Flatterwesen schrieb:Erste Transfrau in Deutschland auf dem Weg in ein Landesparlament
@Bruderchorge Das nennt sich "Salami-Taktik".
:troll:
Bruderchorge schrieb:Ich würde es bevorzugen, wenn die Menschen in führenden oder verantwortlichen Positionen, diese bekommen, weil sie kompetent sind
In einer ultralinken (ich sollte besser sagen: antirechten) Gesellschaft geht es aber nicht um Kompetenz oder die beste Arbeitsleistung. Ganz im Gegenteil. Der Maßstab ist immer der Leistungsschwächste. Es darf niemanden geben, der andere überflügelt, denn derjenige könnte die ganze Bude rocken und damit das verrottete Establishment gefährden. Also sorgt man dafür, dass insgesamt möglichst schlecht gearbeitet wird. Darum spielt die Qualifikation keine Rolle, sondern man gönnt sich den Luxus, eine sogenannte Transfrau zu beschäftigen, auch wenn sich später herausstellen sollte, das die Gute völlig inkompetent ist.
Grundlage dafür ist die sogenannte Gleichstellung. Sie hat nichts mit Gleichberechtigung (Chancengleichheit) zu tun, sondern mit Ergebnisgleichheit. Das bedeutet, wenn jemand weniger Leistung erbringt, dann ist das hupe, weil man für ihn die Ansprüche senkt.
Nein, ich spreche der Transfrau nicht die Qualifikation ab. Aber ich stelle fest, dass ihr Dasein als Transfrau die größere Rolle für die Besetzung des Pöstchens spielt, ansonsten hätten wir nicht den medialen Widerhall auf der Queerseite.
interpreter schrieb am 17.09.2016:Daher wüsste ich gerne was die zentralen Aussagen sind und wer die WIE belegt hat.
