@zidane @Tussinelda Ich sagte Frauen, welche den Sport mitverfolgen, nicht betreiben.
Und sicher gibt es erfolgreiche, hingebungsvolle Sportlerinen....wer hat das Gegenteil behauptet?
Aber da es nun mal Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt (ja, tatsächlich), können die meisten Sportarten nicht miteinander verglichen werden, wenn sie von Frauen und Männern ausgeführt werden. Da fällt mir grad Frauenhandball oder Frauenfussball in den Sinn.....als ein Beispiel. Völlig anderes Spiel, als wenn es Männer betreiben.
Darauf will ich gar nicht hinaus.....es gibt auch Männer die einen S****** auf den Sport etc geben und sich viel eher für Schminke, Mode, Tratsch, Shoppen etc interessieren.....aber das ist genauso anerzogen und von der Gesellschaft geprägt, wie Alles Andere.
Im Kern unterscheiden sich aber beide Geschlechter in genug Sachen, so das es einfach ein Hohn ist zu behaupten, es gäbe keine Unterschiede.
Und oh Wunder.....ich und meine Sandkastenfreunde (darunter auch meine beste Freundin) wuchsen ohne grossartig viel Spielzeug auf.....und wenn welches vorhanden war, dann war absolut Nichts daran irgendwie typisch männlich oder weiblich ausgeprägt....sprich Steinschleudern, Autos, Bälle, Schaufeln usw.
Irgendwie interessierte uns Buben immer das Kriegsspiel, der Fussball, die Autos, die Kämpfe, Die Actionfilme mit Van Damme oder Schwarzeneger, Sportübertragungen....also Alles, was als anerzogen angesehen wird.
Das Lustige daran: In den Kriegszeiten damals gabs kein TV, und wenn dann waren das Nachrichten. Filme gab es einmal in etwa 2,3 Monaten....speich kein Einfluss seitens der Medien etc. Meine beste Freundin interessierte sich von alleine nie grossartig für diese Sachen....war meistens dabei, aber viel lieber spielte sie mit anderen Freundinen was Anderes.
Gilt übrigens für etwa 90% aller Mädchen aus meiner Stadt zu dieser Zeit ohne grossartige äussere Einflüsse.
Also wird es wohl doch so sein, dass Mädchen überwiegend die einen Sachen bevorzugen und Buben die anderen.....auch ohne Einflüsse von Aussen. Sicher gibt es Ausnahmen, aber diese bilden mit absoluter sicherheit nicht die Regel!