Recht oder Skandal?
03.04.2012 um 10:36@kleinundgrün
Gegen Deine Meinung ist nichts anzumerken.
Allerhöchstens die kleine Bemerkung, dass es Mörder eben gibt. Von der übelsten Sorte. Und, dass solche Gesetze eben solch absurde Situationen überhaupt erst ermöglichen.
Insofern der gleichen Meinung wie Du, bin ich, dass ich absolut dafür bin, dass ein Rechtsstaat, in so einer Situation die Oberhand behalten sollte. (mit Betonung auf „sollte“)
Einzig da scheiden unsere Geister, wo es darum geht, dass Du besorgt bist, wie im Nachhinein, sprich nach einem Mord, sich zu verhalten sei.
Wobei ich dagegen mir Gedanken mache, wie es schon gar nicht dazu kommen muss.
Wir hatten hier im weiteren Umkreis, vor noch nicht allzu langer Zeit, einen Mord an einer jungen Frau, begangen von einem Täter, dessen Motivation einzig und allein der Wunsch war, dass er ins Gefängnis will, weil er sich im Leben „draussen“ nicht zurechtfinden konnte/wollte.
Die Motivation von g. scheint mir dabei nicht weit davon weg zu liegen.
Wenn nun aber ein Staat, ausser Deiner aufgeführten momentanen Gesetzeslage, nichts in der Hand hat um solchen Gedankengängen zuvor zu kommen, dann könnte es kommen, dass viele Menschen mehr, auf ähnliche Gedanken kommen könnten.
Und gerade deswegen, finde ich, dass hier ein falsches Zeichen gesetzt worden ist.
Ich erwarte hier von einem Staat: 1. Eine geschlossene Haltung. Und 2. A l l e Anstrengungen der Prophylaxe. (Beides ist nicht geschehen und geschieht, soweit ich erkennen kann, auch nicht.)
(Und noch ein paar persönliche Worte an Dich. Deine Redewendungen: "Du musst bitte..." und "solange Du nicht.....werde ich nicht,,,", entbehrt jeglichem genauerem Hinsehen.
Im weiteren wünsche ich Dir, dass Du irgendwann mal hinter das offene Geheimniss kommen kannst, dass die stärkste Kraft des Lebens Dein Herz ist.)
Gegen Deine Meinung ist nichts anzumerken.
Allerhöchstens die kleine Bemerkung, dass es Mörder eben gibt. Von der übelsten Sorte. Und, dass solche Gesetze eben solch absurde Situationen überhaupt erst ermöglichen.
Insofern der gleichen Meinung wie Du, bin ich, dass ich absolut dafür bin, dass ein Rechtsstaat, in so einer Situation die Oberhand behalten sollte. (mit Betonung auf „sollte“)
Einzig da scheiden unsere Geister, wo es darum geht, dass Du besorgt bist, wie im Nachhinein, sprich nach einem Mord, sich zu verhalten sei.
Wobei ich dagegen mir Gedanken mache, wie es schon gar nicht dazu kommen muss.
Wir hatten hier im weiteren Umkreis, vor noch nicht allzu langer Zeit, einen Mord an einer jungen Frau, begangen von einem Täter, dessen Motivation einzig und allein der Wunsch war, dass er ins Gefängnis will, weil er sich im Leben „draussen“ nicht zurechtfinden konnte/wollte.
Die Motivation von g. scheint mir dabei nicht weit davon weg zu liegen.
Wenn nun aber ein Staat, ausser Deiner aufgeführten momentanen Gesetzeslage, nichts in der Hand hat um solchen Gedankengängen zuvor zu kommen, dann könnte es kommen, dass viele Menschen mehr, auf ähnliche Gedanken kommen könnten.
Und gerade deswegen, finde ich, dass hier ein falsches Zeichen gesetzt worden ist.
Ich erwarte hier von einem Staat: 1. Eine geschlossene Haltung. Und 2. A l l e Anstrengungen der Prophylaxe. (Beides ist nicht geschehen und geschieht, soweit ich erkennen kann, auch nicht.)
(Und noch ein paar persönliche Worte an Dich. Deine Redewendungen: "Du musst bitte..." und "solange Du nicht.....werde ich nicht,,,", entbehrt jeglichem genauerem Hinsehen.
Im weiteren wünsche ich Dir, dass Du irgendwann mal hinter das offene Geheimniss kommen kannst, dass die stärkste Kraft des Lebens Dein Herz ist.)