Helenus schrieb:Euch ist auch jedes Mittel recht, um die Zustände bar jeder Sitte, wie wir sie heute vorfinden, schönzufärben.
Natürlich ist es unpopulär heute von "Sünde" zu sprechen. Doch ändert dies nichts an den Tatsachen.
Meine Güte, jetzt bleib mal auf dem Teppich
:DDu tust ja gerade so, als wärest du die personifizierte Moral in Person. Dassdas nicht der Fall ist, dürftest du selbst ja am besten wissen.
;)Kein Mensch ist fehlerlos, aber pauschal, alles, was nicht dem /bzw. deinem christlichen Moralverständnis entspricht, als Sünde und fürchterliches Vergehen oder Verbrechen abzukanzeln, ist eindeutig übertrieben!
Man sollte schon genau darauf einen Blick werfen, inwieweit eine Tat (oder Sünde, von mir aus) das Wohl und Wehe anderer Menschen betrifft.
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ich eine persönliche sexuelle Orientierung auslebe, oder ob ich bewusst für das Leid anderer verantwortlich bin!
Und deine Obrigkeitsgläubigkeit in Ehren, darfst du ja halten, wie du willst, aber, in einer Gemeinschaft sollte es schon erlaubt sein, bestimmte Werte und Normen zu diskutieren - das hat nichts mit "zur Disposition stellen" zu tun.
Im Gegenteil, das ist ein viel verantwortlicheres Handeln, als immer nur abzunicken und zu sagen, naja, wie es da festgelegt ist, so wird's schon richtig sein ...
-.-