Darkness Szene
23.05.2010 um 17:10@Pythia
Das Gefühl einer Wertung hast lediglich du eingeschoben und es auf mich projeziert, um gleichzeitig schon einmal selber VOR dem eigentlichen Gespräch in -unnötige- Angriffsstellung zu gehen.
Diese Aussage über die Dualität steht, wie unschwer zu erkennen ist, im Kontext mit den folgenden Erklärungen, hat also sehr wohl ihren Sinn und Zweck.
Lies' doch noch einmal den ersten Beitrag, in dem ich es erklärt habe, und wenn dir Fragen aufkommen, nur zu.
Man kann es auch sehr knapp auf einen Punkt bringen:
"Licht" = Wärme, Leben, Gut, konstruktiv.
"Dunkelheit" = destruktiv, unmenschlich, kalt.
Vielleicht hilft es dir, von deiner Verwischung zwischem physisch und metaphysisch wegzukommen, wenn du dir die jeweils beschriebenen Eigenschaften mal als deine inneren Seelenzustände vorstellst.
Kannst du denn gar nicht über die physische Hülle hinwegblicken, oder tust du dich nur hier so schwer damit, weil du noch nicht verstanden hast?
Im Universum ist es übrigens auch nur augenscheinlich dunkel, das Licht ist überall, aber es muß sich erst brechen und reflektieren, um als solches wahrgenommen zu werden.
Siehst du, so ist sogar die rein physische Dunkelheit nicht wirklich dunkel ;)
Der Mensch kann in der Tat nichts erschaffen, sondern nur aufnehmen und verändert weitergeben.
Denn, was sagtest du doch gleich am Anfang über das Herabsetzen von Gesprächspartnern...?
@ Amygdala
Den natürlichen Tag mag ich genau so gerne wie die Nacht.
Aber darum geht's nicht.
Hast du schon einmal direkt in die Sonne gesehen (wenn nein, bitte auch nicht machen^^), und dabei das Gefühl gehabt, Dunkles öffne dabei die Tore?
Ihr "Dunklen" macht eigentlich nur den Fehler, die aus der Natur erkennbaren Dualitäten in einen falschen Kontext zu setzen, das ist schon alles.
Pythia schrieb:Also ersteinmal denke ich, mit solchen BemerkungenDie Sachlichkeit ist vorhanden, da ich nichts weiter als einen Sachverhalt aufgezeigt habe, wozu ich später noch einmal kommen werde.
"Dieser Unterschied ist aber sehr wichtig, wenngleich er dir offenbar gar nicht bewußt ist."
fängt man nicht unbedingt ein sachliches Gespräch an.
Das Gefühl einer Wertung hast lediglich du eingeschoben und es auf mich projeziert, um gleichzeitig schon einmal selber VOR dem eigentlichen Gespräch in -unnötige- Angriffsstellung zu gehen.
Pythia schrieb:Das mir Dualität nicht unbekannt ist, hättest du nur schon aus meinem Post entnehmen können."Davon ab, dass doch jeder weiß, das Licht nicht ohne Dunkelheit und Dunkelheit nicht ohne Licht sein kann. Was wäre, wenn die Sonne nie untergehen würde? Es ist doch ein gesundes System der Natur..."Welche Aussagen ich tätige, und welche davon überflüssig sind, überlasse bitte mir, oder stört es dich nur, daß mit meinem Beitrag eine Anregung gekommen ist, die du so nicht hören wolltest? Ich bitte dich ....
War also eine überflüssige Aussage.
Diese Aussage über die Dualität steht, wie unschwer zu erkennen ist, im Kontext mit den folgenden Erklärungen, hat also sehr wohl ihren Sinn und Zweck.
Pythia schrieb:Ich betrachte diese Aussage jetzt mal ganz nüchternSehr gut, denn das sollte man immer tun.
Pythia schrieb:Tja, was soll man dazu sagen? Also meine Blumen vertrocknen, wenn sie nur Licht bekommen, die Lebensspende Kraft "Sonne" wird zur Bedrohung, wenn die Kühle und Dunkelheit des Mondes nicht wäre... Schön ausgedrückt, nicht? Kann ich auch...Und hier ist der Part, auf dem ich mich am Anfang bezog, der noch einmal aufzeigt, daß du, entgegen deiner Aussage, eben nicht zwischem physischem und dem metaphysischem "Licht" unterscheidest. Du meinst meinem Argument etwas entgegesetzen zu können obwohl du gar nicht darauf eingehst, sondern stattdessen von der Metaphysik sprichst, weshalb das Beispiel physischer Tag/Nacht völlig am hier gerade angesprochenen Thema vorbeigeht.
Lies' doch noch einmal den ersten Beitrag, in dem ich es erklärt habe, und wenn dir Fragen aufkommen, nur zu.
Man kann es auch sehr knapp auf einen Punkt bringen:
"Licht" = Wärme, Leben, Gut, konstruktiv.
"Dunkelheit" = destruktiv, unmenschlich, kalt.
Vielleicht hilft es dir, von deiner Verwischung zwischem physisch und metaphysisch wegzukommen, wenn du dir die jeweils beschriebenen Eigenschaften mal als deine inneren Seelenzustände vorstellst.
Da dachte ich, jetzt kommt endlich was, was zum Thema passt....DAS war jetzt tatsächlich überflüssig, so langsam frage ich mich, ob es dir hier wirklich um eine vernünftige Diskussion oder doch nur um Stichelein geht.
Also ich muss gerade Wirtschaftsenglisch büffeln, die Britten mögen dieses Geschwafel
Pythia schrieb:Nicht das Licht ist der Ursprung sondern die Dunkelheit ist der Ursprung. Siehst du irgendwo im Universum Licht?Ich muß wohl noch einmal erwähnen, daß ich vom metaphysischem Ursprung spreche! Also mußt du die Metaphorik bedenken und dann wird das, was du hier sagst, übersetzt heißen: "Der Tod ist der Anfang allen Lebens". Ziemlich schräg, nicht wahr?
Kannst du denn gar nicht über die physische Hülle hinwegblicken, oder tust du dich nur hier so schwer damit, weil du noch nicht verstanden hast?
Im Universum ist es übrigens auch nur augenscheinlich dunkel, das Licht ist überall, aber es muß sich erst brechen und reflektieren, um als solches wahrgenommen zu werden.
Siehst du, so ist sogar die rein physische Dunkelheit nicht wirklich dunkel ;)
Pythia schrieb:Was war zuerst da, das Licht oder die Dunkelheit? Der Mensch kann nichts erschaffen haben, was es schon immer gab und sich erst durch einen Feuerplaneten verändert hat.Warum machst du so einen Wettkampf daraus? Kannst du nicht einfach sachlich an das Thema herangehen um rauszufinden, wie es wirklich ist? Oder sprichst du immer noch ausschließlich vom Universum, welches doch aber nur ein winziges Staubkörnchen innerhalb der gesamten Schöpfung ist?
Der Mensch kann in der Tat nichts erschaffen, sondern nur aufnehmen und verändert weitergeben.
Pythia schrieb:Da nützt jeder schwierig geschriebene Text nix Wortspiele haben nun gar nix mit dem Thema zu tunSo langsam glaube ich eher, daß DU mit dem Thema nichts zu tun hast *gg*
Denn, was sagtest du doch gleich am Anfang über das Herabsetzen von Gesprächspartnern...?
@ Amygdala
TryptoPhan schrieb:Das Beides als Einheit fungiert, ist bekannt.Ich sprach aber nicht von Sonne und Mond, sondern von immateriellen Vorgängen.
Eines wäre ohne das Andere nicht existent.
Den natürlichen Tag mag ich genau so gerne wie die Nacht.
Aber darum geht's nicht.
TryptoPhan schrieb:Ebenso wenig gibt es die "unbefleckte" Reinheit des Lichtes, welches dem Weißen zugesprochen wird.Das wiederum ist falsch, oder glaubst du, in einer Weißglut könnte man auch nur noch einen Fetzen Dunkles ausmachen? Ebenso wenig ist das Licht vom Dunkel abhängig, da es die Lebensquelle darstellt aus welcher sich bereits alles manifestiert, das was in diesem Sinne Dunkel genannt wird, ist so etwas wie ein wilder, unnützer Trieb, der die Kraft in der Pflanze für egoistische Zwecke abzweigt.
TryptoPhan schrieb:Das Dunkel hingegen öffnet die Pforte, um das Licht überhaupt erkennbar zu machen und wird mit dem Schwarzen gleichgesetzt.Was ist das denn für ein Unsinn *lach*
Hast du schon einmal direkt in die Sonne gesehen (wenn nein, bitte auch nicht machen^^), und dabei das Gefühl gehabt, Dunkles öffne dabei die Tore?
Ihr "Dunklen" macht eigentlich nur den Fehler, die aus der Natur erkennbaren Dualitäten in einen falschen Kontext zu setzen, das ist schon alles.