Interessant, in welche Richtung sich dieses Thema entwickelt.
@Daak@GilbMLRSIch kann euer beider Meinungen verstehen und auch nachvollziehen.
Auch ich war mal Hausfrau und eine Weile zu Hause, als die Kinder kleiner waren.
Und ich kann fest behaupten, dass ich nicht arbeitslos war zu der Zeit.
Mein Mann hat sich hochgearbeitet und ich hab ihm den Rücken freigehalten, den Haushalt gemacht und die Kinder versorgt und erzogen.
Manchmal fühlte ich mich alleinerziehend, mit Mann.
Irgendwann kam aber mal der Punkt, da wollte ich wieder was für mich tun.
Für meine berufliche Zukunft.
Was soll ich sagen? Es geht.
War eine riesen Umstellung für alle, aber es hat funktioniert.
Womit ich Gilb recht geben muss- als Haufrau/mann zahlt man eben mal nichts in die Kassen ein.
Was meiner Meinung nach ein Unding ist, denn dieser Job ist gewaltig.
24 Stunden lang, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, Drei-Schicht-Betrieb. Es gibt keine Sonn- und Feiertage.
Unterschätzen sollte man diesen Job nicht.
Auch wenn viel Arbeit, von Maschinen übernommen wird.
Um nicht ganz vom Thema abzuweichen:
Diese Frau hat in ihrer Vergangenheit ein schweres Trauma erlitten.
Ihr ganzes Manifest, ist eigentlich rein psychologisch zu sehen.
Ich kann damit nichts anfangen. Wohl weil ich nie männerfeindlich war.