Wie Programmierung funktioniert.....
16.10.2004 um 12:02Hi Leute, ich bin inspiriert von dem interessanten Vortrag von Jo Conrad und den interessanten Gesprächen danach mit einigen symphatischen Denkern. Wir hatten da einige Themen besprochen und es kam der Gedanke, man könne daraus einen neuen Faden spinnen. Ich gebe also mal folgenden Input, der als provozierende These zu verstehen ist:
Wir haben es in den Medien und der offiziellen Staatspropaganda mit einer "nekrophilen Programmierung" zutun. Dies ist zu merken an Phrasen wie: "Aidshilfe", "Drogenhilfe", "Welthungerhilfe", "Initiative Armut", "Initiative Brustkrebs" etc. etc.
In diesen Wortwendungen wird "dem Welthunger geholfen" und "der Brustkrebs" initiiert. Dies sind nur Beispiele und kein Witz. Es ist nicht egal, wie wir unsere Muttersprache verwenden, denn sie ist eine Kraft, die Realitäten schafft. Der aufmerksame Beobachter sieht und hört diese negativ-gepolte Suggestion an jeder Strassenecke. Ich will anregen zur Frage: Was denkt ihr, warum werden Ziele und Absichten nur noch über Negativ-Bestimmungen formuliert?
So wie wir die Sprache verwenden, so denken wir auch. Und in der Art und Weise des Denkens erschaffen wir Realitäten. Eine Sprache, die in ihren Formulierungen immer das Symptom braucht, um etwas "Gutes" zu wollen, ist schon eine heimliche Symbiose und somit eine heimliche Allianz mit dem Symptom eingegangen. Die negative und neurotisierende Programmierung der Massen über die Verwendung bestimmter Formulierungen hat aber weitaus gefährliche Effekte.
Der "Kampf gegen das Böse" (dabei hat das Böse je nach taktischem Bedarf ganz unterschiedliche Namen "Rechts", "Arbeitslosigkeit", "Terror"...) ist ebenfalls ein Beispiel für eine Ideologie, die das Böse immer auch zum Verbündeten macht, um sich selber moralisch zu rehabilitieren. Auch diese Ideologie, der Kampf gegen..., ist eine gefährliche Fixierung der Welt in polarisierende Wertesysteme, in der Machtstrukturen am besten zentralisiert werden können. Dies funktioniert einzig über die Sprache und ihrer Verwendung und ist weiß Gott nicht neu. Die NeuroLinguistische Programmierung bedient sich der Macht positiver oder negativer Formulierungen, durch die Programme (Glaubenssätze) verändert bzw. manipuliert werden können.
Mein Credo für diesen Faden: Achtet auch das was ihr sagt und wie ihr es sagt. Schon Goethe formulierte: Strebt stets dem Guten und Edlen nach.
Wenn ihr auf die Sprache achtet, dann achtet ihr auch auf eure Gedanken.
Und noch ein Tipp, geht nie auf eine "AidsGala", denn dort wird Aids gefeiert....
(Artikel zu diesem Thema sende ich gerne zu)
Wir haben es in den Medien und der offiziellen Staatspropaganda mit einer "nekrophilen Programmierung" zutun. Dies ist zu merken an Phrasen wie: "Aidshilfe", "Drogenhilfe", "Welthungerhilfe", "Initiative Armut", "Initiative Brustkrebs" etc. etc.
In diesen Wortwendungen wird "dem Welthunger geholfen" und "der Brustkrebs" initiiert. Dies sind nur Beispiele und kein Witz. Es ist nicht egal, wie wir unsere Muttersprache verwenden, denn sie ist eine Kraft, die Realitäten schafft. Der aufmerksame Beobachter sieht und hört diese negativ-gepolte Suggestion an jeder Strassenecke. Ich will anregen zur Frage: Was denkt ihr, warum werden Ziele und Absichten nur noch über Negativ-Bestimmungen formuliert?
So wie wir die Sprache verwenden, so denken wir auch. Und in der Art und Weise des Denkens erschaffen wir Realitäten. Eine Sprache, die in ihren Formulierungen immer das Symptom braucht, um etwas "Gutes" zu wollen, ist schon eine heimliche Symbiose und somit eine heimliche Allianz mit dem Symptom eingegangen. Die negative und neurotisierende Programmierung der Massen über die Verwendung bestimmter Formulierungen hat aber weitaus gefährliche Effekte.
Der "Kampf gegen das Böse" (dabei hat das Böse je nach taktischem Bedarf ganz unterschiedliche Namen "Rechts", "Arbeitslosigkeit", "Terror"...) ist ebenfalls ein Beispiel für eine Ideologie, die das Böse immer auch zum Verbündeten macht, um sich selber moralisch zu rehabilitieren. Auch diese Ideologie, der Kampf gegen..., ist eine gefährliche Fixierung der Welt in polarisierende Wertesysteme, in der Machtstrukturen am besten zentralisiert werden können. Dies funktioniert einzig über die Sprache und ihrer Verwendung und ist weiß Gott nicht neu. Die NeuroLinguistische Programmierung bedient sich der Macht positiver oder negativer Formulierungen, durch die Programme (Glaubenssätze) verändert bzw. manipuliert werden können.
Mein Credo für diesen Faden: Achtet auch das was ihr sagt und wie ihr es sagt. Schon Goethe formulierte: Strebt stets dem Guten und Edlen nach.
Wenn ihr auf die Sprache achtet, dann achtet ihr auch auf eure Gedanken.
Und noch ein Tipp, geht nie auf eine "AidsGala", denn dort wird Aids gefeiert....
(Artikel zu diesem Thema sende ich gerne zu)