@MindslaverBirgt natürlich auch eine gewisse Romantik, anstrengend, gefährlich und rau war die Jagd natürlich auch und oft blieb die Küche auch "kalt"..dann war hunger angesagt, aber immerhin war man ehrlich zu sich und seiner Umwelt.
;)@rottenplanetJa..und natürlich die fettarmen Pommes, höhö.
:Drottenplanet schrieb:Die neuen Tierschutzrichtlinien von 2005 + der Punkt mit den Hühnern und ähnliches. Direkte Links will ich jetzt nicht heraussuchen, da diese Punkte so ziemlich bekannt sind. Die Gesetze bleiben eben nicht starr - sie werden laufend verbessert.
Sehe ich anders, ansonsten bitte mit Links belegen, wenn du welche hast.
rottenplanet schrieb:Wenn man so in die Welt hinausschaut, scheint beides ziemlich akzeptabel zu sein. Der Mensch ist ja an sich ein Tier - die Ausgeburt der Natur, welche ja allgemein als ziemlich grausam bekannt ist. Allerdings ist es natürlich unlogisch seine eigene Spezies auszurotten (siehe: Naturgesetze), weswegen sich die Akzeptanz von Massentötungen bei Menschen nur auf einige wenige Ausnahmen begrenzt.
Nein, Massentierhaltungen sind durch die Bank weg inakzeptabel.
rottenplanet schrieb:Manche opfern gerne 2-3 Jahre ihres Lebens zugunsten ihrer Lebensqualität. Wer will denn schon auf die "Genussmittel" verzichten.. - wenn sie oft die einzige Sache im Leben sind, die noch einigermaßen Spaß machen.
Ok, meist ist es den Leuten sowieso egal, allerdings sollte man auch die Folgen mit einrechnen für das Gesundheitssystem, immerhin entstehen durch entstandene Krankheiten,, induziert durch das Fleisch(mit ein Grund) auch kosten, die die Beiträge an die Krankenkassen übersteigen.Aber nun gut.
rottenplanet schrieb:Man kann ja nicht nur vom Weizen leben - Gemüse usw. braucht nunmal einen "Näheren Kontakt" - und wenn die Versorgung durch das Fleisch ausfällt, müssen große Flächen dafür geopfert werden - was eben die Besiedlung mit sich bringt.
Richtig, aber dann fallen wiederum die Flächen weg, die momentan für die Tiere selbst draufgehen, plus die Flächen, die für die Futtermittel der Tiere draufgehen und zwar global gesehen.ich denke, das dürfte sich sogar fast ausgleichen, es gibt momentan immerhin Milliarden von Nutztiere.Alleine in der BRD werden jährlich 5 Mio. Nutztiere abgeschlachtet.
rottenplanet schrieb:Klar ist Fleisch "mitschuldig" - liegt wohl daran, dass zu viel davon gegessen wird. - Ist aber eine individuelle Entscheidung.
Ja, das ist es..dennoch eine Entscheidung mit einigen Folgen und zwar geht es ansich auf Kosten von lebewesen, aber gut.
rottenplanet schrieb:Bio ist gut - es ist allerdings unmöglich Bio im wirklich großen Maßstäben zu betreiben.
Subventionierung.Der Staat subventioniert Massentierhaltung, er sollte aber "Bio" subventionieren.Warum sollte es nicht möglich sein?Grade "Bio" ist mittlerweile global gesehen ein Standart, der überall betrieben werden kann, WENN man denn wollte.
rottenplanet schrieb:Ansonsten bin ich generell gegen die Soja-Pflanze.
Sojaanbau, der ökologisch betrieben wird, geht nicht zu lasten des regenwaldes und ist zudem Gen-Frei, der konventionelle Sojaanbau ist aber für die Tiere und da widerum wird Regenwald für abgeholzt.
@GruselschinkenIch habe dich agiler in Erinnerung, in deinen Argumentationen, das war schon alles?
:DGruselschinken schrieb:Mit Jagd hat die heutige Nahrungsaufnahme sehr wohl was zu tun, oder klaust du Gemüse aus dem Supermarkt?
Schonmal im Wald ne Karotte gejagt?
:DNe du, Unterschied Tier vs. Gemüse/Früchte beachten.
;)