deja-vu. schrieb:Nicht jeder wendet ein "Prinzip" oder eine "Taktik" an, um Deine Meinung zu entkräften.
Zumindest nicht bewusst. Offensichtlich ist es aber, dass das Diskussionsverhalten auf eine Verzweiflung basiert. Es gibt keinen Grund, noch nicht mal eine Notwendigkeit, Kinder an homosexuelle Paare zu vermitteln. Lediglich die vermeintlich "neue Weltanschauung" generiert in den Menschen die Ansicht, ja sogar das Verlangen, jeden Menschen die gleichen "Rechte", oder Möglichkeiten zu geben. Wobei sie selbst eingestehen müssen, das nach wie vor Männer nichts auf Frauentoiletten zu suchen haben und Alkoholiker nicht als Piloten in Frage kommen. So ist es auch bei der Adoption an homosexuelle Paare. Es wird halt nach Kriterien entschieden und diese schließen eben diese Paare aus. Mir fällt auch auf, dass der Fokus auf dem homosexuelle Paar liegt und das Kind mehr als eine Sache gesehen wird, wie bei der Diskussion um die Beschneidung von Jungen.
Ich sehe meine Meinung auch nicht als "entkräftet" an. Schon gar nicht durch Äußerungen wie: "Blösinn", "stimmt nicht", oder "totaler Quatsch", die allesamt ja sehr überzeugend sind.
deja-vu. schrieb:Man könnte es auch umdrehen und fragen: Welches Prinzip wendest Du denn an?
Kein besonderes. Ich habe Bedenken geäußert und sie auch argumentativ begründet. Jetzt warte ich darauf, dass jemand genau erklärt, warum diese, wie behauptet wurde, keine Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes hätten.