@moric Vielleicht meinte er damit auch den Reichtum Liebe teilen zu können, im besten Falle zwischen zwei Menschen die sich lieben, sei es physisch oder geistig oder mit einem ausgewogenen Mischverhältnis
;)Der Neid ist tatsächlich eine mögliches Motiv bestimmte Dinge nicht zu mögen, obwohl man es unterbewusst vielleicht doch ganz schön findet, sich aber nicht erlaubt es zu mögen. Meist stülpen dann diese Menschen ihre Haltung über andere oder fordern es unterschwellig, sie wollen damit erwirken das alle im gleichen Boot sitzen sollen das auf dem trockenen sitzt. Stark religiöse und gläubige Menschen begreifen den Neid als Symptom menschlicher Unterschiede, bei denen die einen etwas haben und die anderen einen Mangel erfahren (wie z.B. der Liebe und Geborgenheit egal zwischen welchen Geschlechtern das auch immer sein mag). Darum fordern Fundamentalisten auch immer das alle Menschen am besten in das Boot auf dem trockenen gehören und sich den moralischen Vorstellungen unterwerfen müssen, alle die das nicht wollen und lieber in ein Boot auf dem Wasser wechseln wollen werden verachtet oder als Störung ihres Denkmodells angesehen.
Darum darf Religion sich nie vermischen mit persönlicher Frustration, das führt dann immer zu einer Art missionarischen Eifer. Es ist eine psychologische Frage. Früher betrachtete man Homosexualität oder auch die Transsexualität als psychologische Störung, dabei sollte es als rational denkden Menschen immer mehr auffallen das es meist eben jene xenophobe, homophobe oder transphobe Menschen sind die ein grundlegendes Problem in ihrer Psyche haben, aus den verschiedensten Gründen.
Mein Betrag richtet sich in erster Linie an User wie
@gustus in diesem Fall hat er eindeutig bewiesen wie diese Menschen ticken, dabei ist es völlig egal nach welchen religiösen Prinzipien sie leben.
@xionlloyd Ich denke mal seinen Beitrag könnte man eher an User richten die genau diese absurde Angst tatsächlich haben, vielleicht bezog sich das nicht auf deinen ironischen Text sondern mehr auf das Stichwort "Gleichstellung" was ja so viele homophobe Menschen fürchten. Durch die Gleichstellung wird sich absolut nichts an der "Quantität" ändern, es betrifft noch immer nur einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung und daran wird sich nix ändern, nur vielleicht eben eine doch mal langsam gerechtere Gesellschaft erwirkt in denen Menschen der Minderheit weniger Probleme haben werden und als vollwertige Teilnehmer der Gesellschaft betrachtet werden, auch das geht an die besonders konservativen Menschen hier!
:)