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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

7.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländer, Nerven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 11:53
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Was ist denn "Sich der Kultur des Landes verwehren"? Der Franzose, der weiterhin sein Baguette auftischt? Der Syrer, der sein syrisches Essen anbietet? Der Engländer, der nicht gut deutsch spricht? Der Schweizer, der auf deutschen Straßen rast und drängelt? Der Deutsch-Russe als Messerstecher? Der Syrer als Messerstecher? Der Bio-Deutsche als Messerstecher?
Welche Kulturen und welches Ausmaß an "sich verweigern" schwebt Dir vor? Was ist "akzeptal fremd und eher eine Bereicherung der Kultur" und was nicht?
Hier fängts halt auch schon an. Das ist ungefähr in der Vorstellung so schwammig, wie in manchen Debatten oder Aussagen die Nutzung des Wortes "Ausländer". Da gehen die Vorstellungen und Erwartungshaltungen einfach auseinander.

Da würde es eher Sinn ergeben einen kleinsten gemeinsamen Nenner oder so zu finden. Oder notfalls - wie du - genau bei Leuten nachzufragen was sie damit genauer meinen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Fremde im Ausland Straftaten begehen.
Allein schon wenn man in einem anderen Kulturkreis aufwächst, kann das, was man als Recht und Unrecht empfindet, anders sein. Das trifft auch aud Deutsche zu, die in Thailand leben und nicht "mit der Muttermilch aufgesogen haben", das Abbild des Königs nicht zu beleidigen. Indem man einen Fisch in eine Zeitung einwickelt oder einen Geldscien auf den Boden fallen lässt oder - was anderes - einem Kind über den Kopf streicht.
Wenn man mit einem bestimmten Rechtsempfinden aufwächst, ist es schwerer, das aktiv zu ändern. Natürlich muss man sich in einem fremden Land anpassen, aber das gelingt eben manchen besser als anderen.
Richtig, vor allem können das auch halt situative Umstände sein die nicht mal als Tatbegehungsgrund auf eine Migrationsbiografie zurückzuführen sind. Will sagen, bei manchen Straftaten und situativen Umständen sind manche dann schnell dabei eine Migrationsbiografie als Ursprung zu vermuten obwohl das je nach Fallkonstellation gar nicht wirklich naheliegend ist.

Bei anderen kann es wiederum eher als ausschlaggebender Grund oder zusätzlicher Aspekt der soziokulturelle Hintergrund sein.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Dann kommen Traumata hinzu. Wer in einem Krieg aufwächst, denkt und fühlt anders, als jemand der in Frieden und Wohlstand aufgewachsen ist.

Wer keine Perspektive sieht, wird eher kriminell, als jemand, der einen gangbaren Lebensweg vor sich sieht. Da kann die Herkunft eine Rolle spielen, die Bildung oder auch Armut.
Auch richtig. Während auch Menschen die hier in x-ter Generation aufwachsen und "etabliert" scheinen in Perspektivlosigkeit - aus ganz verschiedenen Gründen - abrutschen können, so ist ein Fuß fassen für Migranten der 1. Generation halt im Schnitt oft schwieriger, je nach individuellen Faktoren. Man hat höhere Hürden vor sich als wenn man hier aufwächst. Im Schnitt. Das kann sich halt auch je nach Bildungshorizont und wirtschaftlichen Verhältnissen die man mitbringt auch nochmal abstrakt bis real negativ auswirken, auch noch auf die Nachkommen.

Und zum Thema Krieg ist das auch etwas, was Menschen aus westl. Ländern / Industrienationen ins Mark gehen kann. Fälle hierzu gibt es, PTSD bzw. auf Deutsch PTBS ist ja real und bekannt.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich habe grade mal nachgelesen, ob es eine offizielle Definition für "Ausländer" gibt.

Laut Aufenthaltsgesetz §2 gilt:
(1) Ausländer ist jeder, der nicht Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist.

Im Grundgesetz Artikel 116 steht:
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Der Geburtsort scheint bei dieser Definition keine Rolle zu spielen.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Letztlich ist doch die offizielle Definition aus dem Aufenthaltsgesetz hinreichend genau, sodass wir uns darauf berufen können, oder nicht?

Ausländer <-> keine deutsche Staatsangehörigkeit
Deutscher <-> deutsche Staatsangehörigkeit
Hierauf sollte man sich (im Zweifel, abweichender Kontext der Nutzung von Begriffen hin oder her) in der Tat wirklich einigen.

Ansonsten ist die deutsche Sprache breit genug um auszudrücken, wenn man was anderes meint und Leute mit anderer Ethnie oder ner gewissen "Migrationsbiografie" meint, die aber z.B. Staatsbürger sind.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 11:57
Zitat von WardenWarden schrieb:Da würde es eher Sinn ergeben einen kleinsten gemeinsamen Nenner oder so zu finden. Oder notfalls - wie du - genau bei Leuten nachzufragen was sie damit genauer meinen.
Mir reicht es völlig, wenn sich Leute hier an Gesetze und Vereinbarungen halten. Die regeln bei uns sowieso jeden klein Furz. Ob dann jemand anders isst, spricht, riecht, ist mir ziemlich wurscht.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:21
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Mir reicht es völlig, wenn sich Leute hier an Gesetze und Vereinbarungen halten.
Das ist sowieso ein ganz anderes Kriterium und hat primär weder was mit Ausländern/Inländern, noch mit der Migrationsthematik zu tun.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:28
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das ist sowieso ein ganz anderes Kriterium und hat primär weder was mit Ausländern/Inländern, noch mit der Migrationsthematik zu tun.
Auch unsere Rechtsordnung ist ein Teil der hiesigen Kulturlandschaft, und dass das nichts mit der Migrationsthematik zu tun haben solle, erschließt sich mir auch nicht, wo genau an diesem Punkt wohl mit die meisten Probleme zwischen Aus- und Inländern entstehen dürften, weil viele Zugezogene in diesen Dingen kaum so trittfest sein dürften, wie die Einheimischen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:32
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:und dass das nichts mit der Migrationsthematik zu tun haben solle,
Das hat deswegen aus meiner Sicht nichts mit der Migrationsthematik zu tun, weil ich finde, dass sich jeder ungeachtet der Staatsbürgerschaft, Herkunft oder Migrationsgeschichte der Menschen an die hier geltenden Gesetze halten sollte.

Soll heißen, egal, woher jemand kommt, er/sie sollte sich an unsere Rechte und Gesetze halten.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:38
Zitat von martenotmartenot schrieb:Soll heißen, egal, woher jemand kommt, er/sie sollte sich an unsere Rechte und Gesetze halten.
Das ist klar, aber dass es da eine durch unterschiedliche Prägung entstandene Diskrepanz gibt, ist doch auch nicht wirklich schwer erkennbar, oder?

Ansonsten ist das jedenfalls der kleinste gemeinsame Nenner, den ich für meinen Teil benennen würde. Wie jemand spricht (solange ich ihn verstehe, so es sein muss) oder sonst was in der Art, ist mir sonst egal. Wobei Sprache natürlich schon auch sehr gemeinschaftsstiftend wirken kann, aber natürlich kann man das von niemandem wirklich verlangen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:42
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Das ist klar, aber dass es da eine durch unterschiedliche Prägung entstandene Diskrepanz gibt, ist doch auch nicht wirklich schwer erkennbar, oder?
Zum einen würde ich die Diskrepanz gar nicht so gravierend sehen, wenn man den Begriff Ausländer in seiner umfassenden Bedeutung heranzieht. Zum anderen halte ich nichts von pauschalen Schuldzuweisungen, und ich würde niemals sagen, dass mich Ausländer pauschal nerven würden (wie im Thread-Titel steht). Wenn, dann nerven mich Leute, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten, aber das gilt unterschiedslos für alle, unabhängig von der Herkunft. Ein "Bio-"Deutscher hätte da keinen Sympathievorschuss.

Ansonsten finde ich Ausländer (im Sinne von Nichtdeutschen) genauso sympathisch oder unsympathisch wie Deutsche. Es hängt halt von der jeweiligen Person ab, mit der ich zu tun habe.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:44
Zitat von TanneTanne schrieb:Mir ging es um die Definition "gebürtiger".
Das hat aber eben nix mit Ausländer zu tun. Ob Ausländer oder nicht regelt die Staatsbürgerschaft.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:53
Zitat von TanneTanne schrieb:Wäre schön, wenn du das noch belegen würdest. Welcher Beitrag?
Der hier im Kontext mit Deinem Wunsch nach Anpassung:
Zitat von TanneTanne schrieb:Eine Staatszugehörigkeit zu haben bedeutet nicht automatisch dass dieser Mensch auch die Aspekte des betreffenden Landes verinnerlicht hat.
Nicht?
Zitat von TanneTanne schrieb:Möchtest du das jetzt echt auf die Spitze treiben?
Mir geht es darum, erwas Greifbares zu definieren. Du hast halt Dinge im Kopf, die für Dich relevant sind. Aber die sind nicht allgemeingültig.
Zitat von TanneTanne schrieb:Bei der Migration/Immigration/Anpassung geht es vorrangig darum, die Sprache des Landes zu beherrschen & die Kulturen/Aspekte zu verstehen & zu respektieren.
Das verstehe ich schon. Aber das ist ein weites Feld. Mal abseits der Extreme (schwere Straftaten): Was genua sollte ein Ausländer respektieren? Was muss er an eigener Kultur aufgeben? Wo ist eine fremde Kultur eine Bereicherung? Wo schadet sie?
Zitat von TanneTanne schrieb:und du möchtest mir jetzt erklären, dass völlig traumatisierte Menschen problemlos an gesellschaftlicher Teilhabe mitmachen!?
Wo schrieb ich das?
DAs war mein Zitat:
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Dann kommen Traumata hinzu. Wer in einem Krieg aufwächst, denkt und fühlt anders, als jemand der in Frieden und Wohlstand aufgewachsen ist.
Zitat von TanneTanne schrieb:Das schrieb ich bereits so.
Prima.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:55
Zitat von TanneTanne schrieb:Bitte befasse dich @Morumotto doch erstmal mit einer Thematik, bevor du solchen Unsinn postest.
Ich weiß aber dass es mich nicht betrifft, und mir deshalb egal sein kann.
Unsere neuen Nachbarn sind wohl aus Nordafrika, oder stammen dort her.
Ich hab nicht nachgefragt, weil mir das unhöflich erschien.
Die sind aber nett, und stören mich nicht. Warum sollte ich denen,
oder anderen, die mich ebenfalls nicht stören, etwas schlechtes wünschen?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 12:58
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Ich hab nicht nachgefragt, weil mir das unhöflich erschien.
Die sind aber nett, und stören mich nicht.
Gegebenenfalls erzählen sie auch mal von sich aus über ihr Leben und ihre Herkunft, beispielsweise im Zusammenhang mit Speisen.

Mein afghanischer Kollege hat mir neulich erzählt, welche Speisen er gern isst und wie sie beschaffen sind. Ich fand die Beschreibungen sehr anregend und hatte Lust bekommen, es auch mal zu probieren.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 13:08
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Mir reicht es völlig, wenn sich Leute hier an Gesetze und Vereinbarungen halten.
Wenn das für alle gleich gilt, ist das auch eine völlig legitime Sichtweise.

Aber ich habe den Eindruck (subjektiv, das kann auch täuschen), dass viele Menschen, die sich gegen Migration aussprechen, unterscheiden, ob der Täter ein Schweizer oder ein Syrer ist. Völlig abseits von Statistiken, alleine wenn es eine Meldung gibt, dass XY passiert ist.

Es wäre schön, wenn Menschen stets respektvoll miteinander umgehen würden. Wenn jemand, der mit einem Frauenbild aus unserem Mittelalter herkommt und dieses ablegt.
Viele machen das und manche machen das nicht. Und natürlich hört man nicht von den vielen, die sich gut integrieren. Sondern von denen, die es nicht tun.
Sind das böse Menschen? Sind alle anderen, die sich gut integrieren würden, trotzdem böse Menschen, so dass sie auch nicht rein dürfen?

Welche Verantwortung gegenüber anderen Menschen haben wir in unserem wohlhabenden Land und welche Risiken sind wir verpflichtet, einzugehen, um anderen zu helfen? Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um Menschen zu helfen, denen es viel schlechter geht?

Wer dem Ertrinkenden die Hand reicht, kann auch ertrinken. Das ist das Risiko des Helfens. Aber nicht zu helfen, ist aus menschlicher Hinsicht keine Option.
Also, wie viel sollen wir helfen und zu welchem Preis?

Um das zu klären, helfen diffuse Ängste und diffuse Definitionen von Risiken und Gefahren nicht weiter. Sondern wir müssen uns im ersten Schritt klar machen, wo wir konkrete Gefahren für unsere Lebensweise und unsere "Kultur" (was immer das auch genau ist) sehen und welchem Gewinn das gegenüber steht.
Diese Nachfragen mögen kleinlich erscheinen, aber sie dienen alleine dem Zweck, dass man sich überhaupt klar macht, was einen stört und wie sehr es stört. Und ob es einen zu recht stört oder nur eine diffuse Angst ist.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 13:24
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wenn das für alle gleich gilt, ist das auch eine völlig legitime Sichtweise.
Klar, deshalb steht da auch Leute, und nicht irgendeine Untergruppe^^


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:18
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Nerven euch die Ausländer in Deutschland?
Ja manche. Liegt aber auch daran, dass mich die meisten Menschen nerven... Bei nicht wenigen Ausländern ist rechtes und rassistisches Denken genauso wild vertreten wie bei uns Heimischen. Genauso übertriebener Stolz auf ihre Herkunft, bilden sich darauf etwas ein, halten sich für etwas, was scheinbar größer sein muss als die gedanklich kleineren anderen. Stülpen sich eine Religion über, nennen sich Moslems, aber benutzen Worte wie "Schwören", "Ehre" oder "Gott", dass es ihrem eigenen Gott spotten muss. Wollen keine Tugenden sehen, sondern nur sich selbst, so weit oben wie möglich, ohne zu wissen wie tief sie in Wirklichkeit dadurch tatsächlich stehen. Genau das gleiche auf der heimischen Seite. Beide Seiten rotten sich in ihren Ballungsgebiete, in Schulen von klein auf, zu hungrigen gefährlichen Rudel zusammen, um ihren hunger nach Größe und Bedeutung in dieser scheinbar bedeutungslosen Welt zu stillen... meh!

Hab aber falsch abgestimmt... gedankenversunken geklickt und vergessen, dass nur 3 mal geswitcht werden kann -.-


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:22
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Stülpen sich eine Religion über, nennen sich Moslems,
Wäre mal interessant, wie viel Prozent der Ausländer in Deutschland eigentlich Moslems sind.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:29
@martenot
Wozu? Auf Papier kann vieles stehen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:31
ich mag die lauten nicht! egal woher.

es gibt natürlich auch einheimische, welche sich in der öffentlichkeit unmöglich benehmen
und nebenher der umwelt wissen lassen, was sie bedrückt oder stört.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:34
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Wozu?
Überlass das gern auch mir, was ich interessant finde.

Ich finde die Frage deswegen interessant, weil du die Moslems explizit genannt hattest. Da liegt meines Erachtens natürlich die Frage nahe, wie viele Prozent der Ausländer eigentlich überhaupt Muslime sind. Mein Eindruck ist übrigens, dass bisweilen die Begriffe "Ausländer - Migranten - Muslime" durcheinander geworfen oder nur ziemlich unscharf voneinander unterschieden werden.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:37
Zitat von martenotmartenot schrieb:dass bisweilen die Begriffe "Ausländer - Migranten - Muslime" durcheinander geworfen oder nur ziemlich unscharf voneinander unterschieden werden.
das nennt man "Fremde".


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

gestern um 15:39
Zitat von shuhmanfushuhmanfu schrieb:das nennt man "Fremde".
Noch ein anderer Begriff... Fremde....

Fremd ist der Fremde nur in der Fremde, ich weiß. Für mich ist halt jeder ein Fremder, den ich nicht kenne. Das kann auch der Sepp aus dem Nachbarort sein.


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