Darkness Szene
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Licht, Dunkelheit, Darkness ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Thalassa
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22.05.2010 um 18:41@mothwoman
Schön bunte Frühlingsfarben...am besten Barbyrosa und zartgrün oder sonnengelb ;) . Igitt, igitt
Schön bunte Frühlingsfarben...am besten Barbyrosa und zartgrün oder sonnengelb ;) . Igitt, igitt
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22.05.2010 um 18:44Darkness Szene
22.05.2010 um 18:45@mothwoman
Ich war immer mehr auf Industrial/Noise aber auch EBM.
Jetzt hab ich mich ziemlich in Dubstep verloren, auch wenn das nur ein kleiner Bereich in meiner Lieblingsmusik iz. Wuerde es auch als sehr dunkel bezeichnen.
Aber...du ziehst dich doch bestimmt nicht nur mit xtrax und solchen Marken an od?
Ich war immer mehr auf Industrial/Noise aber auch EBM.
Jetzt hab ich mich ziemlich in Dubstep verloren, auch wenn das nur ein kleiner Bereich in meiner Lieblingsmusik iz. Wuerde es auch als sehr dunkel bezeichnen.
Aber...du ziehst dich doch bestimmt nicht nur mit xtrax und solchen Marken an od?
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22.05.2010 um 18:48@KoMaCoPy
XtraX? So gut wie gar nicht. Ist viel zu teuer für die schlechte Qualität...ausserdem...die Klamotten hat ja eh jeder. ;)
Nee, ich kaufe meist billig...und nähe um. "Pimpe auf" sozusagen. Dann hat´s keine andere und ich kann meinen Individualismus auch in meiner Schublade behalten. ;)
XtraX? So gut wie gar nicht. Ist viel zu teuer für die schlechte Qualität...ausserdem...die Klamotten hat ja eh jeder. ;)
Nee, ich kaufe meist billig...und nähe um. "Pimpe auf" sozusagen. Dann hat´s keine andere und ich kann meinen Individualismus auch in meiner Schublade behalten. ;)
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22.05.2010 um 18:50@mothwoman
Am grauslichsten find ichs ja, wenn ältere und ein bißchen voluminöse Damen (ich meine noch älter als ich :D ) in solchen ärmellosen Topsin Babyfarben rumrennen und meinen, damit wirken sie "jugendlicher und frischer" , weil ihnen das irgendeine Zeitschrift suggeriert . und es modern ist .
Am grauslichsten find ichs ja, wenn ältere und ein bißchen voluminöse Damen (ich meine noch älter als ich :D ) in solchen ärmellosen Topsin Babyfarben rumrennen und meinen, damit wirken sie "jugendlicher und frischer" , weil ihnen das irgendeine Zeitschrift suggeriert . und es modern ist .
Thalassa
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22.05.2010 um 18:50@mothwoman
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Am grauslichsten find ichs ja, wenn ältere und ein bißchen voluminöse Damen (ich meine noch älter als ich :D ) in solchen ärmellosen Topsin Babyfarben rumrennen und meinen, damit wirken sie "jugendlicher und frischer" , weil ihnen das irgendeine Zeitschrift suggeriert . und es modern ist .
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22.05.2010 um 18:50Mein Heini spinnt heute wieder total - sorry :(
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22.05.2010 um 18:52@mothwoman
Gut. Nur weil du ja meintest, dass du dich so an diese Szene haelst.
Ich finde naemlich, dass es schrecklich aussieht, wenn man ganze Kostueme davon anhat, wo dann alles zusammenpasst. Selbstgemacht oder kombiniert und geaendert iz das natuerlich meistens sehr stilvoll *gz*
Gut. Nur weil du ja meintest, dass du dich so an diese Szene haelst.
Ich finde naemlich, dass es schrecklich aussieht, wenn man ganze Kostueme davon anhat, wo dann alles zusammenpasst. Selbstgemacht oder kombiniert und geaendert iz das natuerlich meistens sehr stilvoll *gz*
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22.05.2010 um 18:54KoMaCoPy schrieb: Selbstgemacht oder kombiniert und geaendert iz das natuerlich meistens sehr stilvoll *gz*Wohl nur wenn man es auch kann.
Wobei aber ohnehin meist eher kreativere Frauen sich dran wagen ihre Outfits selbst zu gestalten.
Steh ich total drauf
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22.05.2010 um 18:55Darkness Szene
22.05.2010 um 19:11@mothwoman
Dann haettest du dich gar nicht erwaehnen brauchen als Herdentier *pssiu*
Du hoerst doch bestimmt auch ab und an etwas irgendwo, was dir gefaellt von einer anderen Musikrichtung...?
Dann haettest du dich gar nicht erwaehnen brauchen als Herdentier *pssiu*
Du hoerst doch bestimmt auch ab und an etwas irgendwo, was dir gefaellt von einer anderen Musikrichtung...?
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22.05.2010 um 19:15@KoMaCoPy
Na ja, klar...es gibt auch Songs aus dem Radio, die mir gefallen und nicht der sonstigen Richtung entsprechen...
Aber wenn ich ausgehe, dann eben nur in Clubs, wo mir nicht das Würgen kommt, wenn der DJ Beyoncé auflegt, sondern dann dahin, wo es meinem Stil in etwa entspricht. ;)
Na ja, klar...es gibt auch Songs aus dem Radio, die mir gefallen und nicht der sonstigen Richtung entsprechen...
Aber wenn ich ausgehe, dann eben nur in Clubs, wo mir nicht das Würgen kommt, wenn der DJ Beyoncé auflegt, sondern dann dahin, wo es meinem Stil in etwa entspricht. ;)
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22.05.2010 um 19:21@mothwoman
Glaub mir in sowas wuerde mich auch keiner freiwillig reinkriegen, es sei denn ich waere komatuous. [Koma kann ich ja nicht schreiben...zu paradox.ieks]
Ich gehe eben auf Untergrundpartys bzw Partys in autonomen Zentren in denen gute Musik spielt die nicht die Massenhysterie anspricht. ^^
Da sind eben aus verschiedenen Musikrichtungen gute Lieder kombiniert. Sehr...gemischt.
Glaub mir in sowas wuerde mich auch keiner freiwillig reinkriegen, es sei denn ich waere komatuous. [Koma kann ich ja nicht schreiben...zu paradox.ieks]
Ich gehe eben auf Untergrundpartys bzw Partys in autonomen Zentren in denen gute Musik spielt die nicht die Massenhysterie anspricht. ^^
Da sind eben aus verschiedenen Musikrichtungen gute Lieder kombiniert. Sehr...gemischt.
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22.05.2010 um 19:26@KoMaCoPy
Ja, mit sowas kann ich auch gut leben.....Indie oder guter Rock geht bei mir auch immer. :)
Ja, mit sowas kann ich auch gut leben.....Indie oder guter Rock geht bei mir auch immer. :)
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22.05.2010 um 21:17@Pythia
Dieser Unterschied ist aber sehr wichtig, wenngleich er dir offenbar gar nicht bewußt ist.
Eine Dualität ist immer etwas, welches aus zwei sich ergänzenden Teilen besteht.
So haben wir, um deinem Beispiel zu folgen, im physischen die Sonne für den Tag und die Dunkelheit für die Nacht, beides benötigen wir bzw. die Natur um ihrem Rhythmus aufrecht erhalten zu können. Fiele einer dieser beiden Aspekte weg, entstände ein Ungleichgewicht und eine daraus resultierende Störung.
Dualitäten sind also, wie man möglicherweise annehmen könnte, keine wirklichen Gegensätze, sondern 2 Teile einer Einheit. So wie z.B. das Männliche und das Weibliche.
Es ist aber falsch, hieraus einen metaphysischen Rückschluß ziehen zu können, aber dazu muß man erst einmal begreifen wofür Begriffe wie "Licht" und "Dunkel" überhaupt von ihrer Metaphorik her stehen. Licht ist alles was Leben ist, Leben spendet, was gedeihen läßt, die Triebkraft allen Lebens und jedes Rhythmus', es ist Wärme und Liebe, kurz gesagt sämtliche kontruktiven Eigenschaften finden sich hierin wieder. Ohne dieses "Licht" gäbe es überhaupt kein Leben und es bringt nichts als weiteres Licht hervor.
Die angebliche Dualität von Gut und Böse ist eine von den Menschen erdachte Fabel, die zu nichts anderem dient, als die dunklen (destruktiven, schädlichen) Teile in einem selber vor sich zu rechtfertigen und damit der Trägheit Tor und Tür zu öffnen, was mit der Zeit unweigerlich zum geistigen Niedergang führt. Man bildet sich ein, diese angebliche gut-böse-Dualität wäre etwas natürliches und entspränge ebenso auch der Natur, womit man aber nichts anderes tut, als das Dunkle auf eine abstrakte, dem Menschen nicht zugängliche und in der Abstraktheit scheinbar nicht zu verändernde Ebene hebt.
Doch das ist ein Trugschluß!
Das Licht ist der Ursprung und die erhaltende Kraft der Schöpfung, es ist übergreifend und unabhängig, jede schöpferische wahre Dualität ist bereits in ihm enthalten, so daß es weder einen Gegenpart braucht, noch überhaupt einen haben kann.
Das Dunkle hingegen ist nichts für die Schöpfung vorgesehenes noch brauchbares, sondern eine Art sich verselbstständigende Macht, welche der Mensch durch großes Fehlwirken selber erschaffen hat. Doch auch dieses Dunkle unterliegt dem allumfassenden Wirken des Lichtes und ist letzten Endes von ihm abhängig, womit auch klar sein sollte, daß es sich beim "Dunklen" niemals um einen dem Licht gleichwertigen Part handeln kann.
Es ist schlichtweg das falsche, zerstörerische Prinzip, es ist jenes, welches Leben nimmt und Tod bringt.
Warum wird Licht als das Gute und Dunkelheit als das Böse hingestellt?Es ist deinem Text nicht zu entnehmen, ob Du deine Frage vom physisch-biologischem Standpunkt heraus, oder aus einem metaphyischen, stellst.
Dieser Unterschied ist aber sehr wichtig, wenngleich er dir offenbar gar nicht bewußt ist.
Eine Dualität ist immer etwas, welches aus zwei sich ergänzenden Teilen besteht.
So haben wir, um deinem Beispiel zu folgen, im physischen die Sonne für den Tag und die Dunkelheit für die Nacht, beides benötigen wir bzw. die Natur um ihrem Rhythmus aufrecht erhalten zu können. Fiele einer dieser beiden Aspekte weg, entstände ein Ungleichgewicht und eine daraus resultierende Störung.
Dualitäten sind also, wie man möglicherweise annehmen könnte, keine wirklichen Gegensätze, sondern 2 Teile einer Einheit. So wie z.B. das Männliche und das Weibliche.
Es ist aber falsch, hieraus einen metaphysischen Rückschluß ziehen zu können, aber dazu muß man erst einmal begreifen wofür Begriffe wie "Licht" und "Dunkel" überhaupt von ihrer Metaphorik her stehen. Licht ist alles was Leben ist, Leben spendet, was gedeihen läßt, die Triebkraft allen Lebens und jedes Rhythmus', es ist Wärme und Liebe, kurz gesagt sämtliche kontruktiven Eigenschaften finden sich hierin wieder. Ohne dieses "Licht" gäbe es überhaupt kein Leben und es bringt nichts als weiteres Licht hervor.
Die angebliche Dualität von Gut und Böse ist eine von den Menschen erdachte Fabel, die zu nichts anderem dient, als die dunklen (destruktiven, schädlichen) Teile in einem selber vor sich zu rechtfertigen und damit der Trägheit Tor und Tür zu öffnen, was mit der Zeit unweigerlich zum geistigen Niedergang führt. Man bildet sich ein, diese angebliche gut-böse-Dualität wäre etwas natürliches und entspränge ebenso auch der Natur, womit man aber nichts anderes tut, als das Dunkle auf eine abstrakte, dem Menschen nicht zugängliche und in der Abstraktheit scheinbar nicht zu verändernde Ebene hebt.
Doch das ist ein Trugschluß!
Das Licht ist der Ursprung und die erhaltende Kraft der Schöpfung, es ist übergreifend und unabhängig, jede schöpferische wahre Dualität ist bereits in ihm enthalten, so daß es weder einen Gegenpart braucht, noch überhaupt einen haben kann.
Das Dunkle hingegen ist nichts für die Schöpfung vorgesehenes noch brauchbares, sondern eine Art sich verselbstständigende Macht, welche der Mensch durch großes Fehlwirken selber erschaffen hat. Doch auch dieses Dunkle unterliegt dem allumfassenden Wirken des Lichtes und ist letzten Endes von ihm abhängig, womit auch klar sein sollte, daß es sich beim "Dunklen" niemals um einen dem Licht gleichwertigen Part handeln kann.
Es ist schlichtweg das falsche, zerstörerische Prinzip, es ist jenes, welches Leben nimmt und Tod bringt.
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22.05.2010 um 21:36@ Omega
Omega. schrieb:Welcher Gott bringt uns wohl die Dunkelheit?.......'Ia! Ia! Cthulhu Fhtagn!'? *g*
Pythia
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23.05.2010 um 00:07@Sidhe
Also ersteinmal denke ich, mit solchen Bemerkungen
"Dieser Unterschied ist aber sehr wichtig, wenngleich er dir offenbar gar nicht bewußt ist."
fängt man nicht unbedingt ein sachliches Gespräch an. Das ist schon direkt ein herabsetzen der Gesprächspartners. Ich weiß nicht, warum du so etwas nötig hast, es sei denn du bist ein sehr unsicherer Mensch, der erst versucht andere einzuschüchtern. Weiß ich aber nicht, nur sehr unpassende Wortwahl.
Das mir Dualität nicht unbekannt ist, hättest du nur schon aus meinem Post entnehmen können.
"Davon ab, dass doch jeder weiß, das Licht nicht ohne Dunkelheit und Dunkelheit nicht ohne Licht sein kann. Was wäre, wenn die Sonne nie untergehen würde? Es ist doch ein gesundes System der Natur..."
War also eine überflüssige Aussage.
Ich betrachte diese Aussage jetzt mal ganz nüchtern
"Es ist aber falsch, hieraus einen metaphysischen Rückschluß ziehen zu können, aber dazu muß man erst einmal begreifen wofür Begriffe wie "Licht" und "Dunkel" überhaupt von ihrer Metaphorik her stehen. Licht ist alles was Leben ist, Leben spendet, was gedeihen läßt, die Triebkraft allen Lebens und jedes Rhythmus', es ist Wärme und Liebe, kurz gesagt sämtliche kontruktiven Eigenschaften finden sich hierin wieder. Ohne dieses "Licht" gäbe es überhaupt kein Leben und es bringt nichts als weiteres Licht hervor."
Tja, was soll man dazu sagen? Also meine Blumen vertrocknen, wenn sie nur Licht bekommen, die Lebensspende Kraft "Sonne" wird zur Bedrohung, wenn die Kühle und Dunkelheit des Mondes nicht wäre... Schön ausgedrückt, nicht? ;) Kann ich auch...
Da dachte ich, jetzt kommt endlich was, was zum Thema passt....
"Die angebliche Dualität von Gut und Böse ist eine von den Menschen erdachte Fabel, die zu nichts anderem dient, als die dunklen (destruktiven, schädlichen) Teile in einem selber vor sich zu rechtfertigen und damit der Trägheit Tor und Tür zu öffnen, was mit der Zeit unweigerlich zum geistigen Niedergang führt. Man bildet sich ein, diese angebliche gut-böse-Dualität wäre etwas natürliches und entspränge ebenso auch der Natur, womit man aber nichts anderes tut, als das Dunkle auf eine abstrakte, dem Menschen nicht zugängliche und in der Abstraktheit scheinbar nicht zu verändernde Ebene hebt.
Doch das ist ein Trugschluß!"
Also ich muss gerade Wirtschaftsenglisch büffeln, die Britten mögen dieses Geschwafel ;)
Tja und hier machst du jetzt einen Fehler...
"Das Licht ist der Ursprung und die erhaltende Kraft der Schöpfung, es ist übergreifend und unabhängig, jede schöpferische wahre Dualität ist bereits in ihm enthalten, so daß es weder einen Gegenpart braucht, noch überhaupt einen haben kann."
Nicht das Licht ist der Ursprung sondern die Dunkelheit ist der Ursprung. Siehst du irgendwo im Universum Licht?
tja und was soll ich dazu noch sagen?
"Das Dunkle hingegen ist nichts für die Schöpfung vorgesehenes noch brauchbares, sondern eine Art sich verselbstständigende Macht, welche der Mensch durch großes Fehlwirken selber erschaffen hat. Doch auch dieses Dunkle unterliegt dem allumfassenden Wirken des Lichtes und ist letzten Endes von ihm abhängig, womit auch klar sein sollte, daß es sich beim "Dunklen" niemals um einen dem Licht gleichwertigen Part handeln kann.
Es ist schlichtweg das falsche, zerstörerische Prinzip, es ist jenes, welches Leben nimmt und Tod bringt."
Was war zuerst da, das Licht oder die Dunkelheit? Der Mensch kann nichts erschaffen haben, was es schon immer gab und sich erst durch einen Feuerplaneten verändert hat.
Da nützt jeder schwierig geschriebene Text nix ;) Wortspiele haben nun gar nix mit dem Thema zu tun :)
Also ersteinmal denke ich, mit solchen Bemerkungen
"Dieser Unterschied ist aber sehr wichtig, wenngleich er dir offenbar gar nicht bewußt ist."
fängt man nicht unbedingt ein sachliches Gespräch an. Das ist schon direkt ein herabsetzen der Gesprächspartners. Ich weiß nicht, warum du so etwas nötig hast, es sei denn du bist ein sehr unsicherer Mensch, der erst versucht andere einzuschüchtern. Weiß ich aber nicht, nur sehr unpassende Wortwahl.
Das mir Dualität nicht unbekannt ist, hättest du nur schon aus meinem Post entnehmen können.
"Davon ab, dass doch jeder weiß, das Licht nicht ohne Dunkelheit und Dunkelheit nicht ohne Licht sein kann. Was wäre, wenn die Sonne nie untergehen würde? Es ist doch ein gesundes System der Natur..."
War also eine überflüssige Aussage.
Ich betrachte diese Aussage jetzt mal ganz nüchtern
"Es ist aber falsch, hieraus einen metaphysischen Rückschluß ziehen zu können, aber dazu muß man erst einmal begreifen wofür Begriffe wie "Licht" und "Dunkel" überhaupt von ihrer Metaphorik her stehen. Licht ist alles was Leben ist, Leben spendet, was gedeihen läßt, die Triebkraft allen Lebens und jedes Rhythmus', es ist Wärme und Liebe, kurz gesagt sämtliche kontruktiven Eigenschaften finden sich hierin wieder. Ohne dieses "Licht" gäbe es überhaupt kein Leben und es bringt nichts als weiteres Licht hervor."
Tja, was soll man dazu sagen? Also meine Blumen vertrocknen, wenn sie nur Licht bekommen, die Lebensspende Kraft "Sonne" wird zur Bedrohung, wenn die Kühle und Dunkelheit des Mondes nicht wäre... Schön ausgedrückt, nicht? ;) Kann ich auch...
Da dachte ich, jetzt kommt endlich was, was zum Thema passt....
"Die angebliche Dualität von Gut und Böse ist eine von den Menschen erdachte Fabel, die zu nichts anderem dient, als die dunklen (destruktiven, schädlichen) Teile in einem selber vor sich zu rechtfertigen und damit der Trägheit Tor und Tür zu öffnen, was mit der Zeit unweigerlich zum geistigen Niedergang führt. Man bildet sich ein, diese angebliche gut-böse-Dualität wäre etwas natürliches und entspränge ebenso auch der Natur, womit man aber nichts anderes tut, als das Dunkle auf eine abstrakte, dem Menschen nicht zugängliche und in der Abstraktheit scheinbar nicht zu verändernde Ebene hebt.
Doch das ist ein Trugschluß!"
Also ich muss gerade Wirtschaftsenglisch büffeln, die Britten mögen dieses Geschwafel ;)
Tja und hier machst du jetzt einen Fehler...
"Das Licht ist der Ursprung und die erhaltende Kraft der Schöpfung, es ist übergreifend und unabhängig, jede schöpferische wahre Dualität ist bereits in ihm enthalten, so daß es weder einen Gegenpart braucht, noch überhaupt einen haben kann."
Nicht das Licht ist der Ursprung sondern die Dunkelheit ist der Ursprung. Siehst du irgendwo im Universum Licht?
tja und was soll ich dazu noch sagen?
"Das Dunkle hingegen ist nichts für die Schöpfung vorgesehenes noch brauchbares, sondern eine Art sich verselbstständigende Macht, welche der Mensch durch großes Fehlwirken selber erschaffen hat. Doch auch dieses Dunkle unterliegt dem allumfassenden Wirken des Lichtes und ist letzten Endes von ihm abhängig, womit auch klar sein sollte, daß es sich beim "Dunklen" niemals um einen dem Licht gleichwertigen Part handeln kann.
Es ist schlichtweg das falsche, zerstörerische Prinzip, es ist jenes, welches Leben nimmt und Tod bringt."
Was war zuerst da, das Licht oder die Dunkelheit? Der Mensch kann nichts erschaffen haben, was es schon immer gab und sich erst durch einen Feuerplaneten verändert hat.
Da nützt jeder schwierig geschriebene Text nix ;) Wortspiele haben nun gar nix mit dem Thema zu tun :)
Darkness Szene
23.05.2010 um 14:52@Pythia
Immerhin geht es in diesem Thread nicht um die fundamentale Bedeutung der Sonne für das Leben auf der Erde.
Das Beides als Einheit fungiert, ist bekannt.
Eines wäre ohne das Andere nicht existent.
Ebenso wenig gibt es die "unbefleckte" Reinheit des Lichtes, welches dem Weißen zugesprochen wird.
Das Dunkel hingegen öffnet die Pforte, um das Licht überhaupt erkennbar zu machen und wird mit dem Schwarzen gleichgesetzt.
Würden wir denn den Glanze des Mondes und seinen himmlichen Begleitern im Lichte ersehen, wenn er dort droben thront?
Aber der Schwärze alles Unheil auf Erden zuzuschreiben, halte ich für töricht.
LG
Pythia schrieb:Nicht das Licht ist der Ursprung sondern die Dunkelheit ist der Ursprung. Siehst du irgendwo im Universum Licht?
Pythia schrieb:Was war zuerst da, das Licht oder die Dunkelheit? Der Mensch kann nichts erschaffen haben, was es schon immer gab und sich erst durch einen Feuerplaneten verändert hat.Da pflichte ich dir bei. Generell erscheinen mir die Aussagen des User's zuvor etwas dubios.
Immerhin geht es in diesem Thread nicht um die fundamentale Bedeutung der Sonne für das Leben auf der Erde.
Das Beides als Einheit fungiert, ist bekannt.
Eines wäre ohne das Andere nicht existent.
Ebenso wenig gibt es die "unbefleckte" Reinheit des Lichtes, welches dem Weißen zugesprochen wird.
Das Dunkel hingegen öffnet die Pforte, um das Licht überhaupt erkennbar zu machen und wird mit dem Schwarzen gleichgesetzt.
Würden wir denn den Glanze des Mondes und seinen himmlichen Begleitern im Lichte ersehen, wenn er dort droben thront?
Aber der Schwärze alles Unheil auf Erden zuzuschreiben, halte ich für töricht.
LG