Eiskalt schrieb:Dein Beitrag ist subjektiver Müll.
Ich frage mich ja langsam, ob das möglicherweise Trollerei ist oder sein könnte weil sich Beiträge zumindest in Grenznähe bewegen könnten.
So zumindest mein Eindruck, weil nicht nur dem Verdacht wegen die Beiträge gesichtet habe sondern situativ auch den Kontext einiger Debatten (also die Posts anderer davor und danach) mitbekommen habe. Ansonsten einfach mal Beiträge ansehen. Teils sehe ich mögliches widersprechen, so wurde in nem Post vor Monaten etwas von Eigenheim und glücklicher Ehe mit einer Frau erzählt - was Persistenz impliziert - und neuerdings ist es nun wohl ein männlicher Partner mit dem man meint überall wie wild verknallte Teenies Öffentlichkeitswirksam rummachen zu müssen oder auf Arbeit Händchen zu halten, und anderen fehlende Toleranz vorzuwerfen, wenn man das befremdlich findet - weil öffentlich.
Ja, klar kann sich das theoretisch ändern aber ich hab da mal Zweifel. Die Sperre scheint mir ja Recht zu geben das das kindisch oder destruktiv ist, wie der Nutzer schreibt und man kann Absicht unterstellen.
Wieso schreibe ich das hier, wie entgehe ich dem Löschen durch "Userbezug"?
Simpel:
1) Don't feed the troll als Kernbotschaft
2) Wenn das schlicht der Diskussionsstil des Nutzers sein sollte und kein Getrolle, so sollte man sich mal allgemein überlegen wie man manchmal seine Meinung oder Botschaft verpackt. Ob es nun um Polizeigewalt, Corona oder eben Homosexualität geht: blöd verpackt und schon erweist man der Sache und Argumentation ggü anderen einen Bärendienst.
3) Ansonsten gen Thema und dem Anlass geschuldet, und um eben noch mehr on topic zu sein, denke ich dass man schon mitunter ein hartes Pflaster und Probleme erleidet (abstrakt). Je nach Umgebung usw.
Es gibt genug Dokus und (Erfahrungs-)Berichte dazu. Andere haben vermutlich kaum Probleme, die in meinem Berufsumfeld scheinen zumindest im sozialen Berufsumfeld keine zu haben und sind anerkannt. Was privat und vorher abgeht bzw abging, keine Ahnung. Abstrakt hat man wohl im Schnitt eher Probleme, als wenn man zur breiten Masse gehört oder von einer sonst wie definierten "Norm" nicht abweicht, je nach Umfeld und Norm in diesem Umfeld.