's.
Der Typ gehört nicht mehr hinter den Schlauch.
Ach, so wild war das nicht, wobei es natürlich als "Eingriff" in den Straßenverkehr gelten könnte. Vor allem war das wohl ganz Kontrolliert. Verzweiflungstat, nicht abgesegnet aber Sympathisch
behind_eyes schrieb:Würde man 4 von den rumstehenden Feuerwehrleuten beauftragen einen wirksamen Sichtschutz zu bauen wäre das Problem erledigt.
Erzähl mehr über Vorgehen bei Verkehrsunfällen. Und Sichtschutz ist jetzt auch schon Normbeldung? Na dann schreib mal alle Gemeinden an das sie auch einen Ausreichenden Sichtschutz kaufen, Verlasten etc.