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Manche Mütter bringen's nicht!

298 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mütter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 11:56
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Viele können sich aussuchen, wohin ihre Kinder geboren werden.
Ja, die Eltern können. Aber es geht doch hier um die Kinder, die Eltern haben, die das nicht auf die Reihe kriegen.

Wenn Du oder ich für unsere Kinder eine gute Umgebung schaffen, ist das toll. Damit geben wir unseren Kindern einen guten Start in ihr Leben.
Aber So wie wir sind nicht alle Eltern. Es gibt sichere bessere Eltern als uns und vor allem schlechtere. Eltern, die sich eben nicht darum sorgen, wie ihre Kinder aufwachsen. Und diesen Kindern hilft es gar nichts, wenn es besser gewesen wäre, woanders aufzuwachsen. Für diese Kinder muss der Staat da sein. Indem er den Eltern das Elternsein so weit erleichtert, dass auch sie das besser hin bekommen, durch Motivation und im letzten Schritt auch durch Zwang. Nämlich dann, wenn es trotz Motivation nicht gelingt, dass diese Kinder wenigstens eine ungefähr ähnliche Ausgangsposition haben, wie unsere Kinder.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 11:58
@kleinundgrün

Ich halte das in dem Ausmaß immer noch für undurchführbar, aber da werden wir uns eben einfach ncht mehr einig.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 12:01
@Deep_Throat_V2
Wir müssen uns auch nicht einig werden. Aber darüber zu reden ist schon wichtig.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 12:06
@kleinundgrün

Du hast ja auch nur beste Absichten.
Aber ich bin generell eher der Auffassung, dass der Staat sich so weit wie möglich aus dem Leben der Menschen raushalten, weniger Überwachen und regulieren soll. Und das in sämtlichen Bereichen.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:06
@Deep_Throat_V2
Noch mal zu den Ganztagsplätzen, weil es bei uns so schön aktuell ist: wir haben einen Platz in der offenen Ganztagsschule. Einen von 12, die zu vergeben waren. Es gehen allein dieses Jahr an unserer Schule 35 Familien leer aus. Guck mal nach Dortmund, da gehen sie zur Zeit in Massen auf die Straße, weil es keine Plätze gibt. Es gibt nicht genug Plätze für die Kinder, deren Eltern arbeiten können und wollen, die ihren Kindern damit einen Lebebsstandart jenseits der berühmten Kinderarmut ermöglichen. Und es gibt erst recht nicht genug Plätze für Kinder, die eigentlich auch zu Hause betreut werden könnten. Es gibt nicht genug Personal und Räumlichkeiten und vor allem nicht genug Geld. Zumindest hier in NRW.
In Leipzig macht ne neue Kita auf, und die Eltern stehen Schlange für die Anmeldung, quer über die Straße. Weil Kitaplätze Mangelware sind. Eltern mit zwei Kindern fahren die Kinder morgens in verschiedene Kitas, in verschiedenen Städten (da ist mir von hier zumindest ein Fall bekannt), weil es die Plätze nicht gibt. Nicht da, wo sie gebraucht werden. Bleiben bei euch in der Betreuung Plätze unbesetzt? Diese Plätze fehlen anderswo. Und dann kann die Politik natürlich sagen: " wir haben genug Betreuungsplätze." Was nützt mir ein Kitaplatz, für den ich jeden Morgen 25 Kilometer fahren muss?


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:16
@Ilvareth

Es ging ja nicht generell um den Mangel an Kitaplätzen, sondern um den Mangel an Ganztagsbetreuung.
Und da meine ich gelesen zu haben dass es da im Schnitt sogar freie Plätze gibt.

Bei normalen Plätzen wird das bei uns so gehandhabt, ich weiß nicht ob das überall so ist.
Die besten Chancen hat man:
1. Wenn das Kind in der Nähe der Kita wohnt (Gemeinde und innherhalb der Gemeinde dann der entsprechende Ort/Ortsteil)
2. Wenn man den Platz tatsächlich braucht, bedeutet also dass beide Elternteile Berufstätig sind
3. Wenn man schon ein Kind in der selben Kita hat
4. Wenn man ein Kind in der selben Gemeinde in einer Betreuung hat (Kindergarten, Kita, Hort...)

Dass man 25km fahren muss sollte eher die Ausnahme sein und ganz sicher nicht die Regel.
Aber natürlich muss da noch einiges gemacht werden.


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30.06.2017 um 15:28
@Deep_Throat_V2

Ich wohnte etwa 50 Meter von der Kita weg, war berufstätig und alleinerziehend, sowohl ich als auch mein Kind gehörten der Kirchengemeinde an, die Träger der Kita ist, und rate mal, ob ich den Platz gekriegt habe oder ob ich jeden Morgen quer durch die Stadt gefahren bin?

Die Plätze, die frei sind, sind nicht da, wo sie gebraucht werden. Wenn es die denn gibt, aber das bezweifle ich doch ganz stark. Hier in der Kommune sind alle Betreuungsplätze rappelvoll. Eltern bekommen ihre Kinder nicht unter, gerade Alleinstehende können nicht arbeiten, und dann wird geschrien wegen der furchtbaren Kinderarmut in unserem Land.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:33
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Ich wohnte etwa 50 Meter von der Kita weg, war berufstätig und alleinerziehend, sowohl ich als auch mein Kind gehörten der Kirchengemeinde an, die Träger der Kita ist, und rate mal, ob ich den Platz gekriegt habe oder ob ich jeden Morgen quer durch die Stadt gefahren bin?
Dann warst du vermutlich sehr spät dran mit der Anmeldung? Irgend einen Grund muss es gegeben haben.
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Eltern bekommen ihre Kinder nicht unter, gerade Alleinstehende können nicht arbeiten
Gerade solche Fälle werden bei mir hier in der Gegend vorgezogen.
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Hier in der Kommune sind alle Betreuungsplätze rappelvoll.
Ja, das ist in vielen Gegenden so und das sehe ich natürlich auch als Problem.
Ist auch für die Kinder blöd, weil sie dann nicht mit ihren Kita-Freunden zusammen in die Schule kommen.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:44
@Deep_Throat_V2
Blöd ist das vor allem für die Eltern, die deswegen nicht arbeiten können, obwohl sie wollen, und damit nicht aus der Assi-Schublade rauskommen!
Schön, wenn alleinstehende Eltern bei euch vorgezogen werden. In der Regel müssen die nachweisen, dass sie tatsächlich arbeiten für ihr Geld (musste ich übrigens auch). Wenn sie einen Job wollen, müssen sie aber erstmal nachweisen, dass die Kinderbetreuung geregelt ist. Der Weg da raus ist sehr weit.
Sorry, ich weiß, das ist eigentlich OT, aber dass es genug Betreuungsplätze gibt, ist einfach schlicht falsch.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:46
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:und damit nicht aus der Assi-Schublade rauskommen!
Da hast du recht und da hast du allen Grund wütend zu sein. Was das angeht versagt unsere Gesellschaft wirklich total.
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:In der Regel müssen die nachweisen, dass sie tatsächlich arbeiten für ihr Geld (musste ich übrigens auch). Wenn sie einen Job wollen, müssen sie aber erstmal nachweisen, dass die Kinderbetreuung geregelt ist. Der Weg da raus ist sehr weit.

Ok, das ist wirklich ein Problem.
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Sorry, ich weiß, das ist eigentlich OT, aber dass es genug Betreuungsplätze gibt, ist einfach schlicht falsch.
Nunja, das ist eben von Region zu Region unterschiedlich.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:51
@Deep_Throat_V2
Ja, dann verrate doch mal, wo in etwa dieses Elternschlaraffenland liegt, in dem du lebst. Vielleicht ziehe ich ja einen Umzug in Erwägung.


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Manche Mütter bringen's nicht!

30.06.2017 um 15:53
@Ilvareth

In so ziemlich allen Stadtteilen von München ist was gelistet
http://kitacenter.de/freie-plaetze-kinderkrippe-kindergarten.html (Archiv-Version vom 03.07.2017)


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Manche Mütter bringen's nicht!

01.07.2017 um 02:35
@Lilith101

Ich habe grundsätzlich gar nichts dagegen, wenn darauf eingegangen wird. Dafür schreibe ich ja hier - um in einen Diskurs zu treten. Ich lass mir aber keine dümmlichen Seitenhiebe gefallen, zumal es offensichtlich ist, dass besagte Person von dem, was sie schrieb, nicht sonderlich viel Ahnung hat. Man kann Ratschläge auch einfach freundlich formulieren, dann besteht in der Regel auch gar kein Problem. :)


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Manche Mütter bringen's nicht!

01.07.2017 um 11:15
Zitat von plottwistplottwist schrieb:Man sollte etwas wie einen führerschein für die erziehung eines kindes einführen, bevor man kinder kriegt.
Ein Führerschein wäre sinnvoll, aber nur eine Teillösung.

Was fehlt, ist das allgemein nicht sehr breit verbreitete Wissen über die Wichtigkeit der Persönlichkeitsstruktur der Eltern für ein Kind.

Es gibt alleine in Deutschland mehrere Millionen Menschen, die nicht wissen, was Liebe ist.
Das haben sie selber nicht erlebt. Sie selbst können es nicht leben.
Trotzdem dürfen sie wie selbstverständlich Kinder bekommen.
Kein Mensch scheint zu fragen, was daran so selbstverständlich sein soll.

Man muss sich einmal diese Ungeheuerlichkeit vergegenwärtigen:
Menschen, die nicht lieben können, werden Vater/Mutter, wie selbstvertändlich.
Das Kind oder die Kinder haben eben "Pech gehabt".

Das ist ein sehr heikles Thema.
Es gilt als höchst heiliges Gut, dass fast jeder Mensch Mutter/Vater werden darf.
Daran zu rütteln scheint für sehr viele Menschen unvorstellbar.
Warum eigentlich?

Warum mutet man menschlichen Wesen zu, in Familien hineingeboren werden zu können, in denen sie nicht geliebt werden können? Was soll daran selbstverständlich sein?
Der Umstand, dass es seit Jahrtausenden so ist, begründet noch keine Selbstverständlichkeit.
Es gibt auch Mord und Kriege usw. seit Jahrtausenden. Gut und selbstverständlich sind sie dadurch nicht.

Wir diskutieren über die adäquate Haltung von Tieren, was tatsächlich auch wichtig ist.
Wir diskutieren aber nicht darüber, absolut nicht, ein wahres Tabu, das nicht einmal als Tabu bekannt ist, ob nämlich es akzeptabel sein kann, dass man Kindern lieblose Eltern zumutet.


Was wir brauchen ist das Bewusstsein über die Wichtigkeit der Bindung zwischen Kind und Eltern, die Wichtigkeit über die Qualität dieser Beziehung.

Es gibt Millionen Eltern, die es nicht bringen. Sie sind untauglich und nicht geeignet.

Wenn die Bedeutung dieser Beziehung allen klar sein würde, richtig bewusst, dann hätten wir eine andere Situation.
Die haben wir aber nicht.

Also gilt es zweierlei: Daraufhin zu arbeiten, damit wir dahin kommen, dass es alle oder möglichst viele es begreifen, wirklich begreifen und zweitens wir brauchen Instrumente, die in der Übergangsphase bis dahin uns helfen können, die Anzahl der Kinder massiv zu verringern, die in Familien hineingeboren werden, die sie nicht lieben können.

Ob der Führerschein eines dieser Instrumente sein könnte, wird erst dann ernsthaft in Erwägung gezogen, wenn es genug Menschen gibt, die verstanden haben, was mit Kindern passiert und was ih ihnen vorgeht, die in Familien hineingeboren werden, die nicht adäquat mit Kindern umgehen können.


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Manche Mütter bringen's nicht!

01.07.2017 um 21:16
@ruku

Dein beitrag klingt ein bisschen wie Euthanasie.
Welche Instrumente hättest Du denn gerne? Sterilisation? Alle Kinder ab Geburt ins Großziehcamp?
Wie willst Du das mit dem Führerschein denn machen? Du weißt, dass Menschen auch schauspielern können? Und dass das Leben keine lineare Fahrt ist?
Was heute so ist, kann morgen anders sein.
Im Übrigen weiß man nie im Voraus, wie es kommt.
Das Leben ist so. Wenn man es anders möchte, sollte man sich vielleicht mit einer Kleinstadt Robotern umgeben. :-)


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Manche Mütter bringen's nicht!

01.07.2017 um 22:53
Oha, nein@ruku

Ich kann dem nicht zustimmen.

Ich verstehe die Intention dahinter... aber die Umsetzung funktioniert nicht.
Wohin driftet denn unsere "moderne" Gesellschaft wenn sich nun "Vater Staat" erhebt und vorschreibt unter welchen Vorraussetzungen (finanziell, geistig, körperlich, emotional) jemand ein Kind zeugen/ bekommen darf und wann man das nicht darf.
Das artet dann ja regelrecht aus wie seinerzeit in China (bei der Ein-Kind-Politik). Zumindest wären da dann Parallelen.

Die Persönlichkeit des Menschen ist so verschieden, in so feinen Nuancen... wie soll man da in ein Schema passen um anschließend gesagt zu bekommen "Laut dem erstellten Persönlichkeitsprofil bist DU von uns dazu fähig erklärt worden ein Kind in die Welt setzen zu dürfen/ groß ziehen zu dürfen.". Nun stell dir vor, du bekämst "grünes Licht" doch dein Partner/ deine Partnerin bekäme "rotes Licht"... nur weil er/sie in irgendeinem kleinen Teilaspekt nicht in das Raster passt und dadurch ein einzelner Punkt fehlt.

Nein, das geht so nicht.



Klar, wünschenswert ist es allemal das Kinder in einer liebevollen Familie aufwachsen.
Aber ich habe schon oft erlebt das auch die Kinder aus weniger liebevollen Familien (oder aus unterkühlten Familien) etwas wurden.
Liebe/ Zuneigung/ Emphatie... das "lernt" man zwar indem man damit beim Aufwachsen konfrontiert wird... doch auch wenn nicht, so kann man zu Liebe/ Zuneigung/ Emphatie auch als Erwachsener durchaus in der Lage sein. Man kann dies auch außerhalb des Elternhauses erfahren, lernen, anwenden und später an den eigenen Nachwuchs weitergeben.


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01.07.2017 um 23:29
Zitat von rukuruku schrieb:Ein Führerschein wäre sinnvoll, aber nur eine Teillösung.

Was fehlt, ist das allgemein nicht sehr breit verbreitete Wissen über die Wichtigkeit der Persönlichkeitsstruktur der Eltern für ein Kind.
Sehe ich auch so. Einige Paare wissen nicht, worauf sie sich einlassen, wenn sie ein Kind bekommen. Ihnen ist vielleicht gar nicht bewusst, auf wieviele Dinge sie verzichten müssen u. was es überhaupt heisst, für ein Kind bedingungslos da zu sein.

Doch selbst, wenn man es ihnen sagt, wird es womöglich weggewischt u. sie denken, bei uns wird es anders sein...


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Manche Mütter bringen's nicht!

02.07.2017 um 00:28
@borabora
Mein Gott alder, was hast du denn gedaxcht als du schwanger warst, dass du die perfekte Mutter bist und alles richtig machst? Wusstest du denn was auf dich drauf zukommt?
@ruku
Deine Meinung ist für mich so unterirdisch dass mir die Worte fehlen. Wie kommst du auf diese Zahl?
Zitat von rukuruku schrieb:Es gibt Millionen Eltern, die es nicht bringen. Sie sind untauglich und nicht geeignet.
Was ist das, eine Haltung aufgrund deiner eigenen miserablen Kindheit? Nein, die Welt ist nicht perfekt. Und manche Menschen lernen erst auf dem Weg und sind nicht vollkommen von vornherein, genauso wenig wie du es bist, und lernen mit ihren Aufgaben.


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02.07.2017 um 01:19
@Häresie

Nein. Doch viele stellen es sich einfacher vor, als es tatsächlich ist.

Man sollte sich vorher genau überlegen, ob man ein Kind in die Welt setzt.


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Manche Mütter bringen's nicht!

02.07.2017 um 01:25
Niemand ist "vollkommen", niemand ist "fehlerlos".
I.d.R. lernt man aber aus der Erfahrung, man lernt aus Fehlern/ aus der Erfahrung, wächst mit der wachsenden Verantwortung.

Zumal, es gibt zwar Grundzüge dessen was die allgemeinheit als "gute Eltern" bezeichnet... aber in den Feinheiten gibts dann schon wieder Unterschiede - je nach dem auf was man persönlich besonderen Wert legt.

Zum Thema "Elternführerschein" gabs hier glaub ich schon mal eine ellenlange Diskussion...
Wie auch imnmer - einen Kurs für künftige Eltern kann man sich zwar vorstellen, sozusagen ein Grundkurs der einen auf ein paar Dinge vorbereitet. Aber mehr geht nicht, ohne ins uferlose auszuarten.
Schließlich gibts unendliche Situationen in denen man auf verschiedene Art richtig reagieren kann als Eltern - und die jeweilige Reaktion kann bei dem einen Kind richtig sein/ bei dem anderen Kind falsch sein.


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