"Unsichtbar wird der Wahnsinn...

@Omega.

>>man muß doch kein vegetarier sein/werden um das abzuschaffen.<<

Nö, nicht zwangsläufig, spiritueller Steinzeitjäger ist auch ok.

@Thermometer

Thermometer schrieb:AUCH DU BIST IM SYSTEM.

Und stellt das jetzt die Legitimation dar, Tiere rund um die Uhr auszubeuten?Ist das dein Fundament, auf dem du dich abstützt?

Selbstverständlich sind wir ale Teil des Systems, schon von geburt an, allerdings heißt das nicht, blind der "Herde" zu folgen.Es gibt natürlich gewisse ethische Aspekte, für die man kämpfen kann..ja oder eben auch nicht.

Thermometer schrieb:Achne beide haben ein Schmerzempfinden

Oh oh, ein weiteres Meer an Unwissenheit.Wie schon tausendmal gesagt, der Vergleich Leidfähigkeit Tier vs. Pflanze stinkt zum Himmel und ist unhaltbar.

@17
"Fressen und gefressen werden", soso, dann hast du sicher auch nichts gegen den Wolf, der dich und deine Kinder frisst, Lämmchen.

Der bekommt nen fetten Arschtritt wenn er sich mir oder meinen Kids nähert.
Danach wird er geschlachtet und an ne Dönerbude verkauft. ;)

Soso die weniger ignoranten Menschen sind Sie. * pffff *
Arogganz und hochnäsigkeit ist ignorant.

Ausnahmen gibt es immer, wie du es schön mit dem beispiel der Naturvölker erwähnt hast.
Übrigens wissen die Naturvölker es besser als die Absdrusen Vegis.
Vegetarier und Veganer sind die Ausnahme und Fleischesser lassen die auch in ruhe ihr leben fristen.

gut. dann unterstützt mal weiter den scheiß, den ihr euch nich mal traut auf video anzugucken und denkt halt weiterhin, daß das was mit vegetariertum zu tun hat.
ihr seid echt langweilig.

@Lamm

Klar, Naturvölker versklaven ja auch keine Tiere... Mannomann.

Die leben von dem, was sowieso da ist, und nehmen nur das, was sie brauchen, genau wie Raubtiere!

... zumindest tun sie das solange, bis sie von der Zivilisation vergiftet werden.

@myself

myself schrieb:genau, bleiben wir doch bei den tieren, was interessiert mich das leid, das hinter den tomaten steht... bingo... für mehr reichts dann nicht?

Der ständige Verweis auf die Globalisierung legitimiert nicht die Tierzucht.Wir müssen irgendwo ansetzen und das Redzuzieren von Tierkonsum bzw. die völlige, konsequente Vermeidung des selbigen ist der einzig richtige Ansatz.

myself schrieb:so wie du nun davon abkommst, so machen es die menschen, die im disxounter ihr *billigfleisch* kaufen... sie setzen sich nicht damit auseinander... warum auch... es schmeckt, es ist günstig und was interessiert mich schon was gestern war...

Unser Argument bezieht sich aber auf die globale BILLIGhaltung auf Kosten von leidensfähigen Lebewesen, wie sehr empfindet eine Gurke nochmal Schmerzen?

@Vymaanika

Hier gehts auch nicht darum was die Gurke fühlt, sondern der Mensch dahinter. Aber für das Schwein scheinst du dich ja mehr zu interessieren...

@ghostfear1983

Selbstverständlich sind Pflanzen nicht leidensfähig und empfinden vor allem nicht soetwas wie Schmerz oder Angst.

Pflanzen reagieren zwar chemisch auf ihre Umgebung und sind in der Lage, teilweise untereinander zu kommunizieren, dies aber mit Verhaltensweisen in der Tierwelt gleichzusetzen, ist natürlich völlig falsch.

um es mal von einer anderen seite zu sehen:
"artgerecht" gehaltene Tiere schmecken auch erheblich besser, als fleisch aus massenhaltung, was antibiotika, wachstumshormone etc. beinhaltet. :)

@Soley

Jetzt das Ganze nochmal in sinnvoller Form.

Die leben von dem, was sowieso da ist, und nehmen nur das, was sie brauchen, genau wie Raubtiere!


Benehmen wir uns nicht alle irgendwie wie Raubtiere........
Wir alle nehmen das was wir brauchen....

Wenn dir das alles nicht so passt wie es läuft wende dich von der Zivilisation ab.

@Lamm

Was willst du eigentlich - Sklaverei ist durch nichts zu rechtfertigen. Weder bei Menschen noch bei Tieren.

Soley schrieb:Hier gehts auch nicht darum was die Gurke fühlt, sondern der Mensch dahinter.

Nö, hier gehts nicht um dich oder mich, hier gehts darum, was man den Tieren antut, Gurken interessieren mich nicht die Bohne(lol).

@Vymaanika
Ich habe nie behauptet das das eine Legitimation des Systems sei - du willst mir was in den Mund legen da
Is nich
Aber wenn dir das Sytem nicht gefällt - aber du trotzdem mitschwimmst - müsstest du in deiner Selbstreflexion noch schlimmer sein als ich.
Denn du weisst ja was du tust un d dass es falsch ist - ich sehe es aber nicht was falsch ist.
In deinem Bild bin ich blind und du sehend - aber wir laufen grade beide auf den Abgrund zu.....

@Vymaanika

Haste zu tief ins Glas geschaut oder warum verstehst du das nicht? War ja ziemlich eindeutig...

@Soley

danke, passender hätte ich es nicht ausdrücken können.

@Vymaanika

es geht doch gar nicht um das leid der gurke. aber das weisst du längst. nur wird nun so lang hin und her argumentiert, bis dieser aspekt vom tisch ist. und das wars dann.

@Soley

Der Uh ist nebenan.

@Thermometer

Da der Anteil der Massentierhaltung bei 66% liegt, ist es dem überwiegenden Teil der Menschen offenbar egal, WIE die Tiere gehalten werden.Es ist grade der Bedarf aus Betrieben der Massentierhaltung, der mir große Sorgen und schlaflose Nächte beschehrt.

Es ist ja nicht so, dass sich die Tierhaltung nicht verbessern lassen würde(schlecht bleibt sie natürlich trotzdem), aber das wird ja auch nicht gewünscht, scheint mir oder wie siehst du das?

@Vymaanika

Ok, dann formulier ich es noch mal aus, nur für dich:

Ihr setzt euch für die Interessen der Tiere ein. Sie sollen nicht unter solch schlimmen Bedingungen gehalten, gezüchtet, geschlachtet und verkauft werden. Alles klar. Dafür esst ihr Gemüse. Ich weiß jetzt nicht mehr wer es gesagt hat, ich glaube @MySelf. Viele Menschen werden wie Sklaven gehalten um Gemüse zu ernten...ist das besser? Fänd jetzt ne Antwort mal richtig dufte, und nicht immer nur dieses Ausweichen...bitte, nur ein einziges Mal

@Vymaanika
Also du bist der Meinung, damit Tiere weniger leiden, sollen Menschen mehr leiden? Denn das ist so. Ich bin auch nicht für Tierquälerei.

Vymaanika schrieb:Wir müssen irgendwo ansetzen und das Redzuzieren von Tierkonsum bzw. die völlige, konsequente Vermeidung des selbigen ist der einzig richtige Ansatz.

Was hälst du denn erstmal davon, das Leid der Rasse Mensch zu mindern, bevor du sagst

Vymaanika schrieb:hier gehts darum, was man den Tieren antut, Gurken interessieren mich nicht die Bohne(lol).

Denn hinter deiner Gurke stecken viele leidende Menschen.

Das Problem ist ja nicht, dass wir Fleisch essen, es ist ja ein Bestandteil der Nahrung, dass Problem ist (mal abgesehen davon, dass Massentierhaltung sehr oft grausam und unmenschlich ist), dass in den Industrieländern sehr viel Fleisch gegessen wird.

Die Tiere müssen natürlich auch gefüttert werden. Jetzt überlegt mal, woher das Futter kommt. Bingo, von jenen Ländern, die riesige Flächen davon nur wegen den Export produzieren. Für die Einheimischen bleibt hier nicht viel übrig. Abgesehen davon, dass für die Tierzucht viel gerodet wird.

Doch die Massentierhaltung, wo Tiere in engen Käfigen eingesperrt sind, ist keineswegs besser. Besonders problematisch, wenn sie um Krankheiten vorzubeugen Antibiotika bekommen. Das kann die Resistenzbildung der Bakterien steigern.

Deshalb schadet es sicher nicht, den Fleischkonsum ein wenig einzuschränken.