@Warhead Ganz im Ernst: Was ist dein Problem? Wie wäre damit, mal deinen Ton etwas anzupassen?
Nein, ich bin kein Borderliner, auch nicht bipolar und habe auch keine "banalen" Minderwertigkeitskomplexe. Wie kommst du darauf, das beurteilen zu können? Anhand meiner kleinen Anekdote, die nicht mal 1% meines Lebens oder meiner Person skizziert? Ganz schön gewagt!
Keine Sorge, ich weiß selbst, was in meinen psychiatrischen Gutachten steht und Borderline ist definitiv nicht dabei, sondern eine Diagnose, die der Borderline-Persönlichkeitsstörung in vielen Punkten diametral entgegen gesetzt ist. Autoaggressives Verhalten ist im Übrigen kein Alleinstellungsmerkmal für Borderline, nur um das an dieser Stelle erwähnt zu haben.
Und wenn du verstanden hättest, was ich schrieb, dann wüsstest du auch, weshalb ich Probleme habe den Kontakt abzubrechen. Aber ich möchte an dieser Stelle nicht weiter darüber diskutieren. Ich suche hier keine Lebenstipps, sondern wollte lediglich aufzeigen, dass es für eine gestörte Mutter - Kind - Beziehung nicht per se einer offensichtlichen "Rabenmutter" bedarf, sondern das Ganze auch sehr viel subtiler ablaufen kann. Oftmals sind es sogar gerade diese subtilen Dinge, die es schwer machen, sich von einer solchen Person abzugrenzen und zu distanzieren.