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Manche Mütter bringen's nicht!

298 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mütter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Manche Mütter bringen's nicht!

12.07.2017 um 13:25
Mit den verpflichtenden Kursen und Prüfungen ist das immer so eine Sache. Selbst Inhaber eines Führerscheins können Vorschriften ignorieren und/oder schuldhaft Unfälle verursachen. Absolute Sicherheit gibt es nicht.


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Manche Mütter bringen's nicht!

12.07.2017 um 13:27
Zitat von DoorsDoors schrieb:Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Und?

Würdest du deshalb dafür plädieren, die Führerscheinpflicht abzuschaffen, weil es absolute Sicherheit sowieso nicht gibt?

Oder was genau, wolltest du sagen?


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Manche Mütter bringen's nicht!

12.07.2017 um 13:28
@Groucho

Nein, beileibe nicht. Aber auch alle gutgemeinten Hilfsangebote, von denen es, von der Elternschule bis zum Jugendamt, genügend gibt, werden die Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch oder Tötung von Kindern nicht verhindern.

Davor schützt selbst ein verpflichtender Kurs nicht.


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12.07.2017 um 13:32
Zitat von DoorsDoors schrieb: Aber auch alle gutgemeinten Hilfsangebote, von denen es, von der Elternschule bis zum Jugendamt, genügend gibt, werden die Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch oder Tötung von Kindern nicht verhindern.
Was ist dein Argument?

Weil man nicht absolut alles verhindern kann, gar nichts mehr zu tun?
(Beim Führerscheinbeispiel warst du ja nicht dafür)

Oder wolltest du uns Dummies nur sagen, dass es nie und nirgends absolute Sicherheit gibt?

Das ist nicht so zickig gemeint, wie es sich vielleicht anhört, aber dein Führerscheinbeispiel hat mich jetzt ein wenig verwirrt


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Manche Mütter bringen's nicht!

12.07.2017 um 13:38
Die Führerschein-Debatte kocht auf Allmy ja alle Nase lang hoch:

Sollte "Elternführerschein" Pflicht werden?

Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

Wäre ein "Elternführerschein" überzogen?

Was sicherlich sinnvoll wäre, ja auch schon von Plolitikern vorgeschlagen, wäre eine Verknüpfung der Vorsorge-Untersuchungen mit der Kindergeld-Zahlung. Keine U, keine Kohle. Allerdings würde das "Besserverdienende" nicht davon abhalten, Kinder zu misshandeln.


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12.07.2017 um 15:27
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was sicherlich sinnvoll wäre, ja auch schon von Plolitikern vorgeschlagen, wäre eine Verknüpfung der Vorsorge-Untersuchungen mit der Kindergeld-Zahlung. Keine U, keine Kohle.
Nein ! Vorsorgeuntersuchungen U... müssten in der ganzen BRD gesetzlich vorgeschrieben sein ,genauso wie die Schulpflicht! 
Jedes Kind hat ein Anrecht auf Bildung , die gibt's ja schon lange.
Und genauso hat jedes Kind ein Anrecht auf gesundheitliche Vorsorge und evtl. Behandlung von sich entwickelnden Krankheiten.
Das darf doch nicht abhängig sein ob die Eltern da Interesse dran haben oder nicht....!
Wenn es keine "Schulpflicht" gäbe wären einige Kinder ganz schön arm dran gewesen, oder?
Leider ist es so dass viele Erwachsene unter ihren Krankheiten ihr Leben lang leiden weil diese nicht früh genug in ihrer Kindheit
erkannt wurde und somit keine frühe Behandlung erfolgte. Es kann doch nicht sein dass manche Kinder ihr Leben lang darunter
leiden weil die Eltern da keinen Wert darauf legten.
Zitat von DoorsDoors schrieb: Allerdings würde das "Besserverdienende" nicht davon abhalten, Kinder zu misshandeln
Davon abhalten kann eh niemand, aber wenn der Staat das vorschreiben würde  müssten sie ihr Kind regelmäßig einem Arzt vorstellen.
Dieser können schon erkennen wenn das Kind übermäßig blaue Flecken hat oder sich auffällig benimmt.
Diejenigen die ihre Kinder körperlich misshandeln gehen nicht zum Arzt mit ihnen (könnte ja auffallen was da abgeht).
Da könnte durch eine gesetzliche Maßnahme (ärztliche U-Vorsorgepflicht) schon einiges aufgedeckt werden, denke ich.


Ich hatte bei meinem Kind alle Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen weil ich wollte dass es gesund groß wird. Für
die, denen das egal ist, muss der Staat Gesetzte schaffen.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Davor schützt selbst ein verpflichtender Kurs nicht.
Ja schützen davor tut auch ein Kurs nix, aber ich finde es könnte viele Vorteile bringen. (ich hätte damals sowas in Anspruch
genommen, aber so was gabs früher bei uns nicht :) .
Die meisten Probleme entstehen doch weil die Eltern mit ihren eigenen Problemen überfordert sind (Arbeitslosigkeit, Probleme in
der Partnerschaft usw....)

Durch solche Kurse hätte man evtl. einen Ansprechpartner (der einem schon vertraut ist) wenn Probleme auftauchen und man würde
auch Kontakte zu anderen werdenden Eltern aufbauen (evtl. Freundschaften). Das wäre doch gut für die werdenden Eltern und
auch die Kinder.

Ich fände es wäre eine Idee solche Kurse mit dem Kindergeld zu verknüpfen, aber ärztliche Vorsorgeuntersuchungen müssten
einheitlich Pflicht sein.
Ist alles kein Allheilmittel aber könnte schon einigen helfen.


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Manche Mütter bringen's nicht!

12.07.2017 um 16:33
Könnte man ja ins Kinderschutzgesetz mit aufnehmen, mittlerweile haben Kinder ja das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung, wenn ich das richtig mitbekommen habe, warum nicht generell Kinder bis zum 18 Lebensjahr regelmässig zur ärztlichen Kontrolle, könnte da dann auch andere Erkrankungen (z.B. juveniler Diabetes, oder andere chronischen Erkrankungen) rechtzeitig genug erkennen!


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Manche Mütter bringen's nicht!

12.07.2017 um 21:25
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Familienhilfe soll die Familien ja fit machen, damit man die Kinder nicht in andere Hände geben muss, damit die Familie eine Chance erhält ihre Probleme gemeinsam zu bewältigen. Da ist das Angebot von Hilfe im Haushalt bis hin zur Begleitung zu Ämtern und Behörden, man bekommt quasi einen Mitstreiter und Helfer zur Hand. In erster Linie geht es um das Wohl der Kinder und wenn das durch einen geregelten Alltag in der Herkunftsfamilie gegeben ist dann wird das Jugndamt einem auch die Kinder nicht nehmen, solange das Wohl und die Unversehrtheit gegeben ist!
Denke ich genau so, aber ebenso meine Vermutung, dass dennoch einige die Befürchtung haben: "Die nehmen mir ja dann gleich die Kinder/das Kind weg"


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Manche Mütter bringen's nicht!

13.07.2017 um 08:16
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Von einer Freundin kenne ich sowas ähnliches:
Die Freundin von mir hat gern sich als Babysitter zur Verfügung gestellt. War halt ein gutes Geld für sie und sie kann gut mit Kindern umgehen. Die Eltern von dem Kind sind so um die 25, also nur 4 Jahre älter als sie. Das Kind bzw. Baby war damals nur ein paar Monate alt.
Mit der Zeit aber ist das mit den Babysitten etwas viel geworden. Jedes Wochenende sollte sie auf das Baby aufpassen, weil die Eltern immer Freitag und Samstag Abends in Discotheken und Bars gingen und sich haben volllaufen lassen.

Ich habe meiner Freundin daher geraten, sie solle für sie nicht mehr Babysitten, weil sowas ist kein Grund, ständig einen Babysitter zu holen und die Eltern saufen sich die Hucke voll. Sowas ist unverantwortlich.
Am Schluss kam halt raus, dass das Baby eine schlechte Gesundheit hatte, weil die Mutter, wenn sie daheim war, stark geraucht und Alkohol getrunken hat und das Baby daher gelitten hat.

Da passt eben der Satz: "Manche Mütter bringen`s nicht"
Zum letzten Satz: In deinem beschriebenen Fall scheint es auch nicht der Vater zu bringen. Der Vater scheint ja auch keinen Bock zu haben, Samstag Abend auf das Kind aufzupassen.

Wenn mit 25 jedes WE Disco und Party wichtiger ist als Baby, ist das auch eine Frage der Reife. Eine andere Frau hat vlt. mit 18 ein Baby und sagt sich, Baby ist wichtiger als Party.
Auch in deinem Beispiel frage ich mich, was ein "Zwangskurs" bringen würde. Solche Leute sitzen die Zeit ab (hab ich auch bei anderen obligatorischen Sachen erlebt, wo es sogar um die eigene Gesundheit ging) und gehen wieder. Der Kurs trägt auch nichts zur persönlichen Reife bei, die werden auch danach regelmäßig jedes WE feiern gehen, wenn das nunmal ihre Priorität ist.
Wenn man Glück hat, schnappen sie vlt. auf, dass saufen und rauchen in Anwesenheit eines Säuglings nicht so gut ist, vlt. setzen sie das sogar um... Oder sie kriegen es gar nicht erst mit oder ignorieren das weiterhin.


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13.07.2017 um 08:21
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Wenn mit 25 jedes WE Disco und Party wichtiger ist als Baby, ist das auch eine Frage der Reife
@hallo-ho
Naja auf mich hatte es so Anschein, als ob ihnen das Baby egal ist. Beide wollen Party und Saufen.
Glaube jetzt wurde beiden das Kind weggenommen vom Jugendamt, weil das Kind vernachlässigt war.
Aber JA: auch der Vater hatte keine Lust auf das Kind.
Von der Mutter hätte ich da schon auch wie du sagst, mehr Reife erwartet.


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13.07.2017 um 08:24
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb: die werden auch danach regelmäßig jedes WE feiern gehen, wenn das nunmal ihre Priorität ist.
Wünschenswert wäre, wenn sich diese vorher mal Gedanken darüber machen u. erst gar kein Kind in die Welt setzen.

Genauso "Karrierefrauen", die ihren Job unbeirrt weiter führen u. nicht wirklich Zeit für ihr Kind haben.
Hauptsache scheint zu sein, das sie eines haben.

Find ich immer traurig.


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13.07.2017 um 08:27
@borabora
Ja. Entweder man hat Zeit für das Kind oder nicht.
Oder zumindest EIN Elternteil nimmt sich die zeit, dann geht es ja noch.
Aber auch diese Karrierefrauen (ich selbst finde es klasse wenn Frauen Karriere machen) sollten vorher wissen was wichtiger ist: Beruf oder Baby.


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13.07.2017 um 08:30
@Niederbayern88

Wobei es bei den Karrierefrauen auch Abstufungen gibt.

Viele sind ja mächtig stolz, wenn sie alles bestens unter einen Hut bekommen, Beruf, Haushalt, Kind, Privatleben...

Mehrere Schwerpunkte.
Ich denke, man kriegt mit dem besten Willen nicht alles sooo gut gebacken. Eines "leidet" immer.


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13.07.2017 um 08:33
@borabora
Ja stimmt. Karrierefrauen machen ja eher etwas für die Zukunft.
Aber die, die nur weiterhin Party Party machen, die könnten ja mal "nein" sagen.
Aber es erinnert mich auch an eine Frau die bei uns im Dorf gelebt hat. Sie ist/war Single, war mit ihren damals 30 Jahren immer wieder überall wo es was zu saufen gab. Ein Kind hatte sie schon. dann wurde sie wieder ungewollt schwanger. Aber die machte dennoch weiter und weiter.
Am Ende hatte sie 3 geistig Behinderte Kinder. Und warum? Sie hat nur rumgevögelt und rumgesoffen. Das kam dabei raus.
Einfach nur unverantwortlich sowas.


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13.07.2017 um 08:43
Ist schlimm, ja.

Einige scheinen für Kinder nicht oder wenig sensilibisiert zu sein, behandeln es eher wie ein Möbelstück.

Auf ein Kind muss man sich schon voll einlassen.

Wer absolut unbeugsam ist u. kaum kompromissbereit, wer nicht bereit ist, Abstriche zu machen usw., für den ist ein Kind nichts.


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13.07.2017 um 09:07
Zitat von boraboraborabora schrieb:Hauptsache scheint zu sein, das sie eines haben.
Das ist leider wahr.
Ein Kind haben. So, wie man ein tolles Auto hat, einen Rassehund, ein eigenes Haus usw.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Einige scheinen für Kinder nicht oder wenig sensilibisiert zu sein, behandeln es eher wie ein Möbelstück.
Das trifft es sehr gut!


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13.07.2017 um 10:59
@borabora
@ruku
Aber seien wir mal ehrlich.
Eine Frau wird doch wissen, ob sie ein Kind haben will oder nicht. Beziehungsweise ob sie für das Kind aufkommen kann, dafür da sein kann.
Aber das scheint wohl einige Frauen nicht zu kümmern. Hauptsache das Kind ist da, die stehen dann im Mittelpunkt weil sie ein Baby haben und bekommen Kindergeld.
Meine Schwester arbeitet ja als S-Bahnfahrerin in München. Sie erlebt es auch fast täglich:
Mütter lassen mitten vor der Tür  ihren Kinderwagen stehen, sodass keiner rein oder raus kann. Fasst man den Kinderwagen an weil man raus will, fängt gleich die Mutter an zu schreien, dass man etwas klauen will usw.
Da tun sie dann so auf Hilflos.

Ich will nicht sagen, dass alle Mütter so sind. Aber es gibt wohl sehr viele schlechte Beispiele.


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Manche Mütter bringen's nicht!

13.07.2017 um 11:09
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Eine Frau wird doch wissen, ob sie ein Kind haben will oder nicht. Beziehungsweise ob sie für das Kind aufkommen kann, dafür da sein kann.
Für ein Kind da sein.
Was das bedeuten kann? Und inwiefern die Vorstellungen dann mit den Bedürfnissen eines Kindes kompatibel sind?

Da werden sich recht viele anders einschätzen, als sie es in Wirklichkeit sind.
Das wird sogar manchmal andersrum bedeuten, dass manche derer, die meinten, sie könnten es nicht, dann, wenn das Kind da ist, doch als geeignet erweisen werden.

Aber das mit dem Möbelstück trifft es für manche wirklich hervorragend!
Ein "Ding" eben, ein "Hund", etwas, das man sogar manchmal "vorzeigen" kann.
Manche vermögen es nicht besser.


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13.07.2017 um 11:27
@ruku
Also auch wenn ich keine Kinder habe (werde auch keine haben), so weiß sogar ICH, dass ein Baby eine große Verantwortung ist.
Das heißt vor allem: Parties, Saufen usw. die Zeiten sind vorbei. Man sollte auch am Wochenende daheim sein und für das Kind da sein. Essen, Windeln usw.
Und nicht auf Parties gehen und das Kind irgendwo "abstellen".


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Manche Mütter bringen's nicht!

13.07.2017 um 11:31
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:    tonnenfieber schrieb:
   Ich bin erschrocken, wie sehr hier nach dem Staat gerufen wird und wo er sich "kümmern" soll.

Es erschreckt dich, wenn es Rufe gibt, dass sich der Staat um schlecht versorgte oder gar vernachlässigte Kinder kümmern soll?

Warum erschreckt dich das denn so?
Dies hier sind Foren, wo Laien, Meinende und Wissende unterwegs sind. Das ist manchmal nicht einfach.
Es birgt aber die Möglichkeit, sich auf andere Gedanken einzulassen. Einige ziehen sich zurück, andere poltern los, wieder andere stellen Suggestivfragen, um das Gespräch in die für sie gewünschte Richtung zu lenken, und andere zu manipulieren.
Und es gibt die, die mutig sind.

Ich bin erschrocken über diese erlernte Hilfslosigkeit.


@Groucho
Nochmal zur Sicherheit:
Ich meine mit der Hilfslosigkeit eben nicht die schlecht versorgten oder vernachlässigten Kinder.


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