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Postmortem Fotografie

7.429 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Luma30 Diskussionsleiter
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01.08.2011 um 12:16
Eine ältere Dame im Sarg gefilmt

https://www.youtube.com/watch?v=qBre615cYLY (Video: Mother at Funeral Home Visitation)


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01.08.2011 um 12:47
@Luma30
Filmen erschliesst sich mir da ja nicht...man nennt einen Film ja nicht umsonst "bewegte Bilder".


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01.08.2011 um 13:14
Famous People and Their Bizarre Death

http://www.nerdygaga.com/1135/famous-people-and-their-bizarre-death/


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01.08.2011 um 14:00
@Zombienchen
u den etwas , zugegegeben gewöhnungsbed. Fotos von Di und Co.
ich hatte vor längerer zeit durchaus ein reales Fpto von ihr gesehen nach dem tode-war gar nicht schlimm will das gesichtchen relativ unversehrt war-trotzdem muss es nicht unbedingt öffentlich prop. werden..zu den fotos von Sharon Tate-das ist noch wirklich harmlos, ich habe nahezu alle tatortfotos gesehen, kein Vergleich und das GRAUEN pur-zu was ein Mensch fähig ist... auch die von der bedauernswerten Ehefrau von Simpson-ohne balken und ohne retusche...abslout grauenvoll
obwohl es natürlich PM ist-denke ich es ist wieder ein anderes Kapitel... und nicht unbedingt in violler Tragweite hier ein zu stellen.... aus respekt*


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01.08.2011 um 14:20
@Alarmi
ist aber schön gemacht und ie dame sieht sehr friedlich aus.und anscheinend mochte sie Farberge*


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01.08.2011 um 14:22
@Samnang
Ich bin horrorfilm-geschaedigt...bei sowas erwarte ich immer, dass die Leiche die Augen aufreisst und BUH ruft!


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01.08.2011 um 14:25
@Alarmi
Huuuuuuuuuuuu also da müsste ich dann auch so sein---ich gucke das Zeug (Horror) ja schon ewig...grins-aber mein fehler ist dass ich immer sehr VORAUS sehe.grins.....

du bist mir ja einer Buhhhhhhhhhh, dann mach bei die nur ein Glöckchen dran-für alle Fälle, lieben Gruß SAM und man stelle sich vor trotz dem eindeutigen Hang zu dem Genre hatte ich noch nie irgendwelche Gewaltvisionen*


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01.08.2011 um 14:27
/dateien/70987,1312201649,victorian funeralOriginal anzeigen (0,3 MB)Vorbereitung der einer Aufbahrung zu Hause…
Als ein Mitglied der Familie starb, hatte man mehrere Maßnahmen zu ergreifen. Schwere Vorhänge und Jalousien wurden geschlossenen, die Spiegel im Haus wurden abgedeckt. Wenn ein Spiegel brach, bedeutete dies, dass jemand im Haus bald sterben würde. Wenn der verstorbene in dem Haus gestorben war, musste die Uhr zum Todeszeitpunkt angehalten werden. Der Tote musste in seinem Sarg im Salon aufgebahrt werden. Schwarzer Krepp musste über der Haustür mit einem weißen Band platziert werden, dass jeder Besucher weiß, dass in dem Hause jmd. Verstorbener liegt. Wenn es ein junger Mensch gestorben war, wurde der schwarze Krepp mit weiß ersetzt werden.


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01.08.2011 um 14:30
/dateien/70987,1312201850,funeral2Original anzeigen (0,3 MB)@Samnang
Zitat von SamnangSamnang schrieb:und nicht unbedingt in violler Tragweite hier ein zu stellen.... aus respekt*
Ich habe nur den Link reingesetzt und keine Bilder gepostet...

Eine aufgebahrte Frau im Haus


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01.08.2011 um 14:33
Death an Living Masks

http://www.undyingfaces.com/info/ (Archiv-Version vom 09.08.2011)


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01.08.2011 um 14:34
/dateien/70987,1312202051,funeralbAvoiding Spirits…
The practice of shutting the eyes of the dead was to close the windows from the spirit, to the real world, covering the face of the deceased comes from the pagan belief that a spirit escapes from the mouth. Depending on the culture, the house could be destroyed, or all closed in locked up for a time to keep the spirit from escaping, in others, all windows and doors were opened to do just that.
When the body was carried out of the house, it was to be taken out feet first. If it was taken out head first it could look back and beckon others to death with it.


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01.08.2011 um 14:36
@Luma30
^^ scheint eine Familienälteste zu sein-jemand von großer Bedeutung für die Familie??


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01.08.2011 um 14:40
@Luma30
war nicht böse gemeint aber wie du es auch hältst nicht alles sein da hätte ich genügend Material-aber das würde ich nie einstellen... :) ging nicht gegen dich-weißte ja* sehr lieben Gruß U.


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01.08.2011 um 14:42
/dateien/70987,1312202529,funeral4Bei der Beerdigung war der Sarg selten offen, wenn der Verstorbene schon im Haus aufgebahrt wurde. Die Person, die dem Verstorbenen am nahesten stand, saß sehr nah am Sarg, gefolgt von den anderen Beziehungen. 6-8 Sargträger trugen den Sarg in den Leichenwagen und dann zum Grab. Die Bestatter fuhren mit dim Leichenwagen als erstes, gefolgt von den anderen in der richtigen Reihenfolge, genau wie wie bei der Beerdigung.


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01.08.2011 um 14:44
/dateien/70987,1312202668,funeral1Ich lass es jetzt auf Englisch, weil ich nicht mehr so viel Zeit habe...

During this time period, there was a great fear of getting buried alive. And it wasn’t unfounded either, because before the concepts of comas or Lazarus syndrome were understood, people were unreasonably presumed dead, and buried, only to wake up in their coffin, and eventually die, often times with their palms face up, beards growing, their hair pulled out, laying face down, or fingers bloodied, from trying to scratch their way out. Because of this, it became almost common to outfit burial grounds to suit these phobias. Special graveyards, with a flag, and bell with the string down into the coffin tied around the finger of the deceased, though there have been no records of these being used successfully. One of my favorite premature-burial stories has to be the story of Ann Green, who was hanged by the neck until dead –supposedly– in 1650 at Oxford. It turns out, she was actually quite alive, so much so one man attempted to remedy the problem by raising his foot and stamping her chest and stomach with such severe force to ‘re-kill’ her, but to his dismay, he only succeeded in completely reviving her. She lived a long life and bore several children. Shyeah. Rockstar. Edgar Allan Poe wrote several pieces on premature burial, a topic he was rather preoccupied with.


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01.08.2011 um 15:14
@Luma30
Das Problem des Scheintods war damals so furchterregend, dass viele Leute sich den Herzstich setzen liessen - heisst, der Bestatter trieb einen Dolch durch ihr Herz bevor es an die Beerdigung ging, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich tot waren!


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01.08.2011 um 15:42
ganz aktuell
http://www.kuckelkorn.de/picts/csaerge.jpg
@Alarmi
ja war tatsächlich oft an der Tagesordnung-...
vom Scheintod überhaupt**
http://dfg-viewer.de/v2?set[mets]=http%3A%2F%2Fwww.zvdd.de%2Fdms%2Fmetsresolver%2F%3FPPN%3Durn%3Anbn%3Ade%3Absz%3A14-db-id3343607819&set[image]=1

MEDIZIN / SCHEINTOD
Klingel im Sarg

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46196251.html
http://www.tu-chemnitz.de/tu/1836/scheintot.html (Archiv-Version vom 22.09.2011)

TDie Angst, lebendig begraben zu werden, ist uralt. Grausige Funde und medizinische Fachberichte berichten von verzweifelten Kämpfen in dunklen Grüften. Es beruhte folglich durchaus auf der Realität und auf dem Unvermögen, den Eintritt des Todes, mithin das erlöschen aller körperlicher Funktionen, exakt zu bestimmen.

Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Denken gerade der Ungebildeten, der Illiterati, war konkret: Wenn schon der Mensch am jüngsten Tag auferstehen sollte, dann konnte er nicht völlig tot, sondern nur in einer anderen Existenzform lebendig sein. Und es wurde den Menschen ja auch teilweise bestätigt.

Quelle
http://www.rowane.de/html/wiederganger.htm (Archiv-Version vom 07.08.2011)

Juli 2011 gefunden
In Brasilien wurde ein Mann von seinen Freunden gebeten, Reste einer Leiche zu verschicken. Doch der Mann wusste nicht, um welchen Inhalt es sich dabei handelt.


Der Sohn von den Freunden ist vor vier Jahren verstorben und sollte nun von Rio de Janeiro nach Vicosa geschickt werden. So sollte er dann nochmals bestattet werden.

Postangestellte wurden auf Knochen aufmerksam, als sie das Päcken durch den Scanner jagten. Eine Strafe sei aber nicht zu erwarten, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Die Leute, die den Versand beauftragt haben, wussten nicht, dass es in Brasilien illegal ist, Leichteile per Post zu versenden. Ob man den Sohn allerdings noch mal bestattet hat, ist nicht bekannt.

Um ein Haar wäre so ein Horrorszenario für einem Südafrikaner zur grausamen Realität geworden. Seine Familie hatte ihn bereits für Tod erklärt, doch er lag nur in einer tiefen Bewusstlosigkeit. Nur Scheintod erwachte der 50- jährige Mann in einem Sarg nach 24 Stunden in einem Kühlhaus.

Warum seine Familie weder einen Arzt, noch die Polizei noch sonst eine kompetente Person hinzugezogen hat, um seinen Tod auch amtlich feststellen zu lassen, bleibt ein Rätsel. Ebenso rätselhaft wie sein plötzliches Erwachen. Natürlich guckten zwei anwesende Mitarbeiter nicht schlecht, als sie unerwartet Hilferufe aus dem Kühlhaus wahrnahmen.

Fast zu Tode erschrocken flüchteten die beiden auch erst einmal, um dann aber wenig später mit Verstärkung zurückzukehren, um den Mann aus seiner üblen Lage zu befreien. Nach einer medizinischen Erstversorgung, immerhin war er 24 Stunden starker Kälte ausgesetzt, übergab man ihn quicklebendig wieder in die Obhut seiner Familie.




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02.08.2011 um 07:41
/dateien/70987,1312263710,funeral1Zu diesem Foto habe ich noch Hintergrundinformationen gefunden:

Trauerzug für die Wattstown Colliery Katastrophe 1905. Der Herr mit dem großen Spaten ist James Rees Jones (1835 – 1915) Bestatter und Zimmermeister, er verbrachte zehn Jahre in den USA (1865-1874) und hat den amerikanischen Sarg in Wales eingeführt.


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02.08.2011 um 07:52
Trauer-Protokoll (Verhaltenskodex):
Trauer, Traditionen und Kleidung gehen bis ins 1600 zurück. Eine Mutter trauerte um ihr Kind mindestens ein Jahr. Ein Kind trauerte um die Eltern auch mindestens 1 Jahr.
Geschwister trauerten 6 Monate.
Ein Witwer trauerte um seine Verstorbene Frau 3 Monate. Eine Witwe trauerte um ihren Mann sogar 2 1/2 Jahre.
Kleine Kinder (Mädchen unter 17 Jahren) betrauert man nie länger als ein Jahr.

http://sincerelyboots.blogspot.com/2011/03/mourning-rituals-fashion-in-19th.html


Liebe Grüße
Luma30


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02.08.2011 um 09:10
/dateien/70987,1312269030,132076772 GilQFy4E 19thCENTURYPOSTMORTEMPHOTOGRAPHLeider habe ich über dieses Bild keine Hintergrundinformationen


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