Türkis
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Um Tiere ebenso wie um Menschen trauern - ok oder übertrieben?
15.11.2011 um 17:39Danke für die bisher zahlreichen Meinungen!
Meine eigene Meinung dazu ist: Jeder hat natürlich das Recht um sein Tier so lange und intensiv zu trauern, wie ihm danach ist. Ich kann mir was mich selbst betrifft, nicht vorstellen um meine Tiere ganz genauso zu trauern, wie wenn beispielsweise meine Oma stirbt. So sehr ich sie alle liebte/liebe, ich könnte da emotional nicht genau Dasselbe wie bei einem sehr geliebten Menschen empfinden. Was weitläufig Verwandte allerdins betrifft, seh ich das wieder anders. Ich finde, dass man jede Trauer akzeptieren sollte. Und wenn Jemand ein Begräbnis will, von mir aus auch für seinen Goldfisch, warum nicht?
@Aniara Ich finde nicht, dass sich das was du beschreibst, bescheuert anhört. Als mein erstes Kaninchen damals starb, ist sein Partner wenige Wochen danach ebenfalls gestorben. Ich bin überzeugt davon, dass er trauerte, er war bis zu dem Tod des Anderen absolut fit. Ganz plötzlich baute er ab und mehrere Tierarztbesuche blieben erfolglos.
@Malthael
@Jurilaris
Tut mir sehr leid, dass du das heute mitmachen mußtest. :(
@SayMyName
Ich hoffe, deine Mieze bleibt noch lang bei dir.
@DieSache
Das sah ich mal in ner Fernsehsendung mit ausgestopften Haustieren daheim. Bei dem Gedanken daran, bekomm ich auch ein ,,flaues Gefühl" im Magen. Das könnte ich niemals.. Mir meine Tiere hier tot hinstellen.. Aber wenn es für Jemanden tröstlich ist, soll ers tun.
@GrandOldParty
Findest du es nicht teilweise ein wenig anmaßend, was du da schreibst? Wer entscheidet, ob etwas ,,normal" ist? Und wenn Jemand schreibt, dass er seine Eltern wie seine Kinder liebt etc., dann glaub ich das der Person. Ich liebe auch mehrere Familienmitglieder gleich stark.
Meine eigene Meinung dazu ist: Jeder hat natürlich das Recht um sein Tier so lange und intensiv zu trauern, wie ihm danach ist. Ich kann mir was mich selbst betrifft, nicht vorstellen um meine Tiere ganz genauso zu trauern, wie wenn beispielsweise meine Oma stirbt. So sehr ich sie alle liebte/liebe, ich könnte da emotional nicht genau Dasselbe wie bei einem sehr geliebten Menschen empfinden. Was weitläufig Verwandte allerdins betrifft, seh ich das wieder anders. Ich finde, dass man jede Trauer akzeptieren sollte. Und wenn Jemand ein Begräbnis will, von mir aus auch für seinen Goldfisch, warum nicht?
@Aniara Ich finde nicht, dass sich das was du beschreibst, bescheuert anhört. Als mein erstes Kaninchen damals starb, ist sein Partner wenige Wochen danach ebenfalls gestorben. Ich bin überzeugt davon, dass er trauerte, er war bis zu dem Tod des Anderen absolut fit. Ganz plötzlich baute er ab und mehrere Tierarztbesuche blieben erfolglos.
@Malthael
Malthael schrieb:ich habe sie in einem kleinen waldstück unter einem baum beerdigt. in der hoffnung, dass sie als vogel wiedergeboren wird und endlich ihre freiheit genießen kann. :)Das ist ein sehr schöner und rührender Gedanke.
@Jurilaris
Tut mir sehr leid, dass du das heute mitmachen mußtest. :(
@SayMyName
Ich hoffe, deine Mieze bleibt noch lang bei dir.
@DieSache
Das sah ich mal in ner Fernsehsendung mit ausgestopften Haustieren daheim. Bei dem Gedanken daran, bekomm ich auch ein ,,flaues Gefühl" im Magen. Das könnte ich niemals.. Mir meine Tiere hier tot hinstellen.. Aber wenn es für Jemanden tröstlich ist, soll ers tun.
@GrandOldParty
Findest du es nicht teilweise ein wenig anmaßend, was du da schreibst? Wer entscheidet, ob etwas ,,normal" ist? Und wenn Jemand schreibt, dass er seine Eltern wie seine Kinder liebt etc., dann glaub ich das der Person. Ich liebe auch mehrere Familienmitglieder gleich stark.