@arkane<>nein, impotenz!
es geht um den vergleich von einem natürlichen physischen drang nach etwas, dem der körper nicht nachkommen kann und die verwehrte erfüllung! deshalb wählte ich impotenz - als emotionales symbol um es ansatzweise nachspüren zu können...<>
Naja, es geht im Grunde doch nur bei der Zeugungsfähigkeit darum, das es MEIN Kind ist. Man sehnt sich nicht nach EINEM Kind, sondern nach dem EIGENS gezeugten. Damit lässt sich schlussfolgern, dass man ein Kind nicht will um es lieb zu haben, zu versorgen und für es dazu sein, sondern nur um sagen zu können: 'Hey, ist meins!'
Wer wirklich sich ein Kind von Herzen wünscht, der wünscht sich das Kind, nicht den Besitztum. Doch das verstehen viele in der heutigen Gesellschaft nicht mehr. Somit ist impotenz irrelevant, denn es dient nur dazu, einen Besitztum zu erschaffen. Es gibt genug Kinder au dieser Welt, die sich Eltern wünschen. Doch egoistisch wie der Mensch auch ist, sieht man das garnicht. Die einen Kinder werden ausgestoßen, die anderen bekommen garkeine. Wenn man also wirklich ein Kind will, um ihm Geborgenheit und Liebe entgegenzubringen, dann ist es egal ob Meins oder Deins, dann ght es nur um das Kind und DAS Macht eine Mutter und einen Vater aus. Die grenzenlose Führsorge für ein gewünschtes Kind.
@sabrina<>wir sind keine tiere,die sich vermehren und vermehren,ohne sich gedanken darüber zu machen.<>
Oh doch, das sind wir
:)Wir nennn es eben nicht 'Vermehrung', sondern 'Familie'. Wir machen uns nur darüber Gedanken, ob das Kin uns schadet wenn es in die Welt gesetzt wird, da wir uns selbst versklavt haben. Sowas ist kein 'Besseres' Verhalten als bei Tieren. Es ist sogar egoistisch. Ich würde vermutn, dass wenn wir eine Welt hätten, wo jeder im Luxus leben würde, dann würden wir Familien von bis zu 10 Kindern haben, denn dann kann man die Kinder versorgen und man selbst leidet nicht darunter. Doch das ist heutzutage nicht so. Leider, denn wir haben die emotionalen Bindungen den Tieren vorraus, die beim Menschen enorm stark sind.
...meiner Meinung nach.
- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.