@slobber Natürlich kann es keiner ahnen
:)Wenn ich sagen würde, ich weiß, dass ich zu egoistisch für Kinder bin, was definitiv der Wahrheit entsprechen würde, sähe die Weiterführende Diskussion sicher anders aus.
Erklärend dazu möchte ich anbringen, dass ich mit einem Mann liiert bin, der zwei Kinder "mitgebracht" hat und beide sind pubertierend, aber seltener bei uns. Eher dann für ein Wochenende. Wir verstehen uns prima, und ich versuche mit Aktivitäten, dass sie sich wohlfühlen und sich akzeptiert fühlen, alles normal ist und sie was positives erleben (hat bisher super geklappt) aber jedesmal denke ich "was ein Stress, ich kann nicht machen was ich will", tja...
Neulich habe ich einen Bericht gesehen, wo es genau um diese selbstgewählte Kinderlosigkeit von Frauen mittleren Alters (Oje, ich werde zur Greisin
:) ) und deren Akzeptanz in der Gesellschaft ging. Eine mögliche Erklärung war, dass die Frauen zu heere Prinzipien an die Rolle der Mutter haben. "Ich muss mich kümmern, fördern, nur das Beste" und genau das vergällt ihnen die Mutterrolle. Das soll laut Sozialforscherin in Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus und der dort definierten Mutterrolle in Zusammenhang stehen.
Diese Diskussion führt jetzt zu einem anderen Punkt.
Ich glaube nebenbei nicht, dass man auf etwas verzichten muss, nur, weil man keine Kinder will und eine Trennung, nur weil aktuell eíne andere Erwartung an das Leben gestellt wird, finde ich auch schmarrn. Die Lebensgefährtin von Hammelbein war letztes Jahr 24 Jahre alt, auch da kann sich was verändern!
Habe gerade alles- na gut fast alles- durchgelesen, deshalb komme ich so spät mit meinen Kommentaren
:)