Arschlöcher des "Guten"
13.11.2009 um 20:31Man wie ich sie liebe, diese Moralapostel, Veganer, Pazifisten und Pseudobuddhisten.
Nicht das ich etwas gegen moralische Menschen, Veganer, Pazifisten und Buddhisten habe. Ne, wirklich unangenehm wird es nur wenn ein gewisses Kriegstreibertum hinter all diesen Überzeugungen steht. Es ist immer und immer wieder die Interessanteste aller Beobachtungen, wenn ich feststelle das die heiligsten, gerechtesten, tadellossesten aller Subjekte zu Aussagen und Taten in der Lage sind wo es jedem fehlerbehafteten, eigennützigen, perversen, ignoranten Menschen die Fußnägel hochrollt. Von Abtreibungsgegnern die den Arzt einer Klinik umbringen, bis hin zu Veganern die zu schwerer Körperverletzung und Vandalismus in der Lage sind, zu Moralaposteln die die Würde des Lebens als höchsten Standart aufrecht erhalten und dananch die Todesstrafe fordern, genauso wie die Pazifisten die nichts besseres zu tun haben als Hetzjagd auf traumatisierte Soldaten zu veranstalten. Im Anbetracht all dieser Individuen, hege ich schon fast eine heimliche Verrehrung auf unsere stillen Helden, die Egoisten die sich für nichts interessieren außer sich selbst, diese behelligen immerhin niemanden und sind emotional ein wenig ausgeglichener. Doch sollte man von all jenen Heiligen fehlerlosen Individuen doch irgendwie erwarten können das ihre Worte sich mit ihren Taten decken. Und lieber sind mir immer noch jene Individuen die zu der dunklen Natur des Menschen stehen, als diese zu verheimlichen und diese unter einem Banner des "Guten" auszuleben. Diese sind nämlich die wahren Schädlinge, schaffen sie es alle konstruktiven Ideen durch den Schmutz zu ziehen. Man kann ja noch nicht einmal von einem "Der Zweck heiligt die Mittel sprechen" die Grundgedanken dieser Menschen sind teilweise so dermaßen wiedersprüchlich, dass ich mich Frage ob die Leute überhaupt über ihre Einstellung reflektieren oder ob es einfach nur eine willkürliche Wahl, eines Ideals ist, damit sie etwas haben wodurch sie ihre Wut zur Geltung bringen können.
Schon erlebt?
Nicht das ich etwas gegen moralische Menschen, Veganer, Pazifisten und Buddhisten habe. Ne, wirklich unangenehm wird es nur wenn ein gewisses Kriegstreibertum hinter all diesen Überzeugungen steht. Es ist immer und immer wieder die Interessanteste aller Beobachtungen, wenn ich feststelle das die heiligsten, gerechtesten, tadellossesten aller Subjekte zu Aussagen und Taten in der Lage sind wo es jedem fehlerbehafteten, eigennützigen, perversen, ignoranten Menschen die Fußnägel hochrollt. Von Abtreibungsgegnern die den Arzt einer Klinik umbringen, bis hin zu Veganern die zu schwerer Körperverletzung und Vandalismus in der Lage sind, zu Moralaposteln die die Würde des Lebens als höchsten Standart aufrecht erhalten und dananch die Todesstrafe fordern, genauso wie die Pazifisten die nichts besseres zu tun haben als Hetzjagd auf traumatisierte Soldaten zu veranstalten. Im Anbetracht all dieser Individuen, hege ich schon fast eine heimliche Verrehrung auf unsere stillen Helden, die Egoisten die sich für nichts interessieren außer sich selbst, diese behelligen immerhin niemanden und sind emotional ein wenig ausgeglichener. Doch sollte man von all jenen Heiligen fehlerlosen Individuen doch irgendwie erwarten können das ihre Worte sich mit ihren Taten decken. Und lieber sind mir immer noch jene Individuen die zu der dunklen Natur des Menschen stehen, als diese zu verheimlichen und diese unter einem Banner des "Guten" auszuleben. Diese sind nämlich die wahren Schädlinge, schaffen sie es alle konstruktiven Ideen durch den Schmutz zu ziehen. Man kann ja noch nicht einmal von einem "Der Zweck heiligt die Mittel sprechen" die Grundgedanken dieser Menschen sind teilweise so dermaßen wiedersprüchlich, dass ich mich Frage ob die Leute überhaupt über ihre Einstellung reflektieren oder ob es einfach nur eine willkürliche Wahl, eines Ideals ist, damit sie etwas haben wodurch sie ihre Wut zur Geltung bringen können.
Schon erlebt?