@TundraLdbz Und es gibt sehr viele Kinder weltweit die keine Ahnung haben,dass Fleisch aus Tieren besteht.Zumindest bis sie bspw in den Kindergarten kommen und man es ihnen dort beibringt.Jetz mach aber mal halblang
:DIch konnte bis ich in den Kindergarten kam noch ne Menge mehr Sachen nicht außer zu wissen, woher Fleisch kommt. Was is daran schlimm, wenn ein 3jähriges Kind nicht weiß, wie Schlachtungen ablaufen?
:|Dafür sind es Kinder, die müssen die Welt noch nicht in Philosophenmanier hinterfragen, die lernen es früh genug. Ich finds pervers, wie man denen eine dermaßene Reizüberflutung einprügelt, weil man selber etwas für wichtig hält. Das Kind fragt schon, wenn es was nicht weiß. Und entdeckt die Welt für sich selber. Dass das nicht im ersten Lebensjahr geht, das sollte doch eigentlich klar sein, wieso pervertiert man hier soweit, dass man aus Kindern eiskalte Bescheidwisser formen will, bevor sie überhaupt in der Schule sind.
Ich will, dass meinem Kind sein Essen schmeckt und wenn es Fleisch will, soll es das auch essen, die Gedanken zum Thema selber, kann es sich auch später noch machen.
Nur ist ihn zu einem BIObauernhof zu bringen keine Lösung um ihm wirklich das System der Fleischherstellung zu erklären.Das wirkte aber etwas so als wenn nach so einem Besuch alles über das Thema gesagt wäre.Dann bezieh mal die kindliche Seele in deine Überlegungen ein. Der Biobauernhof sagt durchaus das korrekte Konzept. Willste ein Kind inne Großmast schleppen? Ein Bauernhof ist das, was man als verantwortungsvolle Aufklärung bezeichnen kann, das Kind bekommt mit, wie es mit der Herstellung vom Fleisch funktioniert ohne dass man ihm die Seele mit den maschinellen Abfertigungsmethoden verbrennt. Es ist ein Kompromiss, der dem Kind am Besten tut. Es hat in seinem späteren Leben noch mehr als genug Zeit, das Ganze genau zu hinterfragen, das muss man keinem Grundschulkind noch aufbrummen.