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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.420 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:24
@cesare
@AliceT

Ich schlage vor, dass wir die Trollfütterung an dieser Stelle abbrechen. Die Gegenseite hat weder eigene Argumente, noch geht sie auf die unseren ein. Der Diskussionsstil ist ermüdend, und wir sollten nicht diesen herrlichen Wintertag mit so einem Unsinn verplempern. :)


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:25
Verehrte Mitdiskutanten, ich glaube ihr messt diesem Thema eine zu hohe Brisanz bei. Für mich war der Aufhänger "Kirche und Sexualität" eine nette Einladung meine Statistik zu pushen. Was diese Diskussion für euch ist wage ich nicht mal zu erahnen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:27
@Helenus


Ach Hase, sei mal nicht so gönnerhaft. Wo du dich doch selbst zum... wie war das? "Aushänge-Schwulen" des Forums Allmystery ernannt hast.

Dieses arrogante Über-Ich kauft dir jetzt keiner hier ab, denke ich.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:29
Zitat von cesarecesare schrieb:Ach Hase, sei mal nicht so gönnerhaft. Wo du dich doch selbst zum... wie war das? "Aushänge-Schwulen" des Forums Allmystery ernannt hast.
Hase? Sprichst Du auf in der Öffentlichkeit so? Ich hoffe mal nicht. Außerdem bin ich zufrieden. So viel los war hier seit langem nicht mehr.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:29
Edit: *auch


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:29
@Helenus
-.-
Du hast es echt drauf, einen ganz schön wütend werden zu lassen.

Dann, so wie man deine Worte interpretiert, ist es wohl auch so, dass du gar nicht hinter deren INhalt stehst?
Dafür klang das aber seit heute früh ziemlich penetrant!

Du hast doch darauf bestanden, und vehement verteidigt, btw., dass Homosexualität verurteilenswert ist.
Und das soll dann nicht brisant sein, diese Aussage?

Wer entscheidet das denn?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:32
@AliceT
Nein, ich sage nur, dass ihr dem Thema einen zu hohen Stellenwert beimesst. Da kommt einer daher und stellt infrage, dass Homosexualität natürlich und keine Sünde ist.

Und schon kommen alle reflexartig, um das Gegenteil zu beweisen. Schon etwas neurotisch vorbelastet, wenn ihr mich fragt.

Fügt es eurem Weltbild so enormen Schaden zu, wenn jemand derlei Dinge infrage stellt?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:41
@Helenus
Ich finde es eigentlich hochinteressant.
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Ich glaube dieser Thread sorgt indirekt dafür, dass mein Nachruhm als "Aushänge-Homosexueller" des Forums ins Wanken gerät.
Auch wenn meine Ansichten hier wohl nicht unbedingt mit deinen übereinstimmen: Ich finde es gut, dass du damit vermutlich ein paar Vorurteile beseitigst. Ich meine, wir Heteros haben doch im allgemeinen die Vorstellung, dass Homosexuelle automatisch eine sehr "lockere" Einstellung zur Sexualität haben müssten, viele häufig ihre Partner wechseln usw. Aber warum eigentlich? Vermutlich gibt es in der Relation genauso viele konservative, gläubige Homos wie Heteros. Denn warum sollte die sexuelle Orientierung automatisch die Weltanschauung beeinflussen?

Allerdings musste ich bei deiner Äußerung mit dem "Aushänge-Homosexuellen" kurzzeitig an den "einzigen Schwulen in Llandewi Breffi" denken. :D
(Sorry, falls du das als diskriminierend empfindest; Little Britain ist ja nicht unbedingt immer so pc...)
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Ich denke, dass es sich homosexuelle Menschen in der heutigen Zeit zu einfach machen. Die Generation, die jetzt 17, 18 oder auch 20 ist wächst in einer Welt auf, die zum großen Teil von den Ressentiments vergangener Zeit bereinigt ist. Auch ist sie zum überwiegenden Teil der religiösen Einflussnahme entzogen. Natürlich werden Firmung oder Konfirmation gefeiert, aber es geht diesen Festivitäten keine eingehende Unterweisung über den Glauben mehr voraus. 

So scheint es mir, als habe die nun junge Generation ( zu der ich mich nicht zähle ) oft gar keinen Anlass, ihr eigenes Sexualverhalten zu hinterfragen oder einfach gesagt: kaum einer macht sich heute noch Gedanken darüber, ob es falsch sein könnte, was er tut und fühlt. Das mag oberflächlich betrachtet wie ein Fortschritt oder Vorteil wirken.
In dem Punkt gehe ich bedingt mit dir konform. Zwar halte ich es für kontraproduktiv, hinterfragen zu müssen, ob es "falsch" ist, was man fühlt; jedoch führt die Art, wie Sexualität heute Heranwachsenden vermittelt wird meist zu einer noch größeren Verunsicherung und höherem Druck auf den einzelnen, als in Zeiten, wo es in diesem Punkt noch strengere "Moralvorstellungen" gab. Konkret: Meine eigene Pubertät fiel in die 1990er und da musste man sich, im Gegensatz zu heute, nicht mit 15 Jahren schon fragen ob man "normal" ist nur, weil man nicht schon mindestens drei bis fünf Sexualpartner hatte und mit allen denkbaren Praktiken vertraut ist...
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Promiskuität und Verfall der ohnehin schon fragilen Sitten. Sexuelle Befreiung nennt man das? Wenn man sich umsieht, so scheint es weniger Freiheit als vielmehr ein "Gefangensein" und eine Vereinnahmung von und durch die Sexualität zu sein. 

Wir leben in schamlosen Zeiten. Wechselnde Partnerschaften, freie Liebe, Teenie-Mütter und Aids-Kranke. Wenn die Freiheit des Menschen bedeutet, dass Sitten und Moral sich überleben und alles im Morast der Zügellosigkeiten versinkt, dann bin ich nicht dafür, dass des Mensch derart "frei" sein soll.
Das allerdings verstehe ich nicht wirklich. Teenie-Mütter Geschlechtskrankheiten, und außereheliche Sexualkontakte gab es "früher" mindestens genauso viele wie heute. Nur wurden die eben nicht auf RTLII gezeigt, sondern man verscharrte im Zweifelsfall die versehentlich entstandenen Kinder hinterm Haus, damit die Nachbarn es nicht mitbekommen. 
Welche konkreten negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft oder den Einzelnen hat denn die "freie Liebe" deiner Ansicht nach? Abgesehen von der, dass sie gegen von Menschen konstruierte Moralvorstellungen diverser Glaubensgemeinschaften verstößt?

Was mich interessieren würde: Wie praktizierst du deinen Glauben konkret? Gehst du in die Kirche? Betest du? Oder wie muss ich mir das vorstellen?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:48
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Auch wenn meine Ansichten hier wohl nicht unbedingt mit deinen übereinstimmen: Ich finde es gut, dass du damit vermutlich ein paar Vorurteile beseitigst. Ich meine, wir Heteros haben doch im allgemeinen die Vorstellung, dass Homosexuelle automatisch eine sehr "lockere" Einstellung zur Sexualität haben müssten, viele häufig ihre Partner wechseln usw. Aber warum eigentlich? Vermutlich gibt es in der Relation genauso viele konservative, gläubige Homos wie Heteros. Denn warum sollte die sexuelle Orientierung automatisch die Weltanschauung beeinflussen?
GENAU das war meine Absicht. Gerade im Bereich Homosexualität und Homosexuelle wird viel zu gerne und viel zu oft pauschalisiert.

Schlagzeile: "HOMOSEXUELLE fordern Homo-Ehe!"

Das ist entweder eine sehr vereinfachte Darstellung der Situation oder eine absichtliche Lüge. Ich zumindest kann mich nicht erinnern, die Homo-Ehe gefordert zu haben?

Aber das ist doch ein allseits beliebter Kunstgriff: vom Begehren einiger wird auf den Wunsch aller geschlossen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:53
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Dann bin ich vielmehr dafür, dass der Verführbarkeit des Menschen ein zurechtweisendes Korrektiv gegenüberstellt wird. Da alle Philosophien und Lebensentwürfe immer wandelbar und Kinder des Zeitgeistes sind, kommt für diese Aufgabe in meinen Augen nur die Kirche als Hüterin überzeitlicher Weisheit und Moral in frage.
Warum soll das ausgerechnet eine Organisation übernehmen die für mich und die Mehrheit der Deutschen keinerlei Legitimation hat?
Warum eine Organisation die als Bewahrer der Moral in ihrer Geschichte ein ums andere Mal versagt hat?
Seien es der Ablasshandel und die Kreuzzüge im Mittelalter oder die Kollobaration mit faschistischen Regimes weltweit im 20. Jahrhundert.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 12:57
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Seien es der Ablasshandel und die Kreuzzüge im Mittelalter oder die Kollobaration mit faschistischen Regimes weltweit im 20. Jahrhundert.
Wow, nun werden aber die ganz groben Geschütze aufgefahren: von Luther über Papst Urban II. ( Kreuzzüge waren vor der Reformation ) bis hin zu Rattenlinie: Deus lo vult!
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Warum soll das ausgerechnet eine Organisation übernehmen die für mich und die Mehrheit der Deutschen keinerlei Legitimation hat?
Niemand zwingt dich unter das "Joch" der Kirche. Und das sollte in einem demokratischen, säkularen Staat auch so sein.

Dennoch erkenne ich in der Lehre der Kirche, insbesondere was die Morallehre betrifft, einen reichen Schatz, den zu heben es sich lohnte.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 13:03
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Fügt es eurem Weltbild so enormen Schaden zu, wenn jemand derlei Dinge infrage stellt?
Ja, allerdings.
Ob man homosexuell ist oder nicht, sucht man sich nicht aus.
Ob man anderen Menschen Schaden zufügt dagegen sehr wohl.

Du müsstest doch selbst am besten wissen, wie es ist, ausgegrenzt zu werden?

Was ist das für ein Gefühl, wenn man aufgrund einer Neigung verurteilt wird?
Ich stelle mir das richtig mies vor.

Menschenverachtend ist es in meinen Augen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 13:07
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Wow, nun werden aber die ganz groben Geschütze aufgefahren
Ist ja nicht so das an grosskalibriger Munition ein Mangel herrschen würde...
Rattenlinie hat ich übrigens nicht im Kopf, eher die Unterstützung antikommunistischer Faschisten in Südamerika und Spanien.
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Dennoch erkenne ich in der Lehre der Kirche, insbesondere was die Morallehre betrifft, einen reichen Schatz, den zu heben es sich lohnte.
Steht dir ebenfalls frei, auch wenn es mir persönlich ziemlich schwer fällt das zu verstehen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 13:24
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Du müsstest doch selbst am besten wissen, wie es ist, ausgegrenzt zu werden?

Was ist das für ein Gefühl, wenn man aufgrund einer Neigung verurteilt wird?
Ich stelle mir das richtig mies vor.
Wie ich ja geschrieben habe, durfte ich selbst schon mit den Methoden der Kirche, die manche hier a priori ( d. h. ohne eigene Erfahrung ) verurteilen, Bekanntschaft machen. Meine Geschichte ist ja bekannt: des Internats verwiesen aufgrund homoerotischer Beziehungen.

Aber hat mich das zur Ansicht verleitet, es sei ungerecht gewesen? Nein. Wer mit dem Feuer spielt muss damit rechnen, sich zu verbrennen.

Es ist ja nicht so, dass der Homosexuelle naiv durch die Welt geht. Mir war bewusst, dass diese Dinge sich mit der kirchlichen Lehre beißen. Und ja, ich muss in der Rückschau sagen: es war gerechtfertigt.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 13:33
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:hat mich das zur Ansicht verleitet, es sei ungerecht gewesen? Nein.
Du hast also die Ablehnung der Kirche in dir verinnerlicht. Du bist nicht dagegen eingestellt, obwohl du einen Nachteil erleiden musstest. Heute sagst du dir, es war in Ordnung, dass du verwiesen wurdest. Habe ich das richtig verstanden?


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01.02.2014 um 13:37
Jugendlicher Leichtsinn und lädierte Eitelkeiten. Das trifft es wohl am besten.

Wer überwindet, der gewinnt.


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01.02.2014 um 13:41
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:GENAU das war meine Absicht. Gerade im Bereich Homosexualität und Homosexuelle wird viel zu gerne und viel zu oft pauschalisiert.
Gut, dann habe ich dich wohl, zumindest in dem Punkt, richtig verstanden. :)
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Aber das ist doch ein allseits beliebter Kunstgriff: vom Begehren einiger wird auf den Wunsch aller geschlossen.
Ja, das findet sich vor allem in allen Themen, die sich in irgend einer Form mit der Diskriminierung von "Minderheiten" beschäftigen. Du bist pauschal ein Opfer, also hast du dich gefälligst als solches zu sehen. Und sollst denen dankbar sein, die für deine vermeintlichen Interessen Partei ergreifen, anstatt dich auch noch mit der "Täter"-Seite zu verbünden. Ich als Frau beobachte das beim Thema Sexismus regelmäßig.
In dieser Hinsicht wird der Begriff Toleranz in meinen Augen regelmäßig ad absurdum geführt.

@AtheistIII
Ich bin evangelisch getauft, glaube aber eigentlich an nichts. Trotzdem trete ich nicht aus, da die Kirchen (beider Konfessionen!) neben vielem was auch ich kritisiere, auch eine Menge Gutes für die Gesellschaft tun - auch wenn diese das aktuell gerne unter den Tisch fallen lässt. Von der Kirchensteuer werden nämlich nicht nur die Gehälter ihrer Vertreter finanziert, sondern zumindest anteilig auch Kindergärten, Kinder-, Alten-, Behinderten- und Obdachlosenheime, sowie viele andere soziale Einrichtungen.
Abgesehen davon bietet die Kirche nach wie vor vielen Gläubigen Orientierung, Trost, Hoffnung und Sicherheit, was für sie psychologisch gesehen eine wichtige Lebenshilfe darstellt; unabhängig davon, ob es diesen "Gott" nun wirklich gibt, oder nicht.
Ich selbst brauche sie nicht; das heutzutage moderne, unreflektierte, polemische Kirchenbashing geht mir jedoch gewaltig auf die Nerven. Wir sind doch heute ach so tolerant gegenüber Frauen, Homosexuellen, Schwarzen, Behinderten und fremden Religionen. Warum können wir nicht wieder ein bisschen toleranter gegenüber praktizierenden Christen werden?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 13:52
@Helenus
Ich könnte und wollte Dir ja noch folgen, wenn die katholische Kirche denn tatsächlich einen Umgang mit Homosexuellen hätte, der ihnen einen Halt und Anleitung für stabile Partnerschaften, ein ausgeglichenes Sexualleben u.s.w. geben würde. Die Antwort der KK dazu lautet aber: kein Sex, keine Familie, keine Kinder, keine Partnerschaft.
Ich wüsste nun nicht, inwiefern das der Moral der heutigen Jugend zuträglich ist.
Es werden ihnen Bedingungen gestellt, die sie kaum erfüllen können, es sei denn sie wollten gleich Priester werden, oder Nonne.
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Aber das ist doch ein allseits beliebter Kunstgriff: vom Begehren einiger wird auf den Wunsch aller geschlossen.
Genauso schliesst Du doch von einzelnen Jugendlichen auf eine verdorbene Moral aller. Dabei kenne ich z.B. mehrere Jugendliche (jetzt Mitte 20), die erst mit über 18 den ersten Sex hatten, die dauerhafte Partnerschaften anstreben und Familie planen. Auch diese stehen natürlich nicht für alle.
Die Homosexuellen, die ich kenne, leben auch grösstenteils in dauerhaften, stabilen Beziehungen.
Sie brauchen keine Anleitung zur Triebbekämpfung, sondern (wenn überhaupt) dieselbe Unterstützung durch den Staat, die Gesellschaft und die Kirchen, die auch Hetero-Paaren zusteht.

Auf eine Diskussion über den Text der Kirche ("homosexuelle Handlungen sind abzulehnen/H. ist nicht natürlich u.s.w." ) hast Du Dich nicht eingelassen ... meinen Beitrag dazu überlesen?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

01.02.2014 um 13:57
Zitat von FFFF schrieb:Auf eine Diskussion über den Text der Kirche ("homosexuelle Handlungen sind abzulehnen/H. ist nicht natürlich u.s.w." ) hast Du Dich nicht eingelassen ... meinen Beitrag dazu überlesen?
Nein, da es sich um Dokumente des Lehramtes handelt und sich daher eine Diskussion verbietet. Zumindest eine Diskussion unter Laien.


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01.02.2014 um 14:07
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Trotzdem trete ich nicht aus, da die Kirchen (beider Konfessionen!) neben vielem was auch ich kritisiere, auch eine Menge Gutes für die Gesellschaft tun - auch wenn diese das aktuell gerne unter den Tisch fallen lässt.
Streite ich ja nicht ab, aber das ist mMn trotzdem keine Grundlage um eine Deutunghoheit auf moralischer Ebene für sich zu beanspruchen.

Allerdings würd ich nur ungern die Diskussion wieder in Richtung Pro/Contra KK allgemein führen, wenn du an einer etwas detaillierteren Meinung von mir intressiert bist kannst du mich gerne in einem entsprechenden Thread anschreiben :)


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