@CosmicQueen Meine Worte. siehe oben.
Wenn der Hund bereits Erfahrungen mit Kindern hat und sie nicht mag und der Hund dennoch in die Nähe eines Kindes kommt - Schuld des Besitzers, Eltern können nicht wissen ob der fremde Hund ein Erlebnis hatte oder nicht.
Ist der Hund kerngesund (wie auch immer) und das Kind geht ohne Aufsicht zu einem Hund - Schuld der Eltern.
Kinder können die Sprache der Hunde nicht verstehen. Wenn man Hunde am Kopf streichelt was das für Hunde bedeutet... also hat in dem Sinne sogut wie nie ein Kind Schuld.
(wie mein Beispiel vor paar Seiten als ein Kind mein Meerschweinchen zerdrückt hat - Mutter Schuld)
Der Hund reagiert in den meisten Fällen wie es seine Instinkte ihm vorschreiben. Füllt sich der Hund bedroht beisst er zu... meistens ins Gesicht nicht wahr?
Der Hund verwendet einen "Schnauzengriff" um einem Welpen zu sagen das er etwas falsch gemacht hat...
Daher sind die meisten Bisse im Gesicht weil die Hunde dem Kind damit eigentlich signalisieren das sie einen Fehler machen und das nicht dürfen.
Instinkt zu Missverständnis.
Eltern haften für ihre Kinder
Halter haften für ihre Hunde
Leider viel zu selten -.-