"Unsichtbar wird der Wahnsinn...
30.11.2009 um 13:57@Vymaanika
Welche Strafe? Lies mal die Hauptvorwürfe an uns Sklaventreiber. Wieso sollte da irgendwann nicht eine Strafe folgen? Wie weit gehen militante Vegetarier? Ist das so eine Geschichte, wei mit den Abtreibungsgegner, die Mord mit Gottes Willen verwechseln, die selber tun, was sie anprangern? In einem Dialog, der meiner besten Freundin schon lange gelungen ist, in dem man jemanden dazu anregen will, weniger und wenn dann bewusster Fleisch zu essen, sollte man ihn nicht gleich auf eine Stufe stellen mit einem Südstaatler aus dem vorletzten Jahrhundert. Und wenn ein Vegischeisserchen mal wirklich Hunger kriegt, und es sonst nichts mehr gibt, dann wird áuch dieses Kind seinem Überlebnenstrieb folgen. Wenn wir schon bei der Bibel sind. Gerade praktizierende Christen bedanken sich beim Tischgebet regelmässig für ihre Nahrung. Es ist gar nicht so eine Selbstverständlichkeit, von allem genug zu haben. Das ist für mich nicht unwichtig, das zu wissen. Mir ist es dabei Wurst, ob es Fleisch oder Käse gibt, das Danke finde ich entscheidender. Was mache ich mir überhaupt Gedanken? Ich kann es ja machen wie die Vögel, die der Herr trotzdem speist. Um es mal klar zu stellen, ich befürworte auch keine Tierbewirtschaftung, wie das die weissen Siedler in Nordamerika mit den Büffeln getan haben. Abr Vegetarier tun ja nun wirklich so, als wenn eine Einstellung wie von den dortigen Ureinwohnern, nur zu nehmen von den Büffeln, was man zum Leben braucht, per se schon das grösste Verbrechen ist. Und ich verweise nochmals auf unsere Standarts hier. Man kann es sich leisten. Ansonsten würden wir noch selber Hühner halten, wenn nicht, so wie es in Brasilien gang und gäbe ist, wenn man Eier will, aber nicht ständig beim Geldautomaten nachtanken kann.
Welche Strafe? Lies mal die Hauptvorwürfe an uns Sklaventreiber. Wieso sollte da irgendwann nicht eine Strafe folgen? Wie weit gehen militante Vegetarier? Ist das so eine Geschichte, wei mit den Abtreibungsgegner, die Mord mit Gottes Willen verwechseln, die selber tun, was sie anprangern? In einem Dialog, der meiner besten Freundin schon lange gelungen ist, in dem man jemanden dazu anregen will, weniger und wenn dann bewusster Fleisch zu essen, sollte man ihn nicht gleich auf eine Stufe stellen mit einem Südstaatler aus dem vorletzten Jahrhundert. Und wenn ein Vegischeisserchen mal wirklich Hunger kriegt, und es sonst nichts mehr gibt, dann wird áuch dieses Kind seinem Überlebnenstrieb folgen. Wenn wir schon bei der Bibel sind. Gerade praktizierende Christen bedanken sich beim Tischgebet regelmässig für ihre Nahrung. Es ist gar nicht so eine Selbstverständlichkeit, von allem genug zu haben. Das ist für mich nicht unwichtig, das zu wissen. Mir ist es dabei Wurst, ob es Fleisch oder Käse gibt, das Danke finde ich entscheidender. Was mache ich mir überhaupt Gedanken? Ich kann es ja machen wie die Vögel, die der Herr trotzdem speist. Um es mal klar zu stellen, ich befürworte auch keine Tierbewirtschaftung, wie das die weissen Siedler in Nordamerika mit den Büffeln getan haben. Abr Vegetarier tun ja nun wirklich so, als wenn eine Einstellung wie von den dortigen Ureinwohnern, nur zu nehmen von den Büffeln, was man zum Leben braucht, per se schon das grösste Verbrechen ist. Und ich verweise nochmals auf unsere Standarts hier. Man kann es sich leisten. Ansonsten würden wir noch selber Hühner halten, wenn nicht, so wie es in Brasilien gang und gäbe ist, wenn man Eier will, aber nicht ständig beim Geldautomaten nachtanken kann.